Word hat auch eine Funktion für Formeln. Wenn man nicht zu viele davon hat, geht das echt gut. Diagramme kann man importieren.
Kannst auch einfach Textumbruch mit Text in Zeile und zentriert für alle Bilder machen, dann sieht das so aus wie die typischen latex Dokumente. Ich finde man sieht Blättern direkt an, wenn sie mit latex gemacht sind. Niemand gibt sich Mühe beim Layout.
Ich habe letztes Jahr engefangen, festes Shampoo selbst zu machen und tatsächlich ist es das beste für meine Haare. Ansonsten war das ein oder andere Shampoo von Lush noch ganz gut, aber viel zu teuer.
Ich habe mit ein paar Kollegen zusammen gearbeitet, die üblicherweise mit Word ihre Paper und Poster schreiben. Wenn du kein “echtes Word” hast, dann war es praktisch unmöglich, etwas zu öffnen oder zu verändern. Alles, was ich mit Libre-Office geändert habe (wenn ich das denn mal gefunden habe) war auf seiner Seite nicht wirklich nutzbar. Also sind wir dazu übergegangen, dass ich alle Formeln in \latex schreibe und er die in Word umsetzt.
Latex ist im Grunde eine txt-Datei, die man mittels kostenloser Software zu einem Text machen kann. Das ist für “Gruppenprojekte” deutlich besser. Besonders in Academia, wo jedes Institut andere Vorstellungen von “aktueller Software” hat.