„Das Tattoo könnte durch den Einstich vernarben. Das wäre Zerstörung eines Kunstwerks und dafür könnten Sie uns verklagen.“ Ich hatte angeboten, nen Wisch zu unterschreiben, dass mir die Risiken bewusst sind und im Falle einer Vernarbung o.ä. ich von rechtlichen Schritten absehe. Zumal das Tattoo ja noch genügend Abstand zu der Einstichstelle hatte. Die Narbe müsste komplett aus der Kontrolle geraten, um da irgendwas „zerstören“ zu können. Aber nope. Wollten sie nicht. Kann ich dann auch nichts machen.
Vllt versuch ich es irgendwann mal beim DRK bzw frage da nach. Aber momentan ist mein Körper eh nicht zur Spende geeignet
Bei mir läuft’s dafür wenn überhaupt dann nur tropfenweise
Da krieg ich jetzt direkt immer nen ZVK wenn ich da bleiben muss.
Mein Rekord waren 6 versuche. Erst von der Assistenz und dann vom Oberarzt. Teilweise haben sie schon mit Ultraschall nach einer Vene gesucht.
Nur die eine Arzthelferin bei meinem Hausarzt findet immer beim ersten Mal was quasi ohne hingucken.
Hab schon gesagt das ich die jetzt einfach immer mitnehme
6 versuche ist gar nichts, mein rekord war über ne Stunde
Wobei Schwestern meist recht zielsicher sind, die meisten schaffen es in 1-3 Versuchen. Eigentlich geht es auch am Handrücken ganz gut dafür sind sich aber die meisten zu gut
Ich mein, so ganz kleine Mini-Narben hab ich ja da an der Stelle von den etlichen Malen, an denen mir Blut abgenommen werden musste. Aber das sieht man auch nur, wenn man genauer hinguckt. Es gibt vllt Leute, die eher zu Narben neigen, keine Ahnung. Oder deren Mitarbeiter sind regelrechte Metzger.