Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Da wurde überhaupt nichts missverstanden. Er hat das Argument als schlecht abgetan, weil das das gleiche wäre, wie wenn Terroristen das fordern. Was es halt nicht ist.

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Natürlich, es ist immer nur zur Veranschaulichung und niemals soll irgendwas miteinander in Verbindung gebracht werden. :clown_face:
Wenn hier nichts gleichgesetzt wird, kann man dann auch feststellen, dass das Nicht-Verhandeln mit Terroristen hier keine weitere Rolle für die Debatte spielen sollte?

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Hab ich auch nicht geschrieben. Ich habe dein Argument eingeordnet.
Aber mir ist deine Radikalität schon durchaus aufgefallen.

Was wollen die auf der Autobahn? „Essen-Retten Gesetz“? hat mir google gerade ausgespuckt, ist das noch aktuell?
Was wollen die da auf der Autobahn? Dachte es geht um Geschwindigkeitsbegrenzung oder sowas.
Jau da wird man sicher Leute mit irgendwas überzeugen…super Idee…

Diese „Einordnung“ ergibt halt nur Sinn, wenn man jeglichen Kontext ignoriert und so tut als hätten die beiden Sachen was gemeinsam. Tun sie aber nicht. Wenn ein Polizist einen Geiselnehmer erschießt kann das gerechtfertigt sein. Der ist dann nicht genauso schlimm wie der Geiselnehmer, der sein Opfer töten würde. Und friedlich, gewaltfrei sich auf die Straße zu setzen um damit eine Forderung endlich umgesetzt zu bekommen, die ohne Zweifel richtig ist und von der Mehrheit der Bevölkerung ziemlich sicher unterstützt wird, ist nicht radikal.

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Alter wie mich diese „Argument“ nervt. Wen soll man da noch überzeugen? Gibt es irgendeinen Menschen in Deutschland, der wirklich gegen dieses Gesetz wäre und nicht Inhaber eines Lebensmittelmarktes oder Politiker ist? Von dem Gesetz muss doch niemand mehr überzeugt werden.

Und warum nerven die dann die Leute mit Autobahnblockaden?
Sollen sie vor den Reichstag oder zuständige Ministerium ziehen.

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Weil sowas medial einfach nimmer wirklich zieht, wenn wir uns ehrlich sind.

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Weil sie das bereits gemacht haben. Mehrmals. Und es hat trotzdem nichts gebracht. Jetzt muss man halt anders den Druck erhöhen.

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Glauben eigentlich Leute das ein Krankenwagen mit Blaulicht auch blockiert wird? Was ist denn das für ein Strohmannargument?

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Bei mir zumindest bewirkt sowas das genaue Gegenteil und ich bin dieser Gruppe negativer eingestellt und skeptischer gegenüber allem, was die in Zukunft starten.
Und vielen die dort im Stau stehen wird es sicher auch so gehen.

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bis die blockade aufgelöst ist und der rettungswagen durch kann vergeht zeit

Ich hoffe nur, dass es bei dieser Art von Protest nicht irgendwann zu einem Unfall kommt, wo dann Autofahrer oder Aktivist ihres Lebens nicht mehr froh werden…

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Genau das. Das einzige was so eine Aktion bei mir bewirkt ist, dass ich dem Anliegen und den Protestieren gegenüber negativer eingestellt werde.

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Sollte man nicht bei Stau sowieso automatisch die Rettungsgasse bilden?

ja

Dann sollten Rettungswagen auch automatisch durchkommen können.

Eine Blockade ist ja kein Stau, den man dann voraussehen kann. Wenn ich an der Ampel stehe, gehe ich nicht davon aus, dass sich das so entwickelt das ich da nicht mehr weg komme, und bilde bei jeder Ampel eine Rettungsgasse.

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Eine Blockade verursacht aber einen Stau, dadurch müsste sich eine Rettungsgasse bilden. Außerdem wenn ich im Auto sitz und sich vor mir ne Blockade aufbaut, der ich nimmer ausweichen kann, brauch ich keinen Master in Verkehrswissenschaften, um den Stau vorherzusehen.

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Ja, für die, die nachkommen, aber nicht die ersten.

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