Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? II

Glaub ich dir aber wenn ich eine Realverfilmung mache, dann muss die auch „stand alone“ funktionieren finde ich :smiley: also ohne dass man sich jetzt nochmal die gleiche Geschichte in besser erklärt anschauen muss.

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Nochmal: das war keine Rechtfertigung für die Real-Serie, sondern eine Feststellung, was für die Animationsserie gilt.

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Shogun

Den Roman kenne ich nicht und die erste Miniserie ist viel zu lange her, als dass ich mich noch irgendwie daran erinnern könnte. Insofern ist das wie eine neue Geschichte für mich und die ersten beiden Folgen haben mich durchaus abgeholt. Produktion sieht wertig aus, der Culture Clash funktioniert bisher auch sehr gut und Hiroyuki Sanada ist einfach ein fantastischer Schauspieler. Die anderen sind auch bisher ordentlich, da kann man echt nicht drüber Meckern. Da muss ich mein Abo für Disney+ wohl doch verlängern.

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Hab jetzt auch beide Folgen gesehen und mir gefällt es bisher auch sehr gut.
Sanada seh ich echt gerne. Der hat immer eine ehrwürdige Ausstrahlung, besonders hier

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Habe jüngst Stonehouse (aktuell in der Arte-Mediathek) beendet.
Eine kleine Mini-Serie (knapp 3 Stunden) zu einem britischen Politikskandal in den 1970ern mit Matthew Macfadyen in der Hauptrolle, der - nach meinem Eindruck - sein Mimenspiel aus Succession auch hier zum Einsatz bringt. Irgendwie leichte Ansätze von Catch me if you can, bissel Spionage, aber mehr Macfadyen als Trottel (wie konnte er so erfolgreich werden).
Insgsamt wirkte mir die Serie zu knapp, um Aufstieg, Beziehungen und politischen Background von damals aufzuarbeiten, um sie wirklich klasse zu finden.
Aber vielleicht gefällt jemanden das Setting und Macfadyen :slight_smile:

Invincible - Season 1:
Mann, ein ziemlicher Hammer, diese Staffel! Hat mir unglaublich gut gefallen!
Das Finale ist einfach unglaublich krass und abgefahren und völlig konsequent. Aber es funktioniert nur so gut, weil die ganze Serie einen fantastischen Job macht, darauf hinzuarbeiten.
Die Serie ist voller toller Charaktere. Der Protagonist und seine Familie funktionieren extrem gut als Ankerpunkt für die ganze Story. Und all die interessanten Superhelden und Superschurken sorgen einfach dafür, dass jede Folge voller interessanter Momente ist.
Allerdings würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass der Cast nicht auch so seine Schwächen hat. Atom Eve zum Beispiel ist extrem platt als Charakter und die einzigen Szenen wo man wirklich etwas mehr aus ihr herausholte waren in meinen Augen die Momente mit ihren Eltern.
Was sehr gut gelungen ist ist die gesammte Story. Die erste Folge fängt gleich mit einem unglaublich guten Hook an, einem grossen Fragezeichen, welches sich dann durch die ganze Serie zieht und in einem, wie gesagt, extrem gelungenen Finale endet.
Allerdings hat die Serie in meinen Augen ein bisschen gar viele Nebenplots, welche nicht alle so hundert prozentig zufriedenstellend zusammen kommen, einfach weil sie im Finale dann doch etwas trivial sind.
Die ganzen Momente, wo man merkt, dass Cecil Stedman im Hintergrund seine eigenen Pläne hat… nun, dieser Aspekt läuft schlussendlich einfach darauf hinaus, dass er einen Weg sucht Omni-Man stoppen zu können… was dann eigentlich lediglich dazu da ist, die zweitletzte Folge extrem zu strecken. Das ist etwas, was man sich gleich von Beginn hätte denken können, ist die offensichtlichste Antwort, und darum nicht sonderlich befriedigend.
Allerdings ist das hier vielleicht auch etwas Motzen auf sehr hohem Niveau, denn meine Kritik ist prinzipiell in fast keinem Fall, dass diese Storystränge nicht funktionieren. Sondern mehr einfach, dass nicht alle von dem gleichen Kaliber sind, wie die Hauptstory.
Es gibt nur einen einzigen Plotpunkt, der wirklich nicht funktioniert und den ich extrem störend fand. Nämlich der Moment mit dem verrückten Wissenschaftler, der Leute in Cyborgs umwandelt. Und wo dann Williams Freund durch die Power of Love seine Programierung brechen kann, obwohl der Wissenschaftler ihm den Teil des Gehirn rausgenommen hat, der das möglich machen sollte. DAS ist irgendwie völlig doof und passt mehr in einen Sonntags-Cartoon für 10 Jährige, als in diese ansonst so konsequente Serie.
Ich denke aber mein grösster Kritikpunkt geht an die technische Seite. Ich finde einfach, dass die Serie nicht gerade sonderlich gut aussieht. Ja, sie hat eine Menge echt cooler, visueller Momente, keine Frage. Aber insgesamt wirkt sie stilistisch sehr generisch. Ist aber sicher einfach Geschmackssache, und nach einer Weile merkt man es nicht mehr gross, da die Story und die Charaktere gut genug funktionieren. Aber schlimmer als generisch sind die vielen Momente, wo man plötzlich ganz, ganz offensichtliches CGI sieht, oft für Hintergründe oder grosse Massen an Menschen. Diese Momente sehen einfach grausam aus, oft hatte ich sogar den Eindruck, dass die Framerate zwischen dem CGI und den handanimierten Aspekten der Szenen nicht übereinstimmt, was einfach grausam aussah.
Ich motze hier viel, aber das hat primär damit zu tun, dass die Serie halt insgesamt extrem gut ist und ich hier im Prinzip einfach die Dinge aufzähle, welche nicht so toll funktionierten. Weil ich auf den Rest einfach nicht gross eingehen kann, ohne dass ich zu spezifisch werde, was ich hier wirklich nicht will.
Diese Staffel ist einfach extrem gut und hat mich von Anfang bis zum Ende an den Bildschirm gefesselt. Die Story hat so viele Facetten und gute Mysterien und sie baut einfach extrem gut bis zum Finale hin auf.

