Ich warte immer noch auf Staffel 5 bzw. den Film der quasi Staffel 5 sein soll.
Laut Mangalesern fehlen momentan aber noch rund 100 Kapitel.
Ich denke nicht dass man das alles in einen Film packen kann.
Downton Abbey
Die komplette Serie
Irgendwie geisterte mir dieser britische Klassiker schon länger im Hinterkopf herum, sei es das sie von ein paar Freunden empfohlen wurde oder sie in How i met your mother durch den Kakao gezogen wurde, irgendwie wollte ich sie immer mal sehen.
Habe ja einerseits ein riesen faible für britische Serien (Dr. Who, Monty Pyton, …) aber auch für die britische upperclass ( Tudors, The Crown) und auch für klassisches ''Mutti TV", hab jedenfalls früher mit meiner Mutter sehr gerne Fackeln im Sturm gesehen, war eine gute Zeit.
Toll und klar passt dann Downton Abbey perfekt hinein.
Morgens schön ein Kaffee trinken, entspannen und eine Folge schauen , dann startet der Tag gleich viel netter.
Ich muss jetzt hier nicht einzelne Storystränge bewerten, diese Serie ist eher ein Gefühl, etwas was man anmacht um ein bischen leichtes Drama aber auch einfach ein wohliges Gefühl zu erzeugen.
Es fehlt die Brosche des Papa’s im Schrank?
Drama!
In einer Pension hat ein unverheiratetes Paar übernachtet?
Ruft die Polizei!
Die Lady verliebt sich in den Chauffeur.
Ich falle in Ohnmacht!
Aber auch harte Themen werden hier besprochen.
Der erste Weltkrieg, Krankheit und Tod, Klassenkämpfe, der Stand der Frau…
Das ganze würde natürlich nicht funktionieren ohne ein großes Essamble an Charakteren und die sind auf genau dem Niveau das so eine Serie braucht.
Liebenswerte Charaktere aber auch tolle Antagonisten die im Hintergrund ihre Intrigen spinnen.
Gott habe ich Mary irgendwann verabscheut (toll).
Über Maggy Smith muss man kaum sprechen aber auch andere sind großartig.
Edith die glücklose Tochter, am Anfang der Serie noch eine der meistgehasten Figuren zu der Zeit im TV wird zu einer der besten Figuren im laufe der Zeit.
Tom, der kommunistische Cheufeur.
Anna und Mr. Bates, die durch so manches Tal gemeinsam gehen müssen.
Thomas bei dem man nie weiß ob man ihn hassen, bemittleiden oder einfach nur mögen soll.
Und auch noch einige andere die jetzt gar nicht hier reinpassen.
Ich vergebe jetzt keine Punkte für diese Serie aber sage einfach mal das sie ein Stück TV Geschichte ist die man sich gerne ein zweites, drittes und viertes mal ansehen kann auch noch im 50 Jahren, denn Downton Abbey ist zeitlos.
Am besten mit einem Stück Kuchen in der linken und einem leckeren Teen in der rechten.
“Meaning well is not enough.”
— Violet, Dowager Countess
1899 Folge 1
Geht schon mal gut Spannungsgeladen los. Aber eine ganz große Kritik, wir haben ü60 Jahre Popmusikgeschichte, nur warum muss man ständig die gleiche Lieder hören, was ein dann völlig aus einer Serie zieht.
House of The Dragon - Folge 8
Meine Fresse, sie haben’s einfach wieder geschafft, dass GoT-Feeling in mir aufkochen zu lassen. Hoffentlich vermasseln sie’s in Zukunft nicht wieder
Harley Quinn Animated Series 8/10 (eventuell auch eine 9/10)
Ich könnte jetzt lang und breit ausführen, warum die Serie mega gut ist. Aber ich empfehle euch lieber einfach das Video hier (enthält Spoiler):
Spoilerfreie kurzversion: Die Serie ist einfach super lustig und unterhaltsam. Viele Figuren sind wirklich komplett neu gedacht und das ganze Superhelden-Ding wird mal so umgesetzt wie es der Grundidee eigentlich angemessen ist. Nämlich als hervorragender Unsinn. An vielen Stellen ist die Serie quasi eine Parodie. Und trotzdem schafft sie es ernsthafte Themen wie toxischen Beziehungen oder Trauma besser umzusetzen als die meisten „ernsten“ Serien. Wirklich uneingeschränkte Empfehlung von mir.
