Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Tut mir leid, daran hatte ich nicht gedacht und hab meine Posts dazu jetzt in Spoilertags gesetzt. War wirklich keine Absicht sondern reine Dummheit meinerseits. :frowning:

Jeder hat Respekt verdient

- meme -

nennt den Gesprächspartner asozial

Meine Güte jetzt komm doch mal bitte irgendwann auch wieder klar. Wenn er dich asozial nennt, dann vielleicht nicht weil er respektlos ist sondern weil er eine Sache kategorisiert und einordnet. Das Gegenteil von sozial ist asozial. Wer respektlos wird ist nicht sozial. Vielleicht hat er ja Recht. Schon mal darüber nachgedacht? Wenn dich das stört, verhalte dich sozial und schon bist du nicht mehr asozial. Wenn dich z.B. jemand dumm nennt, dann muss das auch nicht beleidigend gemeint sein. Wenn du nun mal nicht intelligent bist, man das feststellt und es beim Namen nennt, dann ist es am Ende auch keine Beleidigung. Wobei die meisten mit ‘dumm’ einfach beleidigen wollen. Sollte nur als Bespiel dienen, damit man sich nicht jedes mal künstlich angegriffen fühlt.

Da das eine scheinbar unpopuläre Meinung ist, braucht man das nicht mal als OT betrachten.

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Es war ein Witz, du Dämlack… meine Fresse…

On Topic: Die neuen Nutzer die sich hier in letzter Zeit tummeln, haben alle mindere Qualität

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Wenn ich mir deine vorherigen Kommentare zum Thema ansehe, dann erschließt sich mir persönlich nicht warum das ein Witz gewesen sein soll. Da du ihn sicherlich verstanden hast, magst du ihn mir erklären? Obwohl, das würdest du sehr wahrscheinlich weder können noch wäre es On Topic.

On Topic: Das Denkvermögen immer mehr Leute nimmt rapide ab. Entweder liegt das an Freizeitgestaltung, Überarbeitung, zu viel Konsum oder Pampe die man von Großkonzernen als Nahrung verkauft bekommt und täglich in sich reinschaufelt.

Wissen war noch nie zugänglicher als in unserer Zeit.

Ähm…danke?!:nun:

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Ist es jetzt eigentlich schon eine unpopular Opinion dass man nicht jeden einfach aus Prinzip “dumm” bzw. ungebildet nennt? Ich mein situationsbedingt kann man das ja mal auf einzelne Personen beziehen, aber hier grundsätzlich immer von den Leuten zu schreiben als wären sie eine homogene Masse aus dummen Mitläufern nervt.

Manchmal sollte man sich selbst nicht zu geil finden und aufhören einfach jeden von oben herab zu behandeln.

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Ich glaube, die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Mehr Menschen als früher - damit würde ich Generation meiner Eltern (60er-80er Jahrgang) bezeichnen - geben sich dem Konsum hin (negativ formuliert; positiver wäre vielleicht: haben den Luxus zu konsumieren), weshalb das Streben nach Wissen hinten an steht.

Auf der anderen Seite unterschätzen viele Forumisten und Anhänger von etwaigen Bewegungen gegen das „Establishment“, wie viele intelligente Menschen es „trotzdem“ und auch innerhalb dieser Gruppe der Konsumenten (die keine echte Gruppe ist) gibt.

Als Beispiel: Während die Krim-Krise ein akutes Thema war, wurden die „Mainstream-Medien“ zurecht dafür kritisiert einseitig über die Thematik berichtet zu haben. Entgegen der landläufigen Meinung jedes Verschwörungstheoretikers hat die Mehrzahl der Bevölkerung aber einen kühlen Kopf bewahrt. Fast jede Umfrage zu Sanktionen gegen Russland, die russische Sichtweise auf den Westen oder die Rolle der EU oder der NATO war durchweg gespalten (meist im 50:50 Verhältnis), was prinzipiell bedeutet, dass die Leute sich einfach uneinig waren, was das Richtige ist und sich mit, aber nicht nur durch die Medien eine Meinung gebildet haben (sonst hätte es ja klare Mehrheiten gegeben). Genauso sehen die meisten Menschen auch oft einen Gesamtzusammenhang, den viele offenbar von ihrer Selbstzentriertheit geblendeten Forumisten ihnen nicht zutrauen.
~90% der Deutschen sprachen sich damals gegen Waffenlieferungen an die (West-) Ukraine aus, was darauf hindeutet, dass wir Deutschen - zum Glück - überhaupt keine Interesse daran haben schnell zu Waffen zu greifen (wenn es um Konflikte geht, die uns (gefühlt) selbst betreffen) und uns den historischen Dimensionen durchaus bewusst sind. 30-40% konnten die Position Russlands nachvollziehen oder forderten zumindest keine härtere Gangart trotz der „schlimmen“ Meinungsmache der Medien und der grassierenden Amerikafreundlichkeit und Ungebildetheit.

Quelle: Umfrage: Die Meinung der Deutschen über die Ukraine-Krise | bpb.de

Meine Schlussforgerung: 80-90% der Bevölkerung könnte man als halbwegs intelligent betrachten, aber ich glaube, dass viel mehr Leute als früher ihre eigenen „Spezialgebiete“ haben und sich aber trotzdem zu Themen äußern von denen sie keine Ahnung haben (ich nehme mich da nicht aus :smiley: ).

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Damit hast du völlig Recht. Nur muss man sich eben auch gedanklich dazu entscheiden diese Möglichkeiten zu nutzen. Ich habe nur da Gefühl, dass es immer noch sehr viele Menschen gibt, die sich den ‘neuen Möglichkeiten’ nicht bewusst sind, sondern ihre Meinung aus dem Fernsehen beziehen, Antworten auf Fragen bekommen, die sie gar nicht gestellt haben und sich am Ende ‘informiert’ zurücklehnen. Somit ist das Prinzip ‘ich habe eine Frage und suche mir eine Antwort’ ausgeräumt und das Nachdenken gerät immer mehr in den Hintergrund. Nachdenken steigert bekanntlich die Hirnleistung. Man Trainiert seinen Denkmuskel. Daher bin ich der Meinung, dass das Denkvermögen immer mehr Menschen nachlässt. Wer selbstständig nachdenkt und hinterfragt brauch sie ja nicht angegriffen fühlen. Egal welche Meinung er erstmal besitzt.

Es nervt, dass in letzter Zeit soviel OT und Geschwurbel in manchen Freds hier im Forum herrscht.

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Ist das nun nicht auch Off Topic?

Es ist eine Meinung, die Vielen hier im Forum konträr läuft, da sie ja haufenweise OT und Geschwurbel produzieren. In dem Sinne ist die Meinung zumindest hier im Forum scheinbar unpopulär :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Ganz knapp aber ich lass es mal durchgehen :stuck_out_tongue:

(Bitte nicht persönlich nehmen, ich zitiere dich nur stellvertretend. :slight_smile:)

Ich finde, die Oscars sind allein durch ihr Voting-System bereits eine besonders wenig dumme und hinfällige Award-Show.

Die Nominierungen kommen von hunderten bis tausenden Leuten, die in exakt der Branche arbeiten, die sie bewerten sollen. Und der Gewinner wird jeweils durch die Stimmen von etwas mehr als 6600 Leuten bestimmt.

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Und trotzdem gewinnt Suicide Squad den Oscar! :smiley:

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Die Welle an Harley Quinn Cosplays und Kostümen basierend auf der Margot Robbie-Version letzes Jahr zeigen schon, dass da einiges richtig gemacht wurde. Wie viele Filme schaffen es trotz so schlechter Kritik mit einer Figur so einen Hype auszulösen?

Verstehe das Problem auch nicht. Mit solchen Oscars wird doch nicht der Film, das Skript oder die Schauspieler ausgezeichnet, sondern die Leute, die ihre Ideen und Fleiß in andere Dinge eingebracht haben.

Ein Film kann Mist sein, aber trotzdem ist das Make-Up, die Kostüme oder vielleicht sogar der Soundtrack oder Filmsong genial. Das wertet nun den Film nicht auf, sondern würdigt die Leistung der Personen.

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Hat man so viel richtig gemacht, wenn man ein schon bestehendes Outfit einfach nur ‘nackter’ macht? Spricht das jetzt für den Ideeneinfallsreichtum der Macher oder gegen den Anspruch der Zuschauer, weil sie sich von nackter Haut oft sehr leicht beeindrucken lassen? Viele weibliche Cosplayer nutzen scheinbar gerne Anlässe um sich sexy zu kleiden. Hat man da etwas ‘richtig gemacht’ oder springt man da einfach nur auf einen ewigen ‘Sex sells’-Trend auf?