Wurde heute eigentlich spontan Apex Legends gezockt?
Ja
… und/oder mal wieder einfach ein paar mini-speed-beefs…
Einfach mal wieder durch die Abteilungen laufen und alle nerven/herausfordern.
Und damit dann auch super competition club.
Mein Kritik wurde in den Spam Thread verschoben. So gehen die Mods also mit Kritik um. ok.
Nein, wurde sie nicht.
Was ist denn das für ein Facebook-Comment-Fake-News-Empörungsmodus hier?
Genau. Damit nicht jeder selber suchen muss: Kaids Satz „Buddy ist irgendwie Pressesprecher“ wurde als Sprungbrett für einen Witz im Spamthread zitiert, weil bei „Buddy“ manch einer eher an @gamebuddy denkt und nicht an Budi. End of story.
Edit: Dein Post steht nach wie vor im Thread, Kaid: Die Entwicklung des Programms von RBTV - #10032 von anon80625549
Wenn jemand das Video findet wie Buddi schnell die Sendung besucht, aber wieder abhauen muss, weil er ein paar Presseemails antworten muss, dann würde ich mich freuen.
Fans von Budi* tun mir am meisten Leid, so selten wie Buddy auftaucht
Der Typ heißt Daniel Budiman, daher der Spitzname Budi, warum also extra falschschreiben?
Bei Buddy würde man es so betonen: Bud-dy. Bei Budi betont man es so: Bu-di.
War eine Anspielung auf sein Profilbild
Grundsätzlich find ich die Idee, den Supportsclub im Zuge der Eventplanung zu beutzen und ihn sozusagen als Sponsor zu nennen schon mal sehr gut, jedoch müsst ihr bedenken, dass ihr dann aber auch echt mit offenen Karten spielen müsst. Kein “Wartet mal ab, wir haben einige geile Überraschungen geplant” sondern “Das wird es geben, fertig”.
Als Beispiel muss halt leider wieder mal SPACE herhalten:
Dass es als PnP angekündigt wurde und dann halt so gar nicht dem entspricht, was der Zuscahuer von einem PnP erwartet - ärgerlich, aber kann passieren.
Was für mich das Hauptproblem an der ganzen Geschichte war, war, dass Leute gezielt sich Kino-Karten für das Event gekauft haben, dass sie eigentlich gar nicht wollten. Daher wäre es fatal, wenn beispielsweise ein G8-Gipfel mittels Supportersclub gezielt mitfinanziert werden würde bzw. Leute sogar nochmal vorab extra Geld spenden würden und dann etwas völlig anderes dabei herauskäme (anderes Spiel, kaum Mitspieler, zuviel “Extrazeugs” à la Interviews mit Entwicklern, Music-Acts, Live-Publikums-Gedöns etc.).
Schlechtes Beispiel den bei einem CiV G8 wird natürlich CiV gespielt und natürlich müssen es 8 Spieler sein. Sonst macht der Titel keinen Sinn. Und wenn es etwas zusätzlich zum normalen gibt Ist das doch positiv und nicht negativ.
Nicht, wenn es 50% der Sendezeit einnimmt.
Und wenn es nur als “G8-Gipfel” laufen würde, könnte auch was anderes als Civ gespielt werden.
Das man das Projekt den Unterstützern erklären muss sollte klar sein.
Man könnte ja auch wie bei Patreon mit Stretch goals arbeiten.
Ich frag mich ja eigentlich nur, wann endlich mal wieder die Handbremse gelöst wird.
Ist zwar schon ein bisschen her jetzt, aber ich will da auch noch meinen Senf zu hierlassen:
da wäre ich grundsätzlich erst mal dagegen. Nicht weil ich das Konzept allgemein nicht gut finde, wie es ja auch im Shop immer häufiger gemacht wird: Bezahlen, genau das bekommen was man bestellt hat.
Das Problem ist, dass kreative Werke einfach krass subjektiv vom Zuschauer aufgenommen werden. Wenn ich mir ne Cap im Shop bestelle, bekomme ich ne Cap, die halt so aussieht wie in der Homepage angezeigt.
Wenn ich aber nen G8-Gipfel bewerbe und plötzlich Moderator XY ausfällt und stattdessen Moderator AB kommt um das aufzufangen, weiß man doch genau was passieren wird: “dafür hab ich nicht bezahlt, ich will mein Geld zurück, ihr seid Betrüger!”
Das wäre Punkt 1, Punkt 2 wäre für mich, dass man mit so einer Aktion einfach die Büchse der Pandora öffnet. Heute unterstützt du noch “nur” Bohndesliga, zwei Wochen später kommen dann aber die ersten Forderungen im Stile von “ich will aber nur unterstützen wenn Ralph Gunesch auch da ist etc. pp.”
Deswegen sollte man meiner Meinung nach die Finger davon lassen.
Dem könnte man vorbeugen, in dem man klipp und klar darstellt, wer geplante Personen sind und was passiert, wenn wer ausfällt, also dementsprechend sagt: Das wäre unsere Option B.