Fazit: Tolle Story, tolle Charaktere und eine Menge Elemente welche durchs Band für Spannung sorgen. Ein ungeschliffener Diamant.

House of the Dragon

Hat mir richtig gut gefallen. Es wirkt ein wenig pathetischer und hat weniger Augenzwinkern als GoT, aber man gewöhnt sich schnell daran und ist in der Welt drin. Das Drehbuch hat es wieder geschafft, epische Momente zu schaffen, die mir Gänsehaut bereitet haben.

Anders als bei GoT fehlt mir aber ein bisschen eine Figur wie Jon Snow, die konsequent gut ist.

Ich war ein bisschen traurig über einige Rollenwechsel ab etwa der Mitte der Staffel. Ich fand Milly Alcock sooo cool.

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True Detective S4

War tatsächlich die erste Staffel die ich von True Detective gesehen habe.
Das Setting mit der Polarnacht in Alaska und den Auftakt mit den gefundenen Leichen hat mich direkt überzeugt, leider kam danach aber nichts mehr herum. Die Brotkrumen mit dem übernatürlichen, hat man sehr schnell als das abgetan was es ist, nämlich einfach nur Brotkrumen und auch sonst passiert einfach viel zu wenig.
Auch die Auflösung mit den davonkommen des Täters und des Ermittlerduos fand ich einfach nur enttäuschend.

5/10

The Regime - Episode 1

Ich weiß tatsächlich nach der ersten Folge noch nicht, was ich davon halten soll. Kate Winslet ist sicherlich interessant in der Rolle. Da muss ich mal die zweite Folge abwarten. Und da die Mini-Serie auch nur sechs Folgen hat, wird dann denke ich schlauer sein. Die Bewertungen bisher sind eher 50/50.

The Walking Dead - The Ones Who lives S1 E2

Nach Ricks Rückblick der letzten Woche bekommen wir nun Michonnes Trip um ihn zu finden. Hat mir wirklich sehr gut gefallen wieder, interessante Nebenfiguren und auch die Entwicklung am Ende mit Jadis war sehr vielversprechend.

Hab bisher großen Spaß mit der Serie.

Gamorra (die Serie, seit 2014)

Habe auf Netflix die ersten 3 Staffeln geschaut. Aktuell gibt es dort 4 Staffeln (von 5), doch mir reicht es nun. Bin satt. Gestern das Finale von Staffel 3 geschaut.
Staffeln 1 und 2 fand ich sehr gut. Auch Staffel 3 hatte ihre Qualitäten, aber das Konzept nutzt sich einfach ab.

Im Grunde ist es aufgebaut wie Game of Thrones, man fragt sich jede Folge, welcher Hauptdarsteller jetzt wohl wieder das Zeitliche segnet. Und dabei gibt es eigentlich nur Bad Guys. Am Ende von Staffel 3 sind nicht mehr viele übrig, weshalb es nochmal uninteressanter wird.

