Endgegner - Folge 4 (11.03.19)

Die Frage wurde doch immer erst beim letzten Wort eingeblendet. Wenn man sich dann nicht drauf konzentriert was Andreas vorliest ist man selber Schuld
Edit: Bei den ersten 3 Fragen war es noch relaiv früh aber danach war es immer so spät dass man dadurch keinen Vorteil mehr bekommen hat

Du warst doch auch gar nicht der Experte :smile:. Und ja ich bin etwas emotional gewesen, aber das war auf keinen Fall böse gegen irgendjemand von euch gemeint. Gibt nur wenige Themen, wo ich so zum Backseatgamer werde, aber HP ist eines davon :upside_down_face:.

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Fabian ist einfach so herrlich sympathisch unsympathisch. Und ich fand die Folge super, auch wenn die drei nicht so viel gewusst haben. Ich für meinen Teil konnte vielleicht 3 Fragen richtig beantworten und ich hab die Harry Potter Bücher als Kind geliebt.

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aber die Einblendung der Fragen kommen doch so spät, dass es nahezu kein Vorteil hat.
Vor allem kam die Einblendung als Andreas fast fertig war mit der Frage.

Also das warn mal nicht so richtige Experten auf dem Gebiet, ich meine es gibt sicher noch größere Experten als die drei. Aber eigentlich gibt es ja nur eine Person, die man als Endgegner einladen müsste :smiley: Coldmirror :smiley: Dann müssen die Fragen noch ein wenig angestrafft werden, sie waren schon sehr machbar :slight_smile:

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Klugscheißer-Einwurf:

  • Wie Simon kurz angemerkt hat, ist das erste bekannte Opfer vom Basilisken die Maulende Myrte.
  • Die Augen von Voldemort in welchem Film? Im ersten Teil sind sie rot.
  • Als Gryffindor Tugenden werden soweit ich mich erinnere nur Tapferkeit und Mut genannt (vom Hut).

Jetzt geh ich mich einbuddeln… :see_no_evil:

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Konnte nicht schlafen und dachte mir: schauste halt Endgegner.

Nun habe ich vor lauter Aufregen wohl ein Magengeschwür :colinmcrage:

Mir hat es Spaß gemacht. Die Verbesserungen ziehen. Wie hier schon angemerkt, wäre es gut, wenn die Kontrahenten die Fragen nicht lesen könnten, bzw. erst, sobald Andreas sie das erste mal vorgelesen hat.

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Kritik am fehlenden Wissen des Endgegners bzw. der Herausforderer.
Entweder man akzeptiert, dass das Thema gewählt wird, weil es sich sehr viele wünschen, nimmt dann aber auch in Kauf, dass der Endgegner eben nicht jede noch so unbedeutende Kleinigkeit auf dem Schirm hat, oder es fallen alle Themen raus, bei denen die Teilnehmer nicht die absoluten Obernerds sind.
Dann kann man das Format eben direkt einstampfen.
Für mich ist es wichtiger, dass ein wenig Spannung drin ist, weil beide Parteien halbwegs ähnliches Wissen haben, als dass einer einfach alles weiß.
Für mich auch unverständlich, dass man sich da aufregt, wenn der Endgegner nicht in Harry Potter Bettwäsche schläft.
Selbstverständlich gibt es viele Zuschauer, die die Bücher als Kinder verschlungen haben und für die deswegen jedes Detail noch präsent ist, wie einen das dann aufwühlt, weil man es besser weiß, bleibt mir dennoch unbegreiflich.

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Oder man nimmt ein beliebtes Thema und läd sich einen richtigen Experten ein. Es gibt da draußen sicher noch andere Potter Experten als Coldmirror

Ich kann mich natürlich täuschen, aber ich hatte das Gefühl, im Studio war die Frage von Anfang an zu sehen und nur die Einblendung kam so spät. Zumindest sahen alle drei so aus, als würden sie von Anfang an lesen.

Vielleicht kann @RBTV_Andreas das kurz auflösen? :slight_smile:

Och so schlimm fand ich jetzt die Fragen nicht. Sie waren angepasst an das Wissen der Mitspieler. Bei GoT wären die Fragen wohl auch nicht schwerer und alle fänden es okay. GoT haben die Meisten aber auch max. einmal gelesen und nicht 10 mal.

Klar, das bedeutet aber auch wieder mehr Aufwand und bringt neue Probleme mit sich. Alle im Haus wären z.B. chancenlos, gegen einen Obernerd.

Ich verstehe einfach das Problem nicht. Weder weshalb man sich nicht mit dem Wissen und damit den Spielern aus dem Haus zufrieden geben kann, noch weshalb man überhaupt jemanden mit absoluten Detailwissen haben möchte, wenn man selbst darüber verfügt.

