Viele Fragen und du bist auf dem falschen Dampfer. Auch wenn es für viele Menschen unvorstellbar ist, geht es nicht um Moderationen die mich betreffen.
Ich bin Teil eines Community, einer Gesellschaft, in der ich erwarte, dass Recht öffentlich gesprochen wird. Und ich weiß, ja, ja, ja „ich kann ja woanders hin gehen“.
Aber bevor ich woanders hin gehe, werde ich versuchen Verbesserung herbei zu führen. Ich gehe auch zur Bundestagswahl, obwohl und gerade weil mir vieles nicht gefällt.
Transparenz über die genauen Maßstäbe bei der Moderation, über den verwendeten Moderationsprozess der heir angesprochen wurde, über Regelauslegungen, auch über einzelne Moderationsentscheidungen.
Man selbst ja, aber auch für Dritte fehlt die transparenz. Man kann die Moderationtätig dann schlecht für sich bewerten.
Zudem habe die Erfahrung gemacht, dass Rückfragen bezüglich der Löschung nicht beantwortet werden, aber auch keine Begründung enthielt. Zu dem wurde ich ermahnt wegen „unerwünschtes Diskussionsverhalten“.
Die Frage geht nicht an mich aber derartiges Vertrauen empfinde ich als absurd. Ich kenne die Moderation nicht und habe keinerlei Verhältnis zu denen. Ich habe also nichts worauf ich ein Vertrauen oder auch misstrauen bezüglich der Objektivität der Moderation basieren kann.
transparenz. So sehe ich ja wesentlich besser, warum etwas gelöscht wird und wie der Prozess dazu aussieht. Ich kann dann besser die Moderation bewerten.
Ja, einen vergleichbaren vorschlag hatte ich ja auch schon gemacht. Das erzeugt ja transparenz. Darum geht es doch.
auch der ist inter-subjektiv und nicht objektiv. Aber das geht jetzt zu weit.
Ah okay, als Kultur begrüße ich subjektiv immer eine ehr offene diskussionskultur. Es ist ja hier wie auch bei vielen Dinge ein Kompromiss zwischen sicherheit und freiheit und ich persönlich tendiere dort meist weitaus mehr zur Freiheit.
Hm ja gut, musst ja auch nicht auf alle antworten. Wenn es dir nicht um deine Beiträge geht, hab ich ja extra noch die Frage „Warum Beiträge anderer User gelöscht werden?“ dahinter gestellt.
Sind für mich aber 2 verschiedene Diskussionen, die hier im Thread stattfinden:
Moderationen im Sinne der Transparenz für alle kenntlich/nachvollziehbar machen ist etwas anderes als Moderationsentscheidungen öffentlich zu diskutieren.
Ersteres würde ich begrüßen, letzteres bin ich sehr skeptisch, ob das einen Mehrwert bringt.
Ich glaube iwr diskutieren aneinander vorbei, die Themen sind odoch komplexer als dass und die diskussion differenzierter. es geht darum welche Maßnahmen die Moderation transparent machen, wir diskutieren mehr als nur den vorschlag von @Yrr bezüglich transparenz. Ich habe ja weitere genannt… Und zwar Ihnen direkt.
Und zum anderen geht es nicht zwangsweise Darum die Moderationsentscheidungen offen zu diskutieren, sondern diese transparent zu machen. Die offene Diskussion ist nur eine Möglichkeit transparenz zu erzeugen. Es gibt auch andere. Nuzr der Tenor zumindest ovn mir ist, es mangelt an Transparenz. Ob der Moderationsthread wieder geöffent wird, ist eine sehr oberflächliche sicht auf die diskussion.
Ich habe mich skeptisch über den Sinn einer öffenltichen Diskussion von Moderationsentscheidungen geäußert. Daraufhin wurde mir entgegnet, dass man ja Transparanz will, wogegen ich ja nie argumentiert hatte. Ja man kann Transparenz auf verschiedene Arten schaffen, deshalb habe ich über Nachfragen versucht zu ergründen, worum es genau geht.
Dann habe ich meine Meinung zu den aus meiner Sicht sehr verschiedenen Diskussionspunkten
gesagt und was ich persönlich davon für sinnvoll halte.
Und nur weil ich eine „mögliche Maßnahme die Moderation transparent zu machen“ (hier: öffenltich darüber diskutieren) skeptisch sehe, nicht grundsätzlich gegen Transparenz von Mod-Entscheidungen bin. Deswegen die Unterscheidungen (da das hier durcheinander diskutiert wird). Das wollte ich damit sagen.
Naja Sie haben auf meinen Kommentar reagiert, die Diskussion auf eine „öffentliche Diskussion von Moiderationsentscheidungen“ zu reduzieren, ist aus meiner Sicht schon komisch.
Nur Ging es doch in der diskussion auf die sie reagiert haben hauptsächlich genau um das.
Aber das stand doch schon in den vorangegangenen Kommentaren. Ich bin jetzt völlig irritiert.
nur wurde ggegenteiliges doch auch nicht behauptet. Was mich an Ihren Beiträgen irriteirt ist, dass Sie Fragen zu dingen stellen die doch im selben Kontext schon genannt worden sind. Und Ihre Fragen stellen eine solche Versimplung des Themas dar. Das es mir komisch vorkommt.
Und vorallem, wie kommen Sie auf dieses Schmale Brett:
Das bedeutet das Transparent machen der Moderation doch nicht zwangsweise, es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, zu mal die diskussion darüber alleine eben KEINE Maßnahme zur transparenz ist. Denn wie wird die Moderation transparenter wenn dritte diese diskutieren?
habe „aka“ angepasst zu „hier“, aus Transparenzgründen schreibe ich das jetzt noch.