Ich sehe das Problem darin (u.a. aufgrund der Vergangenheit), dass die Kommunikation schwer sein wird und man Schwierigkeiten haben wird, Leute regelmäßig uptodate zu halten oder ihnen allgemein Informationen zu geben. Blindes Vertrauen-Vorschuss finde ich in dem Punkt fatal sich nur darauf zu berufen. Klare Kommunikation muss stattfinden.
Wenn man sowas vor hat, sollte man zudem wirklich via Umfrage oder so abfragen, was sich gewünscht wird, sodass dem so nahe wie möglich entgegenkommen werden kann. Nicht, dass am Ende Ressourcen komplett falsch oder eher, an den unwichtigen Ecken investiert werden.
Für mich ist das allgemein eine Aktion, die genauer durchdacht, kommuniziert und geplant werden muss, was ich eher als problematisch ansehe.
Ich hoffe, dass so Crowdfunding Sachen eher die Ausnahme bilden und nicht zum Standard werden.
Ich glaube im normalen Programm macht es weniger Sinn als bei großen Events
Man wächst und wächst und wächst, halst sich mehr und mehr Kosten auf und jetzt muss man plötzlich Crowdfunding betreiben um ein paar Leute in der Gaming-Arena gegeneinander antreten zu lassen?
Falls das eintritt bin ich endgültig raus.
Ich denke man sollte sich mittlerweile die Frage stellen ob die aktuelle Ausrichtung die richtige ist.
Ohne, das Ende heraufbeschwören zu wollen: Die Klickzahlen stagnieren leider und erfrischender neuer Content lässt auch auf sich warten.
Zum einen will man übermäßig professionell sein und seinem Anspruch genügen, zum anderen habe ich schon sehr oft gelesen, dass Professionalität dem Zuschauer eigentlich ziemlich egal ist. Inhalte mit Herzblut werden gewünscht, man sollte wieder “Einfach mehr machen”.
Ich sehe das auch so. Der Content des Sendeplans ist seit einiger Zeit wieder sehr gleichförmig. Klar es gibt viele mehr oder weniger interessante LPs, von denen die Hälfte mit Simon ist, weil der anscheinend als einziger der BENS wirklich Bock auf Videospiele hat. Die Gamingredaktion hat ebenfalls ein schlechtes Standing. Immerhin konnte man mit GameTalk endlich eine Beschäftigung und Aufgabe für Sandro finden.
Warum die Gamingredaktion sich allerdings keine Gedanken macht, welches Spiel mit welchem Moderator gut funktionieren könnte, verstehe ich nicht. Man kann sich ja durchaus Twists überlegen um ein LP spannender zu gestalten.
Ein weiterer Grund für die langweiligen LPs ist die Tatsache, dass teilweise fast der halbe Sendeplan irgendwie verdealt ist. Beinahe jedes Format ist mittlerweile gesponsert. Zum einen weil es leicht verdientes Geld ist, da leicht zu produzieren, zum anderen kann man die Reichweite von RBTV und des Gaming Kanals gut mit solchen LPs melken ohne viel Eigeneinsatz zu bringen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der, dass Formate oft unter der Überproduktion leiden. Man würde sie “kaputt produzieren”. Bestes Beispiel dafür sind die X-Game-Plus-wasweißich Formate, Reboot, Couch an Couch etc. Die Community war sich einig, dass die Qualität der Formates unter der Überproduktion stark litt. Dem Gegenüber steht der neue Anspruch von RBTV alles auf Hochglanz zu polieren: Kalter Greenscreen statt gemütliches Kaminzimmer.
Dann muss ich hier von Steffen lesen, dass Formate nicht mehr gemacht werden, weil man dem eigenen Anspruch genügen möchte und deshalb Events und Formate sehr lange zurückhält und vom Hölzchen ins Stöckchen verbessert. Man setzt es lieber gar nicht um anstatt es mit einem Hauch von Unprofessionalität zu versuchen. Das geht gar nicht!
Da kann mir auch jemand gerne erklären wie es wirtschaftlich sein soll, lieber nichts zu senden, als es mit dem RBTV Charme von vor 2 Jahren einfach zu versuchen. Klar man könnte sich die Gelegenheit verbauen das Format in X Jahren mit einem evtl. großen Sponsor superkrass umzusetzen, aber sind wir mal ehrlich lieber 10 Folgen à 150k Klicks als 4 Jahre später ein einziges Event mit 500k Klicks.
Um es mit den Worten von Bertolt Brecht zu sagen: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Schmalzig aber angebracht.
Klingt eigentlich gut, müsste dann aber um fair zu bleiben ne Umfrage unter denen sein, die was für das Event zahlen. Am besten sogar gewichtet je nach Betrag. Dann sehe ich aber schon Nichtzahler, die trotzdem Interesse an eben diesem Event haben auf die Barrikaden gehen.
Ich habe es gestern schon geschrieben und auch zu diesem Punkt passt es wieder. Finde die Idee große Events so zu finanzieren wenn es gar nicht anders geht nicht so schlecht, aber es gibt eine ganze Menge Fallstricke in die die Bohnen auf keinen Fall geraten dürfen, sonst ist das Vertrauen innerhalb und außerhalb der Community schnell dahin.