Gerade kurz aufgeschnappt dass ein SPONTANER Streamer folgen soll.
Ich also in den Sendeplan geguckt.
Der SPONTANTE stream kommt in einer Woche.
SPONTAN 
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Gemessen an meiner Spontanitätsbereitschaft wäre mir eine Woche im Voraus viel zu spontan. 
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Ja, so ein Video kann nicht schaden, weils dann gebundelt ist, aber manche Sachen, die Peter im Fall von PietSmiets aufgegriffen hat, gibts auch als Aussage von den Bohnen bei BtB oder beim BEANS-Almost Daily. Letztere AD-Ausgabe hatte sogar einen Fragen-Katalog, mit Sachen, die häufiger auftauchen, und war kein großes Nostalgie-AD. Das waren grob die Diskussionspunkte:
- 100 Leute: Warum schlägt sich das nicht deutlicher im Programm nieder, wo es früher nur 30 Personen waren?
- Streamer/Sender? Warum kein flexibleres Programm?
- Death Stranding?
- Wie wichtig ist Kritik?
- Arbeitsalltag von Arno?
- Wichtigkeit von Sponsoren? Wie sind die Umsätze aufgeteilt? Wie sehr können Sponsoren in das Programm eingreifen?
- Wie wird bewertet, ob ein Format erfolgreich ist? Klickzahlen, Dislikes, Kritik?
- Die BENS häufiger gemeinsam vor der Kamera?
- Moderationsjob anstrengend?
- Wie konnte RBTV fünf Jahre bestehen?
- Was hat sich im Vergleich zu 2018 verändert?
- Wo soll es mittel- und langfristig hingehen für den Sender?
- Neue Gesichter vor der Kamera?
Irgendwann in naher Zukunft wird ja auch ein BeansReport mit Arno folgen plus Fazit wie es mit der Sendeplanumstellung aussieht.
Ansonsten mal eine Kurzzusammenfassung vom PietSmiets-Video:
Zusammenfassung
Sie entscheiden nach drei Punkten, welche Videos hochgeladen werden.
Macht es ihnen selber Bock, macht es der Community Spaß und sind die Videos nachhaltig.
PietSmiets sind mehrere Personen, wo sich auch die Geschmäcker verändert haben mit der Zeit und man muss schauen, dass es allen Beteiligten Spaß macht, was sich entsprechend auf den Zuschauer überträgt. Sie haben zwei Meetings am Ende der Woche. Einmal mit der Ersten Reihe und dann mit den Hinter der Kamera-Gruppe, wo sie schauen, was dann nächste Woche läuft und was besser laufen könnte.
Ob ein Video bei der Commuity gut ankommt, wird zum großen Teil über die Klickzahl entschieden. Jedes Video, welches nicht die 100k Klicks erreicht, wird analysiert und ggf. wird das Format oder Lets Play dann abgesetzt.
Mit Nachhaltigkeit ist gemeint, dass sich kein Format abnutzt. Mehrmals die Woche Format/Spiel X kommt bei den Zuschauern weniger gut an und macht auch vor der Kamera wenig Spaß. Zudem achten sie darauf, dass sie immer drei Video pro Tag hochladen. Sie hatten auch mal vier Video probiert, aber das hat die Klicks nur aufgespalten. Bei zwei Stück gabs Kritik aus der Community und weniger Einnahmen durch Youtube, was einer deren Haupteinahmequellen ist. Außerdem führte Peter aus, dass sie drei Cutter haben und schauen, dass die Videos nicht zu schnittintensiv in einer Woche sind. Der YT-Algorithmus mag die 21 Videos jede Woche überhaupt nicht, sondern lieber 1-2 monothematische Videos.
Und Peter ist noch eingegangen auf die Kritik der React-Videos, die letztens 1-5k Dislikes erhalten haben. Plus paar interessante YT-Statistiken gabs ebenso.
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Ich finds krass, dass die (noch immer) so gute Zahlen haben, dass 100k schon die Grenze zum potentiellen Misserfolg darstellt.
An das AD hatte ich dabei auch gedacht, ich würde schon sagen das da nochmal ein wesentlicher Unterschied besteht.