1899
Über Nacht mal eben die Serie bebingt
Hat mir gut gefallen, auch wenn es doch zu sehr an Dark erinnerte. Gerade das Sounddesign war schon sehr ähnlich. Eigentlich vieles andere auch. Hätte auch ne Staffel davon sein können.
Dazu viele Elemente aus bekannten anderen Mysteryserien. Ein guter Mix
Das Ende: Wie hart ich am Ende bitte an das PnP „Projekt Pilos“ denken musste. Das war ja fast ne Verfilmung davon, selbst die Simulation hieß „Projekt Prometheus“
Vieleicht ist es eine Bekannte Mysterie Geschichte, hab gestern, nach Folge 1., auch gedacht das man das schon mal ähnlich gehört hat. Wollte aber nicht nach googeln um mich nicht zufäällig zu spoilern.
Der Prinz der Drachen Staffel 3
Ich mochte die ersten beiden Staffeln durchaus echt gerne, aber irgendwie will nach dem Zeitsprung in der Serie bei mir der Funke nicht mehr so richtig überspringen. Zum einen ist die Blödelei etwas nervig, zum anderen ist es schon wieder eine neue Quest-Reihe, auf die man geht, also genau wie bei den ersten beiden Staffeln. Und dann gibt es noch einen Sideplot, weil?
Barry Staffel 2 (bei Prime gekauft)
Das war dagegen wieder ein absoluter Hammer. Unser Ex-Auftragskiller Barry Bergman ist immer noch unterwegs und will Schauspieler werden und die Leute sehen auch was in Ihm. Dafür verlässt die Serie aber immer mehr die Comedy-Pfade und setzt eher auf absolut surreales Drama. Ich sag nur Tae-Kwon-Do und Wolfsmädchen! Will da nichts spoilern, damit andere auch noch ihren Spass mit der Serie haben. Aber verdammt, ist das alles stark, wenn auch stellenweise etwas deprimierend.
1899 Folge 1 (Netflix)
Äh. Ja. Ich kenne Dark nicht. Sollte ich zuerst Dark gucken? Lohnt es sich jetzt noch, das anzufangen? Die erste Folge von 1899 sieht erst einmal recht schick aus, auch wenns dieses Netflix-Muted-Farbpalette-Problem hat (Digitale Farbkorrektur hat halt nicht nur Vorteile). Die Serie lässt die Bilder jedenfalls ziemlich im Darken (haha) und geht bei dem Mystery-Anteil nicht gerade sonderlich subtil vor. Eigentlich ein Wunder, dass nicht viel mehr Sachen im Set und bei der Kleidung der Schauspieler und so weiter in der Dreiecksform des Logos rüberkommen. Rein von dem Aspekt her war die Folge nicht gerade überzeugend.
Wallander
Die Falsche Fährte
Wollte die Serie mit Kenneth Branagh immer mal anfangen. Nun war sie auf Netflix da. Der Film stand aus 2008 und doch erstaunlich wen man in dieser Produktion sieht. Ein Blutjunger Tom Hiddleston und kurz eine Rebecca Ferguson.
Bin gespannt wer noch kommt in den anderen Folgen
Ansonsten solide 1. Folge aber bis jetzt nichts was ein alleinstellungsmerkmal ausmachen würde.
Meinst du die aktuelle Staffel 4?
Könnte mich nicht an einen Zeitsprung bei Staffel 3 erinnern
Mich hat die aktuelle Staffel leider auch sehr enttäuscht…
Ist das jetzt schon Staffel 4? Oha. Ich muss sagen, Netflix hat angezeigt, dass es was neues gibt und ich hab das halt angeschmissen und war eher unterwältigt, weil es eigentlich die erste Staffel nochmal ist.
The White Lotus - Season 2 Episode 4
Ich habe richtig gefreut, dass es wirklich noch eine dritte Staffel gibt, da mir die aktuelle Staffel auch sehr gefällt. Diese Woche bekommt Tanya endlich mal eine fröhliche Folge mit der homosexuellen Männertruppe da, nach dem sie die letzten Folgen deprimiert war.
