Erzähl mir mehr, wenn du mehr über Googles aktuelle Ausrichtung weiß. Gefühlt verändert sich da jede Woche was.
"Wichtig ist bei Google inzwischen auch die Verrweilzeit auf der besuchten Seite."
Und deshalb ist es echt blöd, wenn man bestimmte Artikel in einzelne Seiten aufteilt oder ne Diashow daraus macht. Zwar muss der User dann viel scrollen, aber man kann ja diese Sprungmarken setzten und dann ist es wieder relativ lesefreundlich.
Man, ich hasse wenig so sehr wie Artikel, die ihrenInhalt hinter Bildern und tausend Links und Seiten verstecken. Wenn dann auch noch popups dazukommen und das Textformat extrem schmal ist, dann wird der direkt geschlossen und nach ner Alternative gesucht, oder eben in Word reinkorpiert, um das Ding auch richtig lesen zu können.
@anon40642788 What . Wusste gar nicht, dass du schon so weit bist. Hab mich da wohl verlesen, als du es mal angesprochen hast. Wann bist du denn durch? Ist das dritte Jahr nicht normalerweise das letzte und wichtigste?
Kein Wunder, dass du dann nie blaumachst.
@DoctorYoshi
Ja,mittlerweile ist es glaub ich so, dass für Googel sowieso nur ein einzelnes vom Ersteller gesetztes Meta-Keyword (oder wie auch immer das heißt) wirklich relevant ist. der Rest ist Beiwerk, aber man kann ja auch Leute über den Link ranlocken. Und eben in den Link ein Synonym für das Hauptkeyword bringen.
Und dann wird der Rest von Sachen bestimmt, wie ob du Healines setzt, ob du Listen mit Unterpunkten machst, ob das Keyword in der Speicherbezeichnung der Bilder benutzt, ob du Überhaupt Bilder benutzt, wie viele Kommentare es gibt, wie viele Links du setzt etc,
Aber das wissen ja die meisten. Schließlich ist nicht umsonst ein Wikipedia immer einer der am besten gerankten Links zu einem Suchbegriff bei den Suchmaschinen.