Zum einen ist das AD dafür da zu unterhalten und den Geburtstag (damals) zu zelebrieren, was es auch gut macht (durchweg positives betonen, Scherze machen wie „Space wurde super angenommen“ etc).
Zum anderen ist es eine Diskussionsrunde untereinander, die Themen werden angesprochen und jeder gibt seinen Senf dazu was wieder interessant und unterhaltsam ist, aber Informativ und Sachlich gesehen kann dies mMn. bei weitem nicht mithalten mit dem was Peter gemacht hat.
Also direkt zum Zuschauer gewandt sprechen, klar durchstrukturiert, Grafiken, konkrete Erwähnungen von Kritik/Formaten etc.
Beim AD wurden natürlich auch Formate genannt, aber dass waren dann „nur“ welche die nur die jeweilige Person selbst betreffen und warum man das Format selber so super findet.
Gutes Beispiel ist dabei auch Kritik.
Beim AD hört man konstant raus „die einen wollen es so, die anderen so“ und „letzten Endes kann man es eh nicht allen recht machen, es wird immer jemand enttäuscht sein“.
Zwei absolut wahre Aussagen die dann aber die Fragen aufwerfen welche Kritik man dann noch aufnehmen will (und wie/wo?), welche berechtigt ist und wie man diese fördert, aber hier endet dann schon das Thema.
Und genau das fehlt bei dem AD dann einfach, die Themen/Fragen nicht nur anzusprechen, sondern sie auch zu beantworten.
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Finde auch die Entwicklung von RBTV sehr lobenswert, dafür dass sie sowas schon eine Woche vorher ankündigen.
Vermutlich, weil es jetzt ein Funk-Format ist?
Wäre zumindest meine Theorie.
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Ah, das gab ich nicht mitbekommen und würde Sinn machen.
Richtig.
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Seid wann ist das denn ein Funk Format ?
Das war doch immer Colins seriöses Format von RBTV.
Seit der letzten Neuauflage…
Halt im Rahmen von Game Two.
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Ist halt der Nachfolger vom „Montalk“ von GameTwo.
Ist das nicht Löffel, Messer, Gäbel ? Oo
^^
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Ich bin gespannt was von Eddy nächste Woche kommen wird.
Laut Sendeplan Dienstag und Mittwoch. Eddies Zockbude kann ich mir auch als eigenes Format für Eddy vorstellen.
Eddy macht auch Montag ein Moin Moin und könnte dort vielleicht auch mitteilen was er dann zocken wird.
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Okay scheiße ich hab Bock drauf.
Als Fan von guten Let’s Play’s:
Ich mag das Konzept von Pile of Shame sehr.
Wenn die Leute sich hinsetzen und etwas spielen auf was sie schon lange Zeit richtig Bock hatten, überträgt sich dieses Gefühl sehr leicht auch auf den Zuschauer.
Ich würde es sehr feiern wenn es die Möglichkeit gäbe, wenn sich die Spieler am Ende dafür entscheiden das es ein Spiel ist, was es wert ist weitergezockt zu werden, dies auch auf dem Sender zu tun.
Kein Lets play ist besser als das auf was die lets player sich richtig gefreut haben und dann hab auch ich richtig Bock zuzuschauen wenn ich das spüre.
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MIr hat der Beanstag letztens mit diesem Splitgate spiel oder wie das hieß, sehr gefallen. Dabei war das Spiel nebensächlich. Es war schön diesen Egoshooter zu sehen ohne Fremde Leute, nur die Vier miteinander. Es erinnerte mich an LAN Zeiten etc. Wenn man mit Freunden zockte. Man hasste sich, man lachte zeitgleich zusammen (stichwort: Idiot).
Gerne mehr davon, man könnte auch einfach alte Klassiker raussuchen. Oder nochmal Splitgate.
Wobe ich finde so alte Klassiker wäre auch was, zu viert, schön gegeneinander, Hexen Hexen oder Unreal oder KKND, altbackenes oldschool und sich gegenseitig vermöbeln.
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Ein Ikea-Regal aufbauen? =D
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Eine BEANS Handwerkersendung.
Das wäre wirklich auch schön.
Nein, ohne Simon, ich kann ja kein Blut sehen 
