Dafür das du so ein schlechter Mensch bist, haste aber viele Freund*innen und nen verständnissvollen Mann zuhause.
Und wenn der Kollege wiederholt Montags krank macht, weil er am Wochenende zu viel gebechert hat?
Ist man dann auch ein schlechter Mensch?
Wie gesagt, es kommt immer auf die individuelle Situation an.
Nein, mur wurde gesagt ich bin ein widerlicher Mensch, weil ich mich ärgere wenn ich 3 Stunden länger arbeiten muss, wenn ein Kollege krank ist
Und wer soll dann für die ganzen chronisch Kranken arbeitslosen sorgen? Oder ist dir das auch egal?
Ich habe das nicht gesagt
Ja, weil das deine Antwort darauf war, ob man einem Menschen für die Krankheit die Schuld in Schuhe schieben müsse.
Ich habe nie behauptet, dass ich viele Freundinnen bzw. Freunde habe^^ Und meinen Mann hab ich ganz klassisch mit Kindern, Haus und Heirat an mich gebunden
Wir reden hier schon von richtig krank sein. Das sollte doch wohl eigentlich klar sein oder?
Dieser willenlose Knecht.
Im Grunde ist mir das egal, weil ich nicht betroffen bin aber auf der Grundlage bekommen wir ja keine ordentliche Diskussion zustande.
Chronisch krank sein heißt ja nicht automatisch Arbeitsunfähig zu sein.
Jemand mit Parkinson kann doch ein super Berater oder Anwalt sein aber eben ein schlechter Maurer oder Uhrmacher.
Krankheiten schränken einen ein und dann muss man sein Leben eben darauf ausrichten.
Wen dem so wäre müsste sie hier nicht Bilder von ihren Kindern verkaufen um sich Schuhe zu kaufen
Ich würde mal behaupten, dass die Menschen, die das betrifft, genau das auch machen.
Dann dürfte es ja nicht zu so vielen Ausfällen kommen und somit nicht zu dieser Diskussion.
Ok dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. Das ist einfach nur scheisse von dir sorry.
Ja weil man Berufe ja einfach auswürfeln kann. Und dann mal eben so vom Maurer zum Anwalt wird.
Mir bleibt zum Beispiel nicht viel mehr als ein Büro Job und in dem Falle ich halt hin und wieder mal aus.
Wieso?
Gibt halt chronische Erkrankungen, mit denen man nicht arbeiten kann teil und zeitweise, unabhängig davon wie ideal man sich damit eingerichtet hat.
Im akuten Schub, durch Medikamentennebenwirkungen, durch regelmäßig notwendige Klinikaufenthalte etc.
Du das weiß ich aber es ist anmaßend zu sagen das ich Konsequenzen draus ziehen muss…
Das entscheide ich ok?
Schrödinger Spice
Schrödinger
Ziehs nicht ins lächerliche.
Sie meint es gut. du sicher nicht.
Wo Menschen arbeiten, muss man damit leben, dass sie hie und da wegen einer Krankheit ausfallen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche und dabei ist es egal, ob es sich dabei um eine chronische oder temporäre Krankheit handelt. JEDER Mensch wird mal krank. Und die Diskussion kam deswegen zustande, weil dein Menschenbild sehr fragwürdig ist.
Kann ich vorschlagen, dass jemandem etwas Leid tut, obwohl diese Person nicht Schuld ist?
Wenn mein Kollege doppelt so viel Arbeiten muss, tut mir das Leid, unabhängig davon, ob ich Schuld habe oder nicht.
„Tut mir Leid, dass ich krank war“ drückt im ersten Moment nur aus, dass man das selbst schlecht findet.
Außerdem ist ein „Danke, dass du das durchgezogen hast!“ auf jeden Fall angebracht.