Erinnert mich gerade dran, dass ich früher oft Jürgen Drews mit seinem Dackel bei uns in der Nachbarschaft gesehen habe. Der hat da aber nur Freunde besucht, nicht gewohnt. Dafür aber Götz Alsmann und Roland Kaiser.
Rezo dürfte irgendwo in meiner alten Nachbarschaft gewohnt haben. Hab ihn da zumindest paar mal mit vollen Einkaufstaschen langlaufen gesehen.
Ob das jetzt noch nah genug an neiner aktuellen Nachbarschaft ist, keine Ahnung…
Mir ist nur bekannt, dass in Berlin Lankwitz mal Mirco Nontschew gelebt hatte, aber ansonsten keine Ahnung, wer hier noch so wohnt.
Ahhh, die Eier!
Glaube das kommt aus Nordost Thailand (Isaan)… die haben eh ne spezielle Küche. ^^
Wobei ich von denen die „Bratwurst“ empfehlen kann. Gibt’s auch hierzulande im TK Regal der Asiashops.
Da fällt mir ein Gericht ein, das mir immer wieder mal in den Kopf kommt.
Maikäfersuppe war bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts auch in der deutschen Küche bekannt.
Hier wird sogar auch von kandierten Maikäfern aus der Zuckerbäckerei erzählt:
Die Vorstellungen, einen Maikäfer in meiner Suppe zu haben, ist wirklich außerordentlich ekelhaft.
Find ich interessanter Weise überhaupt nicht.
Sehr ungewohnt, ja, aber mich würde schon interessieren, wie so eine Suppe schmeckt.
Andere Gliederfüßer und auch Weichtiere werden problemlos gegessen und bisweilen sogar als besonders Schmackhaft empfunden.
Man sieht halt wiedermal, wie sehr es damit zu tun hat, wie man sozialisiert wird, was man als Delikatesse, oder als ekelhaft bezeichnet.
Was an einem Maikäfer jetzt schlimmer sein soll, als an einer Krabbe, seh ich jetzt nicht direkt.
Ich find beides gleich fies.
Hab noch nie Krabben gegessen. Auch noch nie Muscheln. Beides ist für mich auf einem ähnlichen Niveau wie Insekten. Ich will’s nicht mal probieren.
nicht mal mit Erdnusssauce?
Ist für mich tatsächlich kaum ein Unterschied, außer eben, wie du sagst, dass wir es gewohnter sind.
Aber auch, als wir letztes Jahr in Frankreich eine Meeresfrüchte-Platte gegessen haben und die Tiere da im Ganzen drauf lagen, musste ich mich arg überwinden bzw hab meinen Mann das Auseinandernehmen machen lassen.
Mir ist die Absurdität schon klar und ich meine auch nicht den Maikäfer an sich - aber einfach quasi das ganze Tier zu sehen (wo mich zusätzlich noch ein Käfer per se schon eher anekelt, einfach weil ich so bin), macht’s für mich zu einer nicht so angenehmen Vorstellung.
Der Nelson Müller wohnt in der Innenstadt 15 Minuten von hier entfernt
Mir ist doch jemand eingefallen:
Kai Wingenfelder (Sänger von Fury in the Slaughterhouse) wohnt in einem Ort, der zwar nicht unter einem Kilometer entfernt liegt, aber sehr Nahe bei meinem Geburtsort ist.
Gibt es ein Videospiel, was deinen Beruf simuliert?
- Ja
- Nicht genau meine Tätigkeit, aber schon irgendwie
- Wahrscheinlich, aber ich kenne keins
- Nein, vermutlich nicht
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Nun es gibt diverse Spiele, die einem das Programmieren beibringen (sollen) bzw. wo man selbst etwas entwickelt (z.B. Spielestudio für die Switch).
Und auch wenn das nicht so wirklich zu dem passt, was ich beruflich mache, der PC Building Simulator geht zumindest ungefähr in die Richtung.
An sowas habe ich auch gedacht, aber ist letztendlich doch sehr weit von meinem Berufsalltag entfernt.
Ich könnte jedenfalls argumentieren das es so ist^^
Wenn ihr euch so die Entwicklung der Robotik, Automation und Künstlichen Intelligenz anseht und ein paar Jahre oder Jahrzehnt in die Zukunft extrapoliert, wie schätzt ihr dann ein, ob euer aktueller Job noch gänzlich von Menschen ausgeführt wird?
- Bleibt (so gut wie) komplett in menschlicher Hand
- Es werden/könnten einige Teile davon durch Maschinen ersetzt werden
- Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in dem Bereich dann (fast) alles nur noch von Maschinen erledigt wird
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In den nächsten Jahrzehnten sehe ich nicht, wie ein Roboter die Instandhaltung ersetzen wird. Ich kann mir vorstellen, dass man Dinge so bauen kann, das ein Roboter in naher Zukunft solche Instandsetzungsarbeiten verrichten kann. Allerdings sehe ich wie gesagt nicht, dass dies allgemein für jeden Industriebetrieb in den nächsten Jahrzehnten möglich sein wird.
Wird wohl vieles wegfallen. Andererseits mache ich mir darüber keine Sorgen, denn ich arbeite für eines der rückständigsten Unternehmen der Welt - die kath. Kirche.
Der technische Stand bei uns ist erschreckend. Ich hoffe nur, wir sind die Ausnahme und stehen nicht exemplarisch. Denn letztendlich wird durch diese Ineffizienz immer knapper werdendes Geld verbrannt, das lieber in Hilfsangebote fließen sollte.