Ihr Spruch („If you are looking for a friend. Gay guys are really the best. Because let’s face it, women are depressing“) und auch der Dialog zwischen den Pianisten und Mia ("Warum Männer die Macht? Wenn sie die nicht hätten, würden hübsche Frauen wie du es zu nie zu etwas bringen. Als ob ich es zu etwas gebracht hätte) so amüsant, aber auch bitter.
Generell gefiel besonder Lucia, bei der auch ein kleines Umdenken passiert. Der Blick von Dominic als er Albie mit Lucia sieht.
Harper gibt Ethan nach dem Fund die ganze Folge nur den Blick. Bin gespannt, wie es da weitergeht.
Breaking Bad:
Mensch, wirklich ziemlicher Hammer die Serie…
Muss zugeben, beim ersten Mal hats bei mir nicht GANZ so „klick“ gemacht wie bei den meisten. Ich mochte die Serie immer, aber ich fand sie immer eher einfach ein „sehr gut“ als dieses „FANTASTISCH“, das sie überall erhalten hat.
Jetzt beim zweiten Mal schauen muss ich sagen: Ich glaube ich habe viele der Qualitäten beim ersten Mal unterschätzt.
Aber bevor ich diese hier aufzähle will ich lieber schnell mit den negativen Punkten anfangen. Denn diese hat die Serie durchaus, und auch beim zweiten Mal schauen hat sich meine Meinung da nicht vollständig geändert.
Das grösste Problem in meinen Augen ist, dass Walter Whites Erfolge viel zu oft entweder mit seinem Glück zusammen hängt… oder, und das ist der grössere Störfaktor, mit der Tatsache, dass für seine Erfolge oft die Intelligenz der Charaktere um ihn herum runtergeschraubt wird.
Der „Glücks“-Faktor kann man unter Umständen als absichtlich von den Machern so gewollt einstufen. Diverse Aspekte der Serie scheinen ein bisschen mit der Tatsache zu spielen, dass der Protagonist wesentlich weniger geschickt ist, als er eingeschätzt wird und es für ihn so oft hätte schief laufen können… aber weil er einfach immer extremes Glück hat erhält er in seinem Umfeld schnell den Ruf, dass er viel, viel kompetenter und vor allem gefährlicher sei, als es ein krebskranker Chemielehrer eigentlich wäre. Der Glücksfaktor ist also weniger ein Problem, auch wenn es zum Teil etwas überstrapaziert ist.
Aber die Tatsache, dass die Intelligenz anderer Charaktere zwischendurch runtergeschraubt wird… nun, das wird dann doch irgendwann zu einem Problem.
Nur so als Beispiel:
Das ganze Finale von Staffel 3 dreht sich darum, dass Walter durch die Präsenz von Gale für Gus plötzlich unentbehrlich wird. Walter weiss das, Gus weiss, dass es Walter weiss, Mike weiss das alles auch… und trotzdem lässt Mike nicht nur Walter einen Telefonanruf tätigen und so lange reden bis er Jessie die Instruktionen gegeben hat… es ist auch anscheinend niemand von Gus’ Männer bei Gale um ein Auge auf DIE WICHTIGSTE PERSON in Gus’ Operation zu haben. Hätte Gus (ein Mann der seine Augen und Ohren sonst überall hat) nur EINEN Bodyguard vor Gales Haus platziert, dann wäre es für Walter zu Ende gewesen. Aber, weil Walter halt gewinnen muss, hat Gus für DIESE Eventualität (dass Walter eventuell Gale aus dem Weg räumen will…) keinen Notfallplan bereit.
Und einmal ginge das ja. Aber vor allem ab der dritten Staffel passieren solche Dinge einfach zu oft. Die ganzen Argumentationen, warum Hank nicht die Resourcen des ganzen DEA gegen Walter ins Feld führen kann ist so überkonstruiert, dass man wirklich das Gefühl hat, die Macher wollten einfach nicht, dass Hank sein ganzes Potential auffahren kann, anstatt dass es organisch wirkt. Und all das Glück und die Zufälle und Walters fragliche Kompetenz bezüglich seiner Pläne kumuliert dann in einem Finale, wo Walters Plan (mit dem automatischen Maschinenegewehr im Kofferraum) derart überkonstruiert ist, dass es vermutlich mehr Eventualitäten gegeben hätte, welche den Plan NICHT hätten funktionieren lassen, als dass es tatsächlich funktioniert.
