Bei Wikipedia steht, dass man dazu mitunter auch Letscho serviert. Das habe ich auch noch nie gegessen und das gehört zu den wenigen Gerichten, die ich noch nicht gegessen habe, bei denen ich aber auch Lust habe die mal zu probieren. Vielleicht wird das also in diesem Leben noch was.
Was ich bisher dazu gehört und gelesen habe sieht eigentlich interessant aus, da es zwar den gleichen Ansatz wie Fresh Prince verfolgt, aber ganz andere Wege geht. Ich warte halt ab, wie die ersten Stimmen so sind und entscheide dann, ob ich es mir ansehe.
Ich auch nicht, aber halt Gewürzgurken. Sehe da keinen Unterschied.
Geht mir auch so. Bei Kindern, die nicht alles essen, wird ja dann gerne Nudeln mit Ketchup gemacht und eventuell etwas dabei. Daran hat mich das immer erinnert.
Banause!
- Ja, in der Originalzubereitung
- Ja, in einer abgewandelten Zubereitungsart oder etwas anderen Zutaten (vegetarisch/vegan/etc.)
- Nein, allgemein kein Interesse
- Nein, will bestimmte Gerichte aufgrund ihrer Zubereitungsart oder Zutaten nicht essen
- Enthaltung
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In wiefern? Außer dem Namen und dem Handlungsort ist doch anscheinend alles anders.
Dann hätte man es wirklichvauf eigene Füße stellen sillen. So vergleicht man es doch zwangsläufig immer mit dem Original
Da mir nur Saumagen und Tote Oma fehlen… …und das aus… …Gründen…
…nein danke
Bei mir hat das Mettbrötchen meine Meinung noch geändert. Das will ich auch in keiner veganen Version probieren.
Aber Mettbrötchen sind Liebe
Bis auf Saumagen und Soljanka (wobei ich das echt nicht als deutsches Gericht werten würde; ist die Pizza ja auch nicht, nur weil es sie an jeder Ecke in DE gibt) hab ich das alles schon gegessen.
Hab aber jetzt kein gesteigertes Interesse daran die Liste zu komplettieren. Würde mich aber auch nicht stören, wenn sich die Gelegenheit ergäbe
Gibt es einen Wochentag, an dem ihr euch besonders „blues-ig“, gefühlsduselig, melancholisch, schlecht drauf etc. fühlt?
(in Anlehnung zu der entsprechenden Monatsumfrage von @Spique )
- Montag
- Dienstag
- Mittwoch
- Donnerstag
- Freitag
- Samstag
- Sonntag
- Schroedingers Murmeltier
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Glaube, da spalten sich die Gemüter an der ehemaligen innerdeutschen Grenze
Ich bin ostwärts Selbiger groß (naja, bis ich 9 war, zumindest) geworden und da war das durchaus ein sehr gängiges Gericht, das v.a. nicht nur in Gaststätten etc. gegessen wurde sondern auch häufig zuhause gekocht.
Ich würde am liebsten allgemein alles mal essen/gegessen haben. ^^
Sonntag und da richtig schlimm, ohne das rational begründen zu können. Das war schon zu Grundschulzeiten so und ist nie wirklich weggegangen, am Montag bin ich dann in der Regel wieder deutlich besser drauf.
Ja, bei mir auch.
Glaube, das ist eher sehr verbreitet.
Da falle ich immer in mein „Sonntagsloch“, weil die bedrohliche neue Woche schon ihre dunklen Schatten vorauswirft.
Hängt, glaube ich, viel daran, wie sehr man seinen Job mag oder eben nicht. Bzw. wie viel Stress man da hat.
Joaa, aber nur weil an der Deutsch-Holländischen Grenze oft irgendwelche Poffertjes gemacht werden, ist das ja kein Deutsches Gericht
Ich sehe deinen Punkt.
Dazu müsste man irgendwie „deutsches Gericht“ definieren…
Die DDR war aber schon etwas größer als ein schmaler Streifen entlang der Holländischen Grenze, wo halt sowas „rüberschwappt“.
Wenn’s lang genug von ausreichend Leuten gemacht wird schon
Döner ist auch’n deutsches Gericht, dem bekommst so, wie er hier gegessen wird, doch nicht mal in der Türkei, so er eher scharf gegessen wird
Das ist richtig. ^^ In Schottland habe ich mich auch sehr in Haggis und Black Pudding verliebt.
Schlado
Ja, Döner wurde ja auch in DE erfunden. Die Soljanka nicht^^
Wie gesagt, Pizza wird auch in sehr vielen deutschen Haushalten gegessen und zubereitet. Ist deshalb ja trotzdem kein „traditionelles deutsches Gericht“