Ansonsten ziehe ich mich jetzt wieder aus diesem Thread zurück, sorry.
Nur auch da war dem so simpel nicht der Fall. Ein solcher Thread KANN zu transparenz beitragen, Um dass bewerten zu kann, muss man den Thread analysieren, dass war noch nicht erfolgt, die Thematik war eher auf Löschungsgründe und deren objektivierbarkeit (zur Transparenz,) als Sie reagiert haben.
Ich habe das nicht als Frage verstanden, weil du ja „Dann haben sie vermutlich gegen die Regeln verstoßen“ direkt als deine Antwort dahinter gegeben hast. Und ab diesem Punkt würde ich mich wiederholen, wenn ich weiter darauf eingehe.
um die diskussionskultur hier zu fördern, finde ich transparenz der moderation sinnvoll, somit können die freiwilligen helfer ihre aufgabe professionalisieren.
außerdem wird für die user ein gefühl geschaffen nach welchem maßnahmen wie moderiert wird. indirekt werden die vagen forumsrichtlinien natürlich konkretisiert ohne eine „überkonkretisierung“ zu schaffen.
Im Thread eines Twitchlers habe ich mich über den recht dünnen Inhalt der Streams geäußert und gemeint, dass Viewer mit ihrem Sehverhalten beeinflussen können, was sie angeboten bekommen. Ein Umkehrschluss von mir war gewisse Streams nicht mehr einzuschalten und das auch anderen zu empfehlen. Statt über den Sinn von Inhalten zu sprechen (Watch togehters, Just chatting) wurden mir - auch seitens von Mods - Querdenkermethoden unterstellt. Das dürfte bis heute dort noch stehen.
Nach „Pokergate“ habe ich vor der Aussage, dass das gezeigte Verhalten von manchen Teilnehmern erwartbar war und man deshalb vorsichtshalber dort nicht mehr einschalten brauch, gewarnt mein Post könne lt. Forenusern und Mods Spuren von Querdenkermethoden beinhalten. Mein Post wurde daraufhin ausgeblendet.
Und nein, es gibt keine Verpflichtung der Forenuser mit mir in den entsprechenden Threads über den Sinn und Zweck von gewissen Inhalten zu sprechen. Und auch nein - wenn ich der Meinung bin, dass das zu Teilen Schwachsinn ist, hat jeder weiterhin die Freiheit einzuschalten was er will. Ich ziehe dann meine eingenen Schlüsse dazu.
Den Missionseifer habe ich spätestens nach dem Twichleakthread abgelegt, bei dem sich gefühlt 95 % gegenseitig bestätigen mussten wie cool Gras ist. War quasi schon ein eigener Circlejerk, nur ohne die von RBTV abgegriffenen, orginalen Beleidigungen und Aussagen.
Diskutieren hier ist wie Flag Football. Bitte keinen Körperkontakt. Alles was weh tun kann ist verboten.
Ich will ja nicht grundsätzliche alle Moderatoren bashen, aber wie wird man überhaupt Moderator in diesem Forum?
Weil es so schön ist, will ich drauf einsteigen. Und dir ein Stück weiter widersprechen; denn beim Flag Football kann man bestimmt gewinnen.
Sobald es zu einer ernsthaften Diskussion kommt, kommen die Streitschlichter und meinen dass man ja nur „an einander vorbei redet“ oder „ja grundsätzlich das gleiche meint“.
Wobei - wie ich finde - wurde das in diesem Thread, mindestens in den letzten Tagen, durchbrochen und eine richtige, konstruktive Diskussion ist entstanden.
Ob daraus jetzt etwas entsteht, bleibt abzuwarten. Ich hoffe es, denn ich habe meinen Eifer noch nicht aufgegeben, Verbeserungen zu erwirken - soweit das für mich hier überhaupt möglich ist.
Meiner Meinung nach, sollte eine Diskussion niemandem „weh tun“. Wenn es weh tut, sind es persönliche Vorwürfe oder ein Streit auf persönlicher Ebene. Aber keine Diskussion. Oder verstehe ich deine Analogie falsch?
Sehe ich anders, auch wenn ich nicht angesprochen bin.
Wenn jemand gegen deine Überzeugungen argumentiert, tut das insbesondere weh, wenn es feste Überzeugungen sind. Und oft verfällt der „Verletzte“ dann in eine störrische Abwehrhaltung, weil er sich persönlich angegriffen fühlt.
Bitte gleiche Maßstäbe anwenden. Ich lese bei PaulPaulsen auch nicht, dass „jeder rauchen sollte“. Du legst da Wörter in den Mund - oder schreibst sie in den Post.
Außerdem: Nicht jedes Wort auf die Goldwaage. „Gefühlt 95%“ ist eindeutig eine Überspitzung und dient seinem Argument - auf du im Übrigen nicht eingehst.
Stattdessen auf die Querdenkermethoden, die soweit vermutlich auch nur „gefühlt“ sind, um überspitzt die Diskussionskultur zu beschreiben.
Hm…da sind wir vermutlich einfach unterschiedlicher Meinungen / haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei z.B. Geschmacksfragen bin ich bei dir. Aber mMn kann über Geschmack nicht diskutieren. Nur streiten. Bei Diskussionen geht es um den Austausch von Argumenten und die Interpretation/Gewichtung der Argumente ist persönliche Auslegungssache.