Nur um es klar zu machen, ich sage nicht, dass mir das die Serie ruiniert. Die Serie gibt immer Gründe dafür, warum das ganze für den Protagonisten so funktioniert wie es funktioniert. Ich sage nur, dass es dann doch etwas viele Fälle gibt, wo ich der Serie die Gründe nicht so ganz abkaufe.
Und der zweite Kritikpunkt den ich habe dreht sich voll und ganz um die letzte Staffel.
Denn oh Mann, da gibt es einen ganz gewaltigen Schwachpunkt, und zwar Todd, sein Onkel und diese ganze Bande.
Sind wir ehrlich, in einer Serie welche sehr, sehr gelungene Antagonisten hat ist dieser Haufen Nazis einfach uninteressant und funktioniert nicht so wirklich.
Die Typen sind einfach nur „böse“. Das ist die ganze Charakterisierung die sie erhalten. Sie sind böse und grausam und es ist mega, mega schlimm wenn man die gegen sich hat.
Das Problem ist, dass man kaum mehr über sie lernt. Ok, sie sind unglaublich kompetent. Und ich meine „unglaublich“ im Sinne dass es mir schwer fällt es zu glauben. Man lernt nie, wieso sie ihre Kompetenzen haben, und man lernt nie, WIE sie überhaupt vorgehen.
Einer der Schlüsselmomente in der letzten Staffel ist das Attentat auf alle Häftlinge im Gefängniss. Walter will, dass diese alle gleichzeitig ausgeschaltet werden. Wie soll das also gemacht werden?
Nun… Todd hat einen Onkel der Erfahrung im Gefängniss hat und dort seine Gang-Kumpels hat. Dieser Onkel sagt, es sei trotzdem unmöglich das zu machen, Walter sagt „Machs trotzdem“ und dann… machen sie es einfach. Irgendwie.
Dass Heisenberg den Ruf hat, sowas durchziehen zu können ist ein MASSIV wichtiger Punkt in der letzten Staffel… und zustande bringt er das, weil Tod einen Deus Ex Nazi kennt, der 5 Minuten vorher dem Zuschauer vorgestellt wird.
Keine Ahnung. Das ist für mich nicht befriedigend, und dass diese Truppe dann der grosse Endgegner wird sitzt für mich nicht richtig.
Aber ok…
Genug gemotzt, denn ich will hier nicht den Eindruck machen, dass die Serie nicht grossartig ist. Diese Kritikpunkte sind mir beim ersten Mal schauen negativ aufgefallen, ich stehe nach wie vor zu meiner Meinung ABER ich muss auch gestehen, dass ich diese Punkte nach wiederholtem schauen wesentlich weniger gravierend finde als beim ersten Mal. Und die Serie machen sie auf jeden Fall nicht kaputt.
Denn sie IST grossartig.
Die ganze Geschichte um Walter White und seine Wandlung zu einem der grössten Drogenbarone der USA ist einfach unglaublich gut erzählt!
Die Charaktere dürften wohl der stärkste Aspekt sein. Die sind alle so fantastisch geschrieben. Alle durchs Band nuanciert und komplex, alle mit glaubwürdigen Motivationen, und alle auch fantastisch gespielt von ihren jeweiligen Schauspielern.
Brian Cranston und Aaron Paul haben FANTASTISCHE Chemie und tragen die Serie unglaublich gekonnt. Anna Gunn ist unglaublich gut in der Rolle als Skyler und zeigt hervorragend eine Darstellung eines Charakters, der wie eine normale Person wirkt in einer Situation, wo sie permanent nur vor schlechte Optionen gestellt wird (übrigens: wer mal ein gutes Beispiel für casual Sexismus sehen will soll man schauen wie sehr in einer Serie voller Massenmörder der meiste Hass bestimmter Zuschauer gegen den einen weiblichen Charakter ging, deren Fehlerverhalten primär einfach war, dass sie ihre Kinder vor der grausamen Realität schützen wollte…). Dean Norris ist grossartig als Hank Schrader, ein Charakter der so einfach nur ein Klischee hätte sein können, aber stattdessen einer der interessantesten Charaktere der Serie wurde…
Der Cast ist fantastisch, die Charaktere brilliant geschrieben! Und so viele Zitate und Momente sind einfach ikonisch geworden, weil sich die Macher etwas getraut haben. Viele Dinge mögen auf dem Papier etwas seltsam wirken oder man muss sich fragen wie gut es wirklich funktioniert. Aber die Serie macht einfach ihr eigenes Dinge und es zahlt sich voll und ganz aus!