Für jedes Thema, das viele interessiert, werden sich auch Leute finden, die mehr darüber wissen, als die Protagonisten bei den Bohnen.

Es ist immer noch eine Unterhaltungsshow und sollte nicht das vorrangige Ziel haben, das Ego einer bestimmten Zuschauergruppe zu streicheln. Wobei, eigentlich ist es genau das, was bei der aktuellen Folge passiert.

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Bei gefragt gejagt haben die Herausforderer ja auch Chancen. Außerdem könnten sie ihr geballtes wissen als Team nutzen wenn sie nicht wir jetzt in Konkurrenz zueinander stehen würden.

Weil der Name des Formats nun mal den letzten Gegner verspricht, also das schwierigste Kaliber im Spiel. Wenn man dann jedoch jemanden als Endgegner einsetzt, der nur mäßiges Wissen über die Materie hat, dann ist das nichts anderes als ein normales Quiz bei dem zwei Parteien gegeneinander spielen.

Es wird halt etwas anders verkauft, als es in Wirklichkeit ist.

Das kommt auf die Art des Formats an.

Ich hab vor Urzeiten irgendwo in den dritten mal so ein Format gesehen und die haben das durch folgenden Kniff gelöst.

  1. der Endgegner kriegt die Frage zuerst gestellt, die Herausforderer hören dabei zu.
  2. Herausforderer kriegen Kopfhöhrer auf
  3. Endgegner muss antworten.
  4. Herausforderer nehmen kopfhöhrer ab und können sich entscheiden zu antworten.

Ein Endgegner müsste eben auch die schweren Fragen wissen und muss einfach in der Antwortpflicht stehen sonst ist er nicht als Endgegner würdig

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Überprüfen wir Endgegner doch einfach gegen das RBTV Mission Statement.

Hier leben Spezialistinnen, Spezialisten und Interessierte ihre Leidenschaften und teilen sie miteinander.

Aha. Als Zuschauer erwartet man natürlich dass ein Sender, der im ersten Satz auf “Spezialisten” rekurriert, umgangssprachlich Nerds, dass bei einem Format, indem man gegen den “Endgegner” antritt auch ein Spezialist sitzt und die Fragen entsprechend schwer sind.
Dabei würde dann das Mitraten etwas in den Hintergrund treten für uns Zuschauer und dafür würde man interessante Details erfahren.

Wo wir gerade dabei sind kann man sich auch Fragen warum Endgegner diesen Aspekt des Mission Statements

Spezialitäten sind dabei Live-Shows, Events und die Interaktion mit dem Publikum. Selbstprogrammierte Tools ermöglichen hier ganz eigene, interaktive Formen des Fernsehens.

nicht erfüllt. Selbst die ARD hat mit dem Quizduell interaktivere Quizformate als Endgegner.

Also bitte… sorry, es ist ja okay, wenn du vielleicht nicht zufrieden warst, aber jetzt quasi Täuschung zu skandieren, halte ich persönlich für etwas sehr überzogen.

Ich persönlich finde ein Format, wo so schwere Fragen gestellt werden, dass quasi nur ein Über-Nerd sie beantworten kann, komplett unattraktiv - sowohl für den Zuschauer, als auch für die Herausforderer. Um den “Endgegner” zu schlagen, bräuchtest du dann ja quasi zwei weitere Personen, die so krasses Wissen haben, sonst ist es durchweg langweilig.

Ich frage mich, ob die Kritik genauso ausgefallen wäre, wenn das Thema nicht “Harry Potter” gewesen wäre, so sich viele hier einfach super gut auskennen.

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Exakt, in einem Quizformat Endgegner NASA und Raumfahrt erwarte ich eben eigentlich Fragen die ich als Laie, der ein paar Filme (First Man, The right stuff,hidden figures etc ) gesehen hat, nicht beantworten kann

@anon60791430
wie gesagt, wenn man das Format richtig gestaltet und den Endgegner in die Pflicht nimmt alles zu wissen, haben die Herausforderer eine Chance wenn der Endgegner schwächelt

  1. der Endgegner kriegt die Frage zuerst gestellt, die Herausforderer hören dabei zu.
  2. Herausforderer kriegen Kopfhöhrer auf
  3. Endgegner muss antworten.
  4. Herausforderer nehmen kopfhöhrer ab und können sich entscheiden zu antworten.

Wie schwierig der Endgegner ist, hängt ja aber vom Spiel ab. Der hier war halt kein Dark Souls Endboss sondern mehr so aus Kirby Epic Yarn

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Ja, aber ich persönlich fände das unfassbar langweilig. Ich will kein Format sehen, bei dem ich darauf hoffen muss, dass der “Endgegner” schwächelt.

Wie gesagt, ist ja okay, wenn es einigen nicht gefallen hat, aber die Art der Kritik hier finde ich doch etwas sehr überzogen.