Ich bin ein furchtbarer Mensch. Oberflächlich, egoistisch mit Hang zu Narzissmus.
ich tue so, um im Alltag klar zu kommen, bin es aber nicht.
merkt nur kaum einer
Ich denke schon.
Wie ich erst dachte, die Lampe hinter dir sein eine Kappe…
Ich würdige die Ehrlichkeit.
Habt ihr Geschwister?
- Ja, bin die/der Älteste
- Ja, bin die/der Jüngste
- Ja, bin sowohl älter als auch jünger als
- Nein
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Einen 9 Jahre älteren Halbbruder, einen 2 Jahre jüngeren Bruder und eine 5 Jahre jüngere Schwester.
bis auf den ersten Satz stimme ich da vollumfänglich zu
Ich hab chronisches schnorren vergessen
Klassisches Sandwichkind. Die schlimmste Form der Kindheit
Sowohl als auch. Da aber meine älteren Geschwister alles Halbbrüder sind, die nur zeitweise bei uns gelebt haben, fühlt es sich dennoch für mich an, als wär ich immer die große Schwester, also die älsteste bei uns gewesen.
Starke Narzisstische Anteile hab ich auch, daher ein Herz dafür.
Und generell finde ich alles was du erwähnt hast nicht sonderlich dramatisch oder „furchtbar“.
Will dir aber natürlich nicht deine Selbstwahrnehmung absprechen.
Habe nen jüngeren Bruder und ne jüngere Schwester.
Da gerade ein Kollege von seinem „Problem“ gesprochen hat:
Angenommen, du wirst mitten in der Nacht wach:
Hast du das Verlangen an den Kühlschrank zu gehen, um dir einen Snack einzuverleiben?
- Nein, ich dreh mich wieder um und schlafe weiter
- Kommt hin und wieder vor
- Ja, passiert mir regelmäßig
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Ich versuche wieder einzuschlafen, kann aber aufgrund der Gedankenkreisel, der allgemeinen Schlechtheit dieser Welt und was sie zusammenhält kein Auge mehr zu tun. Hunger habe ich dabei nicht.
Das hatte ich tatsächlich noch nie. Also mitten in der Nacht aufwachen und zum Kühlschrank. Nicht einmal ansatzweise.
Nächtlicher Snack, wenn man noch wach ist, ja, das kommt schon mal vor.
Aber so aus dem Schlaf heraus das Verlangen nach einem Snack? Ne.
Eine kurze Phase hatte kams vor, dass ich, eh schon Schlafprobleme, mitten in der Nacht, wenn ich aufgewacht bin, in die Küche bin und eine geraucht hab.
Aber auch das gibts nicht mehr.
Jetzt direkt im Bett?
Da ich gerade den Artikel gelesen habe eine Interessenfrage.
Welches Konzept würde bei euch den größten Anklang finden? Angenommen werden im Sachverhalt eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden.
- Fünftagewoche (5x 8 Stunden) normales Gehalt
- Viertagewoche (4x 10 Stunden) normales Gehalt
- Viertagewoche (4 x 8 oder 9 Stunden) gegen ein geringeres Gehalt
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Passend dazu:
Durch welches Nasenloch atmest du normalerweise?
- Links
- Rechts
- Beide gleichermaßen abwechselnd
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Und ja, man atmet normalerweise nur durch eins und kann das steuern, indem man bewusst daran denkt durch das andere zu atmen.
Ich war halt erstaunt, da das meinem Kollegen scheinbar öfter passiert und er quasi wie ferngesteuert zum Kühlschrank pilgert