Der seriöse Umfrage-Thread XV

Bei mir hat das nix mit der Pandemie zu tun.
Und es ist weit mehr als nur ein psychisches Problem :sweat_smile::beanfeels:

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Ich hoffe mal, Selbstdiagnosen wurden hier nicht abgestimmt. Das sollte man doch lieber dem Profi überlassen :beanlurk:

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Wir hatten das Thema schonmal bei einer ähnlichen Umfrage. Ich dachte damals „psychisch erkrankt“ wäre dann wirklich eine ärztlich gestellte Diagnose, aber viele haben das auch angeklickt, wenn sie sich selbst psychisch krank fühlten ohne das es ärztlich festgestellt wurde.

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Andere Verteilung würde ich selbstsicher nicht festlegen :sweat_smile: Aber hab mich damit noch nicht beschäftigt.


Kommt aber hin :sweat_smile:

Fragen wir nach:
Was hast du hier angekreuzt? (Anonym)

  • Nur diagnostizierte Krankheiten
  • Auch eigene Diagnosen
  • Ausschließlich eigene Diagnosen
  • Hab nichts angekreuzt

0 Teilnehmer

Zählt ein Herzfehler als chronisch oder Fehlbildung? :beanjoy:

Aber selbst das kann ich mir kaum vorstellen. Es waren doch niemals schon 28% der erwachsenen Menschen bei einem psychischen oder psychologischen Fachmann. Und die müssten ja dann auch alle eine Krankheit diagnostiziert bekommen haben. Das ist dann wohl auch eher eine (Selbst-)Einschätzung.

Ist wieder sehr aus meiner Bubble, aber ich schätze keine 5% der Leute, die ich kenne, waren mal in psychologischer Behandlung. Hört sich irgendwie noch zu viel an.

Das wird immer mehr, aber gerade in der Generation über mir dürfte das noch erschreckend gering sein.

Das ist mir aber irgendwie zu formelhaft.
Selbst diejenigen die ein Problem haben und es spüren das sie eins haben gehen häufig genug nicht zum Arzt, das heißt aber nicht das kein Problem besteht.
Außerdem überall an Termine zu kommen ist die nächste schwierigkeit oder Scham.

Jedenfalls, geht es mir eher darum ob die Pandemie das bei wem auch immer verschlimmert hat und ob sie gerade das gefühl haben hilfe zu erhalten.
Ist für mich gerade relevanter als eine Diagnose im System.

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Unterschätz mal nicht, dass das nach wie vor etwas ist, worüber man nicht redet. Kann aber durchaus sein, dass sie hier Stichproben hochgerechnet haben. Das heißt aber nicht, dass die Zahl nicht trotzdem so hoch ist, auch wenn die Leute nicht diagnostiziert sind.

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Verfügt deine Stadt über einen Tierfriedhof?

  • Ja
  • Nein
  • Keine Ahnung

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Hast du mal ein eigenes Tier auf einem Tierfriedhof beigesetzt?

  • Ja
  • Nein
  • Hatte noch nie ein Tier

0 Teilnehmer

Ja, aber du hast doch gefragt, ob es diagnostiziert wurde. Das sie häufiger eines haben stimmt ja, aber es wurde noch nicht angeschaut. Das hängt natürlich auch mit den Terminproblemen zusammen und das man so etwas ja nicht so schnell feststellen kann wie die meisten physischen Erkrankungen.

Zwei Hunde und einige Kleintiere selbst im Garten vergraben. Aber kein Tierfriedhof.

Ich würde sagen als Fehlbildung, ja. Meinen tollen Genfehler habe ich auch darunter gepackt :smiley:

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wohl eher Gehfehler :eddyclown:

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Wikipedia sagt Fehlbildung

Glaube auch nicht, dass alle Personen, die psychisch erkrankt sind, in Behandlung sind. Gerade Männer kann ich mir vorstellen, dass die Dunkelziffer sehr viel höher ist. Aber ich glaube, dass die Meisten wissen, dass sie eine psychische Krankheit haben, wenn sie denn Symptome aufweisen. Welche es dann konkret ist, ist eine andere Sache.

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Wer kein Problem hat offen darüber zu sprechen gerne hier entlang.

#schamlose Eigenwerbung

Würdet ihr einem Nachbarn, den ihr nur beiläufig kennt und euch grundsätzlich vertrauenserweckend erscheint, den Schlüssel für eure Wohnung (für einen gewissen Zeitraum) überlassen? (z.B. zum Blumen gießen, Haustier füttern etc.)
Es geht darum, ob ihr es euch grundsätzlich vorstellen könnt, auch wenn ihr gerade keinen Grund dafür habt oder aktuell die Aufgabe auch einem Freund überlassen könntet.

  • Ja, könnte ich mehr eher vorstellen
  • Ja, aber nur wenn ich den Nachbarn schon besser kenne (z.B. lockere Bekanntschaft über ein Nachbarschaftsfest)
  • Nur im absoluten Notfall
  • Würde ich niemals machen

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Für alle, die es sich eher nicht vorstellen können, warum?

  • Misstrauen (z.B. vor Diebstahl)
  • Unwohlsein, dass eine fremde Person allein in Privatbereich/Privatsphäre eindringt (ohne dass sie etwas anstellt)
  • Unwohlsein, von einer fremden Person etwas zu erbitten (bzw. in deren Schuld zu stehen)
  • Anderer Grund, und zwar…
  • Ich kann es mir vorstellen und möchte trotzdem klicken

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Nie und nimmer. Als noch ne Freundin ein paar Häuser weiter gewohnt hat, hab ich ihr immer den Schlüssel gegeben um Vögel zu füttern. Im Gegenzug war ich dann bei ihr Vögel füttern. Seit dem Wegzug von ihr sind dann meine Eltern dran.

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Hab grad meiner Nachbarin einen Schlüssel überlassen. :sweat_smile:
Aber hab halt auch grad niemand anderen, den ich fragen kann und der dann nicht extra vom anderen Ende der Stadt zum Blumen gießen herfahren müsste.

Sie ist auch sehr nett und in unserem ersten Gespräch hatte sie auch angesprochen gehabt, dass man sich in der Nachbarschaft mal hilft, wenn es nötig ist. Bin trotzdem nicht hundertprozentig glücklich das machen zu müssen, aber meine Balkonpflanzen würden nächste Woche sonst ziemlich traurig werden. :grimacing: