Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? II

Ist halt ähnlich wie bei DB, Bleach oder One Piece, einige der Filler-Arcs oder Folgen sind halt wirklich top. Das schlimme sind natürlich die vielen Rückblicke und Erklärungen, wenn man es am Stück schaut. Für den damals wöchentlichen Zuschauer sind dann ja oft Jahre vorbei, fürdich dann vielleicht erst 2 Wochen.

Hab wirklich noch gar nichts gesehen und weil es halt auf Netflix ist, habe ich auch überlegt mal anzufangen.

Die Rückblicke kann man ja glücklicherweise überspulen. Ein Luxus, den man damals nicht hatte. Dann fliegt noch das Intro raus (bzw. Boah, die sind musikalisch ja grauselig) und schon dampft so eine Folge zusammen und man schafft mehr.

Siebenunddrölfzig Staffel mit je 23 Folgen ist erstmal ein Brett, lässt sich aber gut bingen.

Jaein haben Sie und dennoch finde ich bei Boruto ist es (nach meinem Gefühl) schon sehr anstrengend.

Falls du Netflix hast rate ich auf jeden Fall dazu wenn man Naruto gut fand lohnt sich finde ich zumindest mal reinzuschauen und die erste Staffel ist auch insgesamt ganz gut und hat sogar eine meiner Lieblings Narut Storys „Der Scharlachrote Frühling“ drin.

Ach und wo wir gerade bei Netflix sind gestern fast The Last Kingdom abgeschlossen fehlt nur noch eine Folge die wird auf jeden Fall heute noch geschaut und muss sagen mir gefällt die Serie sehr gut und bin jetzt noch auf das Ende gespannt. Erste Staffel hatte so ein paar „Start Schwierigkeiten“ gehabt aber dann war ich drin und habe die Reise sehr genossen. Danach geht es dann mit Vikings Valhalla auf Netflix weiter :aexte:

Ich hab da sogar einige sehr gut in Erinnerung :sweat_smile:

Kommt dieses Jahr noch ein Film zum Abschluss.

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Bojack Horseman mit Madame. Für mich ein Re-Watch, für sie das erste mal, dass sie mehr als die ersten paar Folgen gesehen hat. Wir sind jetzt Mitte Staffel 3 und was soll ich sagen: Ist einfach wieder richtig, richtig gut. Jetzt beim… dritten? vierten? mal Schauen mit einigem Abstand fallen mir auch wieder allerlei Spielereien in Dialog und Animation auf, einfach immernoch eine absolut einzigartig großartige Serie. Absurd komisch, dramatisch, ehrlich, depressiv und hoffnungsvoll. It gets easier. But you gotta do it every day. That’s the hard part.

Außerdem haben wir mit Andor begonnen, da wir kürzlich (sie zum ersten mal) Rogue One gesehen haben. Da sind wir jetzt bei Folge 2. Auch hier freue ich mich schon wieder auf die Entwicklung und kann jetzt auch nochmal mehr auf den Hintergrund achten, als beim ersten mal schauen.

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Detektiv Conan: The Culprit Hanzawa

Parodie auf Detective Conan.

Wir folgen Hanzawa, der schwarzen Silhouette, die bei Conan immer gezeigt wird, wenn noch nicht klar ist, wer der Täter ist.
Hanzawa zieht nach Beika und möchte eine nicht genannte Person töten, auch wenn er dies noch nie getan hat. Er zieht in eine WG in der immer nur Party gemacht wird und hat erstmal Probleme sich mit dem Leben in der Großstadt, den Geldsorgen und auch seiner eigenen Unsicherheit anzufreunden.
Ich habe 2-3 Folgen gebraucht. Klar, das Intro nimmt schon die aus den Serien bekannten Anfänge auf die Schippe, wir sehen Conan, Heiji, Ran, Sonoko, die Detctive Boys, Professor Agasa, Kogoro, Kaito Kid und die uns bekannten Polizisten alle in überzeichneten Rollen ihrer selbst, Beika gilt als Stadt in der unglaublich viel gemordet wird, gefühlt jede andere Person ist Detektiv, wenn Fälle gelöst werden, wird die Auflösung nur durch wortwörtliches „Bla Bla“ durchgeführt.

Ich habe wirklich ein paar Folgen gebraucht, da aber jede der 12 nur 10 Minuten jeweils dauert (ohne In- und Outro vielleicht 7), schaut sich das alles schnell weg.

Eine interessante Idee mit lustigen Ideen, haut mich nicht vom Hocker, kann man aber machen.

Spriggan

Netflix-Adaption des gleichnamigen Mangas aus dem Studio David Productions (JoJo). Spriggans nennen sich die Agenten, dafür zuständig sind uralte Artefakte zu schützen, die versteckte Mächte in sich tragen.

Hier begleiten wir den jungen Yu, einen Schüler und Nachwuchsspriggan, der als der talentierteste überhaupt zählt.

Durch den Anthologieaufbau kommt niemals Langeweile auf, auch wenn es einen mehr oder weniger übergeordneten Handlungsbogen gibt. Mal sehen wir Yu der in einer finsteren Welt kämpft, mal Geiseln befreit, mal in der Schule, mal auf der Suche nach Maulwürfen.

Die für einen Anime sehr ungewöhnliche Länge von 45 Minuten pro Episode ist gewöhnungsbedürftig, aber somit werden die Fälle immer in einer Folge abgeschlossen, und es gibt ja auch nur sechs davon.

Sieht super aus, wirklich spannend. gerne mehr davon. Nach dem Ende kann man ja nicht aufhören, hoffentlich kommt nicht der Netflix-Mülleimer zum Einsatz.

Den Film hab ich vor bestimmt 20 Jahren mal auf Vox in der Anime Night gesehen, habe ich mich sofort dran erinnert.

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The Last of us (6/10)
S01E4

zumindest wieder etwas besser als die wirlich öde 3. folge

Interview mit einem Vampir (7.5/10)
S01E7

solides Ende für Part 1 der Serie. Qualitativ ziemlich hochwertig.

Die müssen dann erst noch kommen.
Der Intro-Song der 4ten Staffel ist in Ordnung. Nix wo ich mitswinge, aber okay.
Die davor hatten aber Fußnagel-Momente…

Wednesday auf Netflix

Wednesday Adams kommt auf eine neue Schule und erlebt ein vollkommen normales Halbjahr, für eine Adams :smiley: Muss sagen die Staffel hat mir sehr gefallen und Jenna Ortega als Wednesday macht ihren Job wirklich hervorragend. Freue mich schon auf Staffel 2.

Vikings Valhalla Season 2

Hat mir trotz vieler langatmiger Abschnitten etwas besser gefallen als Staffel 1.

Das liegt an den vielen Unterschieden der drei Schauplätze. Einmal die ganzen politischen Machenschaften und Intrigen in England, einmal die Machtkämpfe in Jomsborg und dann noch die Reisen in ferne Länder von Leif, Harald und Olav.

Ein paar Liebesgeschichten sind mir dann doch etwas zu aufgesetzt, und auch das manche Frauen ohne jegliche Erfahrung problemlos erfahrene Wikingerkrieger besiegen können ist natürlich etwas übertrieben.

Der Schlusskampf ist natürlich ganz cool, aber mit dem Ende wollte man natürlich schon einen Lagertha-Moment kreieren und hat sich so des vielleicht interessantesten männlichen Charakters beraubt.

Sorry, wenn es nicht so ganz hier reingehört, seit mehr als 10 Jahren lese ich mir die News von Serienjunkies durch, obwohl es früher sehr viel mehr gewesen ist.
Da gab es wenigstens noch mehr Reviews zu Serien, die gibt es heute kaum noch, was einfach nur schade ist, genauso waren die Kommentare darunter sehr gut.

Dann hatten die sich irgendwann dazu entschieden, sich nur noch mit News zu befassen und die Reviews sein zu lassen.
Für mich das größte Ärgernis war, als sie letztes Jahr die Kommentarfunktion abgeschaltet haben, ohne vorher darauf hinzuweisen, fast ein halbes Jahr hat das gedauert, bis was Neues gekommen ist und man wieder kommentieren durfte.
Aus meiner Sicht haben die sich damit selber gekillt, es dürfte kaum noch einer was kommentieren, außerdem sieht man auf der Hauptseite nicht mehr, ob jemand was geschrieben hat.

Ich verfolge auch noch Moviepilot, die haben ihre Hauptseite verändert, für mich nicht mehr so übersichtlich.
Seit heute hat man sich entschlossen unter den ganzen Artikeln die Kommentare zu deaktivieren, weil es zu viele toxische Kommentare gegeben hat, in den letzten Monaten - Jahren, verständlich, aber damit killt man auch da seine Community, wird sich zeigen, inwieweit das der richtige Schritt gewesen ist.

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Ich muss sagen, dass ich die Kommentare bei Serienjunkies auch oft mit einem Facepalm verfolgt habe, wo ich immer zu gerne drauf geantwortet hätte, aber meinem alten Account nie die Passwortwiederherstellung geklappt hatte.

Im letzten Jahr haben die selbst die Accounts abgeschaltet, man konnte sich nicht mehr einloggen. Solche Kommentare hast du immer Mal wieder.
Ich fand es nur schade das man so einfach seine Community verscheucht hat.

Ich war so vor 10 Jahren mal lange einer der aktivsten User bei SJ und MP, das hat sich leider auch geändert. Gerade das es SJ noch immer nicht auf die Reihe bekommt Artikel vernünftig zu formatieren und man sich durch 20 kurze Seiten samt neu laden arbeiten muss, die fehelnden Reviews sind auch mein größter Faktor. Ich will mir nicht den 90 Minütigen Podcast anhören, der auch noch die Hälfte der Zeit um andere Dinge geht, ich möchte in einem Artikel eine Rückschau samt Fazit.

Die Artikel sind zudem auf beiden Plattformen mittlerweile journalistisch schwach, manche bringt man einfach jedes halbe Jahr wieder usw. Ich finde es schade. Aber bin da nun seit 6-7 Jahren raus, habe Alternativen gefunden, leider nicht auf deutsch.

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Alles, was du schreibst, stimmt, ist mir auch aufgefallen, bin bei SJ seit mehr als 6 Jahren draußen, gucke nur aus Gewohnheit täglich mal rein, was da für News drin stehen.
Bei MP bin ich erst seit 2 Jahren, aber da lese ich mir zum Teil nur die Bewertungen der Serien/Filme durch.
Für mich ist das eher eine Bewertungsseite, als für News.

Bei Serienjunkies war vor ein paar Jahren traurig, dass Christian Junklewitz verstorben ist, der zuletzt immer an den The Good Fight-Reviews geschrieben hatte. Ich weiß gar nicht an, welchen Serien er noch so dran war. Es ist halt immer abhängig, welche Serien im Review-Zyklus sind.

Ich hatte sonst immer gern Person of Interest, später Better Call Saul gelesen. Aber sonst lese ich auch nur englischsprachige Reviews oder Recaps von Alan Sepinwall, Dan Fienberg bzw. wo mir die Namen nicht so geläufig sind bei Vulture, Variety etc. Je nach Interesse an der Serie. :smiley:

Welcome to Chippendales (Disney+, 8 Folgen)

Ja genau! Es geht um diese nackten tanzenden Männer. Die „Chippendales“. Doch wer direkt abwinkt, verpasst vielleicht eine durchaus interessante und spannende Geschichte. Wir begleiten den Gründer der Chippendales Somen „Steve“ Banerjee (Kumail Nanjiani) wie er sich von einem Tankstellenmitarbeiter bis an die Spitze der berühmten Männer-Tanzgruppe arbeitet. Als Einwanderer aus einer konservativen indischen Handwerksfamilie, kauft sich Steve, wie er sich in Amerika nennt, von seinem gesparten Tankstellengeld einen Nachtklub um einen Backgammon Club aufzumachen. Doch die Idee scheint nicht wirklich einzuschlagen, deshalb suchen Steve und sein Geschäftspartner nach einer neuen Lösung. In einem Club für Homosexuelle kommt Ihnen die Idee: Ein Nachtklub vor allem für Frauen in dem gut gebaute nackte Männer tanzen („Es gibt tausende Strip-Clubs für Männer in LA aber keinen einzigen für Frauen!“). Gesagt getan, die ersten Männer werden von der Straße gecastet und die ersten Auftritte schlagen ein wie eine Bombe. Schnell entwickelt sich der Nachtklub „Chippendales“ zu einem der berühmtesten und berüchtigsten Tanzlokale in LA. Der Clou: Eintritt zu den Show haben anfangs nur Frauen. Doch wie das so ist, gibt es Probleme und Hürden. Von Rassismus über konservative Frauen- und Familienbilder bis hin zu Mord und Brandstiftung wird quasi kein Thema ausgelassen. Und so schön wie die Geschichte zu sein schein, so böse entwickelt sie sich weiter. Denn spätestens als der Choreograph der Chippendales Nick de Noia (bekannt für zwei Emmys, die er für eine Kinderserie bekommen hat) den Plan hat, die Chippendales vom Nachtklub auf die Bühnen der Welt zu bringen, eskaliert die Situation.

Wie haben die Serie in zwei Abenden verschlungen. Wir waren sehr positiv überrascht. Die Serie ist fantastisch inszeniert. Die Schauspieler sind super gecastet. Uns hat die Serie rundum begeistert. Klare Guckempfehlung!

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The Orville 3x04

Meine Güte, war das gut! Klar, die politischen Parallelen zu unserer Welt und im speziellen den USA sind schon sehr on the nose, aber verdammt, war das gut.

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Extraordinary

Britische Comedyserie über eine Welt in der Menschen um das 18. Lebensjahr eine Superkraft entwickeln, manche können Fliegen, andere haben einen 3D-Drucker im Hintern. Die Hauptfigur ist Jen, die mit 25 noch keine Kraft erhalten hat.
Den Humor fand ich klasse, jede Folge hatte da ihre Momente die mich zum lachen gebracht haben. Es gibt aber auch starke ruhige, emotionale Szenen.
Falls wer eine neue, kurzweilige Serie sucht, dem kann ich Extraordinary nur empfehlen.

8/10

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Wo spielt die Serie?