Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Firmen sollten immer Steuern zahlen, ob nun ausländische oder inländische. Das es dabei Schlupflöcher gibt ist nun kein ostdeutsches Problem, sondern letztlich ein globales.

Ich fand es nur merkwürdig in einem Absatz zu sagen, man unterstelle dem Ossi dumm zu sein. Und zwei Absätze weiter unterstellst du ostdeutschen AfD die falschen Schlüsse zu ziehen.

Das die meisten, landauf, landab, die AfD aus dämlichen Gründen wählen und ihnen persönlich das keinen Ausweg aus ihrer Situation bringen wird, davon kann man ausgehen.

Zum Beispiel Magdeburg soll ja eventuell nur wegen Intel einen richtigen ICE-Anschluss bekommen

Große Firmen kriegst du aber nur durch Steuererleichterungen oder Subventionen nach Deutschland und dann in Gegenden die bisher eher Strukturschwach waren. Wir müssen immerhin gegen einen Inflation Reduction Act anstinken etc.

Und wie schon angesprochen wurde, unterschlägst du hier dann auch die positiven Sachen, manche Städte wurden dank der Gewerbesteuern die die Firmen einbrachten, schuldenfrei, siehe Mainz und biontech.

Guter Kommentar

Letzter Absatz:

Ich wünschte mir, dass wir beim Thema Ausländerkriminalität besonders sorgfältig und faktengetreu argumentierten. Das Gegenteil ist der Fall. Mein Eindruck ist, dass die Debatte seit Langem daran krankt, dass es zwei Gruppen gibt, die beide auf ihre Weise die Wirklichkeit verzerren. Die Rechten übertreiben das Problem, schüren Hass. Die Linken machen es umgekehrt, leugnen das Problem, wiegeln ab. Was sich wiederum beide Lager wechselseitig vorwerfen.
So bespielen Rechte und Linke ihr Milieu und tragen zu einer Lösung nichts bei.

Hier komplett als Geschenk-Link:

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Und wenn man dann mal ehrlich ist und von Männerkriminalität redet haben es die Linken mal wieder übertrieben.

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Ich finde ja, dass jeder, der die Diskussion über Ausländerkriminalität anhand der polizeilichen Kriminalstatistik führen will, sich automatisch für die Diskussion disqualifiziert. Zapp hat dazu ein sehr schönes Video gemacht. Ich stimme allerdings insoweit zu, dass die politische Linke immer noch keinen Weg gefunden hat das Thema sinnvoll zu adressieren. Denn man geht in der Regel in die Defensive und erkennt es nicht als Problem bzw. als Sorge an. Erklärt warum die Zahlen nicht aussagekräftig seien oder es in Wahrheit um andere Gruppenzusammensetzungen gehen müsste. Männer zum Beispiel, um NaitomeaX Kommentar aufzugreifen. Ich finde eine derartige Betrachtungsweise wird nie zu einer konstruktiven und schon gar nicht zu einer humanistischen Lösung führen. Dafür aber zu viel Frust und Unverständnis auf „die andere Seite“.

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Solche Firmen gab es und gibt es. Allein in Jena zwei mit Schott und Zeiss, beide ende des 19.Jhr. in Jena gegründet, tief mit der Region verwurzelt. Mit viel Glück und Lothar Späth in Jena geblieben, trotzdem bleiben die Hauptfirmensitze im Westen und keiner sieht das problem.

Und da gibt es ein paar solche Geschichten. Und ja das Firmen in der Region verwurzelt sind ist wichtig um vertrauen zu schaffen. Eine Tesla Firma schafft keine Sicherheit, wenn Musk der Firma weiter so schadet, kann das Werk wieder schneller zu sein als man denkt.

Das war allerdings nicht ganz ernst gemeint ^^

Gibt genug, die es ernst meinen. Aber gut zu wissen.

Grund sind zwei Zeitungsanzeigen in der der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Werbung für die Schuldenbremse im Wert von knapp 38.000 Euro, die das Ministerium im Mai und Juni vor der Europawahl geschaltet hatte.

Es sei der Bundesregierung und den einzelnen Ministern verboten, Amtsressourcen einzusetzen, um gezielt auf die öffentliche Wahrnehmung und damit auch auf den Parteienwettbewerb einzuwirken.Andernfalls käme es zu einem erheblichen Wettbewerbsnachteil für diejenigen Parteien, die selbst keine Amtsträger stellten und damit auch keine Zugriffsmöglichkeiten auf staatliche Ressourcen besäßen.

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Yay, Inseratenaffären sind doch was nettes :kappa:

Hätte gern noch einen weiterführenden Link oder direkt im Text ausführlichere Aussagen zum Widerstand der Länder gehabt.
Sind die nun nur dagegen, weil die Einmalauszahlung zu teuer ist oder sprechen noch andere Gründe dagegen (looking at you, Bayern!)?

Bin selbst noch Kirchenmitglied aufgrund meines Berufs bei der Caritas, aber finde es sinnvoll, dass die Zahlungen endlich gestoppt werden - gerade für alle jene, die bewusst ausgetreten sind und quasi immer noch die Kirchen finanzieren.

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Hab in einem anderen Threads schon was dazu geschrieben:

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Zunächst einmal schließt das ja nicht aus, dass sich Firmen dort ansiedeln und trotzdem die Region davon profitiert. Tesla ist auch grundsätzlich schon ein gutes Unternehmen, Musk aber natürlich nicht.

Was Zeiss an geht, fängt das schon mit der Spaltung nach Ende des zweiten Weltkriegs an. Das ist erst einmal keine typische Wendegeschichte. Ob dann die Firma in Jena oder in Oberkochen letztlich die erfolgreichere gewesen ist und daher der Stammsitz dort geblieben ist, kann ich nicht beurteilen. Aber natürlich wäre es für Jena besser, wenn der Stammsitz an die Ursprünge zurückgekehrt wäre.

Nur eben geringer als man glaubt, klar die Megafabriken entstehen gerade mehr im Osten, weil da mehr Platz ist, aber auch weil die Gemeinden zu viel mehr Kompromissen bereit sind und nicht zu ihren Gunsten. Ob da was nachhaltiges Entsteht muss man sehen, man dachte ja schon mal das das mit der Solarindustrie so wäre und dann versagte der Staat da auf ganzer Linie und weg waren die Firmen und die Jobs.

Was lösungsorientierter Vorschlag zum Thema Migration? Dass ich das noch erleben darf. Einzig die zentrale Behörde könnte nach hinten losgehen und eine Doppelstruktur schaffen anstatt Sachen zu vereinfachen.

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War das nicht eh schon in den Plänen zum neuen Haushalt integriert?

Es ist mir immer noch unverständlich, dass es da so krasse Hürden gibt.

Und noch was zum Lachen hingerher:

Die Grünen als Hauptgegner bezeichnen. Eine Kampagnen gegen jedes Grüne Gesetz fahren und dann überrascht sein, wenn die Leute, die Grünen hassen. Meine Fresse ist Merz ein ekliger Opportunist.

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