Halloween.
Finde die komplette Szene gerade auch nirgends. Aber da zählt der ikonische One-Shot 100% dazu. Danach kommt ja erst das Intro was oben verlinkt ist.
Halloween.
Finde die komplette Szene gerade auch nirgends. Aber da zählt der ikonische One-Shot 100% dazu. Danach kommt ja erst das Intro was oben verlinkt ist.
Okay, dann ja. Wurde genau so nominiert, also nur mit Kürbis und Namen.^^
oh man das CG ist ja mal schlecht gealtert
verlink bitte diese Version die hat ne bessere Auflösung
Aber die hat keine dreiminütige Schwärze! /
Naja, okay. Wusste sowieso nicht, was der Nominierende wollte.
vielleicht sind die 360p ja gewollt, wegen Nostalgie und so
Zum ersten Mal Bond-los geht es in die letzte Gruppe des Tages:
Jeder Teilnehmer hat bis zu 4 Stimmen. Die Dauer der Umfrage beträgt 6 Tage!
Runde 1 - Gruppe 1
Runde 1 - Gruppe 2
Runde 1 - Gruppe 3
Runde 1 - Gruppe 4
Runde 1 - Gruppe 5
0 Teilnehmer
Unglaublich, dass das Studio, was diesen Herr der Ringe gemacht hat, und dieses Meisterwerk namens Mortal Kambat gebracht hat
Du meinst Mortal Engines ?
Mortal Kombat >>> Herr der Ringe
Den hab ich bis grad eben erfolgreich verdrängt. Hatte mir soviel davon erhofft
Wieder beginnt der Tag erst mit einer neuen Gruppe so richtig:
Jeder Teilnehmer hat bis zu 4 Stimmen. Die Dauer der Umfrage beträgt 6 Tage!
Runde 1 - Gruppe 1
Runde 1 - Gruppe 2
Runde 1 - Gruppe 3
Runde 1 - Gruppe 4
Runde 1 - Gruppe 5
Runde 1 - Gruppe 6
Die rechte und die linke Hand des Teufels (Intro)
James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug (Intro)
0 Teilnehmer
Was ist denn eigentlich genau mit Intro gemeint?
Der Vorspann? Die einleitende Filmsequenz/Szene? Die Studiologos? Die “Präsentation” des Filmtitels?
Mit Outro sind die Closing Credits gemeint?
Hat er weiter oben schon gesagt: Er hat es eher offen gelassen und die Einsender haben sich das selber überlegt.
Ich denke die wirklich einzige Bedingung ist es, dass es am Anfang des Filmes ist bzw am Ende bei Outro.
Daher ist ein Logo am Anfang genau so ok, wie eine Intro Sequenz.
Das Beispiel oben mit Iron Man 3 z.B. hat ja auch fast nur Studio Logos, aber da wurde eben ein Lied drüber gelegt, was das schon ziemlich einzigartig macht. Ich war damals im Kino total überrascht.^^
Hm sehr schwer. Ich hab auch irgendwie das gefühl, dass Intro bzw Outro eher ein Begriffe sind, die mehr für Serien oder TV-Shows funktionieren, als für Filme. Outro vielleicht noch eher. Damit verbindet man eher einfach bloß den Abspann (vielleicht mit Standbildern aus der Folge haha).
Irgendwie alles sehr ungenau. Tu mir eigentlich sehr schwer da zu vergleichen.
Wie will man einen wunderschönen, originellen oder cleveren Vorspann mit einer Eröffnungssequenz vergleichen, die losgelöst vom Rest (fast schon als alleinstehender Kurzfilm) den Film einleitet? Dann hat man ja auch noch die Filmanfänge, die einen einfach kalt mitten ins Geschehen reinhauen.
Eben so schwierig Filmenden. Gibt tolle End Credits. Würde aber beispielsweise das angeführte Ende von Revenge of the Sith nie als Outro bezeichnen. Das ist einfach das Filmende. Epilog vielleicht in dem Fall. Aber das Outro sind bei jedem Star Wars Film in meinen Augen am ehesten die End Credits.
Die Marvellogos find ich passen da so garnicht rein.
Da könnte man mal eine eigene Umfrage machen, die die kurzen Filmchen der Studiologos bewertet.
Da gewinnt eh die Fox-Fanfare. Turnier erledigt
Ich finde es auch schwierig, bei Bond zb könnte man auch sagen, das das Intro das ist was vor dem Song/Credits kommt.
Manche Sachen sind für mich einfach das Ende des Film zb bei Easy Rider
Absolut.
Auch der einzige Grund warum ich für Iron Man 3 gestimmt habe. Weil das mit dem Lied halt so geil gemacht wurde. Aber zur Auswahl hier hätte ich den Teil mit Bern noch hinten dran gelassen, statt direkt nach den Logos zu cutten.
Naja, ein Intro/Outro kann halt vielfältig sein, Das ist eben Kunst Und die ersten Minuten eines Films sind immer ein zentraler Punkt eines Films, man darf da nicht versuchen da die Schablone von Serien drüberzustülpen. Es wird sicher immer Gedanken gemacht, wie man seinen Film beginnt. Und bei James Bond wollen sie halt mit Musik und Geraffel die Leute teasen, während andere Filme wie Irishman einfach direkt anfangen und einen einfachen Gang im Altenheim entlang geht… Natürlich sind jene schwerer ohne Filmkenntnis zu beurteilen, aber packt es eben den ganzen Film in einen erzählerischen Kontext, und das tut jedes Intro und Outro Und natürlich endet Revenge of the Sith mit dem literaischen Aufstieg Darth Vaders, denn ist dass der ganze Sinn der Trilogie
Das ist mir schon alles klar. Aber ich tu mir da trotzdem schwer Vergleiche anzustellen.
Ein Vorspann ist einfach eine andere Disziplin, als eine Eröffnungssequenz.
Egal wie poetisch mit dem Material umgegangen wird.
Dass beides die Aufgabe hat Tonalität auf irgendeine Art und Weise zu setzen und die Tür in den “dramatischen Raum Film” aufstoßen, in den man sich für die nächsten 2 Stunden befindet, ist auch klar.
Aber ich find, bei aller bewusster Entscheidung, die einem Filmbeginn inneliegt, die Funktionsweisen derart unterschiedlich, dass ich da kaum einen Vergleich anstellen kann.
Lion King klatscht einem halt diesen Song und die Bilder vor den Latz, während die zwar hoch künstlerisch stilisierte, aber doch eher nüchternen Opening Credits von Vertigo mit dem natürlich fantastischen Score von Herrmann einfach nicht nur eine andere Absicht, sondern auch Funktionsweise hat und in einer komplett anderen Tradition steht.
Ebenso, wie der Title Crawl von Star Wars eine andere Funktion erfüllt und auf die Ästhetik und Tradtion der Flash Gordon Lauftexte zurückgreift.
Natürlich sind die ersten Minuten, wie du richtig schreibst, ein zentraler Punkt und eben immer bewusste Setzung. Und natürlich hat das alles die übergeordnete Funktion, dich in den Film zu führen, aber die einzelnen Funktionsweisen eines klassischen Vorspanns, der dir mehr oder weniger “nur” den Cast und Crew vorstellt und einer inszenierten Eröffnungssequenz sind doch grundlegend verschieden. In meinen Augen zumindest.