Und was ich der Serie auch zu gute halten muss, was ich auch schon bei „Better call Saul“ immer wieder bejubelte:
„Show, don‘t tell“… diese Regel wird kaum von einer anderen Serie besser umgesetzt als von Werken von Vince Gilligan!
Man muss nicht immer alles erklären! Man muss nicht immer alles erzählen und doppelt verbal unterstreichen!
Wenn man in einem visuellen Medium etwas ZEIGEN kann, dann kann man es einfach ZEIGEN und muss nicht zusätzlichen Dialog verbrauchen um das ganze dann dem Zuschauer nochmals zu sagen. Gilligan scheint einfach davon auszugehen, dass der Zuschauer aufpasst und mitdenkt.
Ich war etwas nervös, nach „Better call Saul“ zu „Breaking Bad“ zurück zu kehren. Wie gesagt, ich dachte nie, dass die Serie ihrem extremen Hype so ganz gerecht wurde, und nachdem ich „Better call Saul“ ehrlich gesagt besser fand als „Breaking Bad“ beim ersten Mal, befürchtete ich, dass ich jetzt noch mehr enttäuscht würde.
Aber das Gegenteil war der Fall. Die Serie ist beim zweiten Mal schauen besser als beim ersten Mal. Ich weiss vieles jetzt viel mehr zu schätzen…
Und VERDAMMT, wenn das nicht mal ein fantastisches Beispiel ist, wie zwei Serien zusammen kommen können…! Diese beiden Serien ergänzen sich auf eine Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte!
Fazit: Beim zweiten Mal schauen bin ich jetzt viel begeisterter als beim ersten Mal. Die Serie ist grossartig und hat mehr Qualität als ich beim ersten Mal realisierte.
Das Spannende an den Beispielen ist ja, dass man oftmals von manchen Zuschauern lese konnte das BCS zu konstruiert und zufällig gegen Ende gewesen sei. Aber schon BB hatte so viele Parts, wo dies der Fall ist. Das vergisst der Hardcore-Fan gern bzw. hat man nicht hinterfragt. Sind gute Beispiele dabei. Ich habe da immer noch die Szene zwischen Hank und den Salamanca-Zwillinge im Kopf, die Patrone und die Axt… Aber hat die Serie in Gesamtheit auch für mich nicht schlechter gemacht, da es immer noch gut geschrieben war.
Zu Todd und Co:
Für mich waren sie halt immer nur Mittel zum Zweck. Am Ende - nach dem Tod von Gus - war Heisenberg mein Main-Antagonist gegenüber Jesse und später Hank.
Moskito Küste (7/10)
anständige serie. nie langweilig. jeder folge ~1h. über den cast kann man sicherlich streiten.
find die 2. staffel fällt doch sehr im vergleich zur ersten ab. der subtile humor der season 1 ist leider kaum noch vorhanden. bischen schade.
Für mich nicht. Ich mag die Charaktere, sogar ein wenig mehr durch den Cast, die Storys haben langsam Fahrt gewonnen.
Spannend ist, dass die beiden italienischen Frauen so etwad wie das Bindeglied zwischen allen Charakteren sind, außer bei Tanya bisher.
Ist wohl der falsche Threat, aber kein Plan wo es hingehört:
Wenn ich mir ein WOW Ticket buche, um die Sopranos z.B. zu schauen, kann ich dann
die Folgen auch auf meinem Windows Laptop runterladen? Bei Disnay Plus gehs ja nicht =/
Ja, das geht
Ich suchte mich gerade durch die erste Staffel von The Rookie und ich weiss nicht, wieso. Nach der Woche KzH bin ich irgendwie auf der Serie hängen geblieben, nachdem ich die ersten paar Folge auf ZDF Neo geschaut habe und dann gibt es die ersten drei Staffeln auch nichtlinear bei Prime und jetzt gucke ich jeden Abend so 2 bis 3 Folgen und bin bei Folge 16 von Staffel 1. Ich habe echt ein Problem…