Ich habe mich nun endlich dazu aufgerafft, die sechsteilige Miniserie The little drummer girl (Die Libelle) von Park Chan-Wook zu schauen. Bin allgemein kein Freund von Serien, aber wenn meine Lieblingsregisseure, wie schon Lynch mit Twin Peaks und Refn mit Too old to Die young, welche drehen, muss ich sie mir natürlich dennoch anschauen. :beanfriendly:
Und es war in der Tat wunderbar. :relieved: es ist ein Agenten-/Terrorismus-Thriller vor dem Hintergrund des Israel-Palästina-Konflikts Ende der 70er, wo die Terroranschläge in Europa begonnen(?) haben. Florence Pugh spielt eine Schauspielerin, die vom Mossad angeheuert wird, sich in ein Terrornetzwerk einzuschleusen. Und wie man es von Chan-Wook gewohnt ist, sieht einfach alles fantastisch aus und die Geschichte ist so verschachtelt, dass man zwischendurch leicht die Orientierung verliert, am Ende fügt sich dann aber doch wieder alles zusammen.
Klare Empfehlung. 4,5/5

Kann ich durchaus bestätigen. :beanfriendly:

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True Detective Staffel 4 nun auch beendet
Das Ende ist ja genau so schlecht wie die Mitte. Dabei finde ich die eigentliche Auslösung und das „wie“ gar nicht mal so schlecht. Aber der Weg dahin, das zieht sich ja nur noch.
Die Story wäre in einem 2h Film gut verpackt gewesen, aber nicht 6h Serie.

Ich finde sogar, dass gilt für den Großteil von Crime-Mini-Serien, wenn man ein Kriminalfall auf sechs oder acht Stunden streckt.

Nach Damsel habe ich gestern noch die erste Folge von Guy Ritchies

The Gentleman

geschaut.
Ich mag den Film und die Serie gefällt mir auch sehr gut. Alles sehr hochwertig. Durchgeknallte Charaktere und gute Schauspieler. Sogar Vinnie Jones ist wieder dabei, den man noch von den ersten Guy Ritchie Filmen her kennt.

Sexuell Verfügbar - Folge 1: Miki und Ben (ARD-Mediathek)

Eine neue Dramedy bei ARD steht nun zur Verfügung. Die geschiedene Mutter Miki Walter (Laura Tonke) ruft in der Nacht aus der Untersuchungshaft ihren langen Jahre nicht gesehenen Jugendfreund Ben (Florian Stetter) an, der auch noch Anwalt ist. Ihr wird vorgeworfen den Geschäftsmann August von Modersohn (Hanno Koffler) unter Drogen gesetzt und mit Strap-On penetriert zu haben, laut ihrer wollte er dies im Liebesspiel.

Es gibt in den 25 Minuten ein paar kurze Rückblicke in die Jugendzeit und bekommt sonst einiges vom Familienleben mit Kindern und das es wohl zum Sorgerechtsstreit mit dem Ex kommen wird, wo so ein Vergewaltigunsfall nicht gut kommt.

Fand ich recht amüsant und kurzweilig für den Beginn. Fünf Folgen gibt es wohl und basiert auch auf einen gleichnamigen Roman. Mit höchster Wahrscheinlichkeit vom Thema nicht für jeden geeignet, könnte man sich auch wieder auf den Schlips getreten fühlen.

Rick and Morty Staffel 6(glaub es ist 6, die neuste auf Netflix)
fand ich wieder richtig richtig stark. Musste mich etwas durchringen draufzuklicken weil ich nicht so richtig Lust drauf hatte und dachte Rick and Morty hätte sich etwas abgenutzt aber fand es war wieder ultra kreativ in einer Art und Weise wie ich es nirgendwo andes sehe und hatte auch viele richtig lustige Momente.
Hat mir extrem gut gefallen.

Delicious in Dungeon
Netflix Anime, hab ich auf deutsch nebenbei laufen gelassen. So für nebenbei ist es ganz nett, ist sehr leichte Kost. Hatte ein paar Lacher, Musik ist ganz schön.

Avatar - The Last Airbender (2024) Folge 1: Aang:
Habe nur Negatives über diese Serie gehört und wollte jetzt mal schauen wie sie so ist.
Ehrlich gesagt, nach der ersten Folge finde ich die Serie gar nicht mal sooooo schlecht. Habe schlimmeres erwartet.
Ich finde die Serie macht vieles richtig. Die Action ist extrem gelungen. Die Effekte sind schön stilisiert und sehen, wenn auch nicht fotorealistisch, sehr passend aus.
Auch die Schauspieler sind generell gut gewählt. Zuko hat die nötige Intensität für die Rolle, Iro die väterliche Wärme und Soka bringt seinen pflichtbewusten Antrieb sehr gut rüber.
Ich glaube das Problem mit all diesen Charakteren ist, dass die Serie es (zumindest in der ersten Folge) nicht erlaubt die Aspekte zu zeigen, welche sie im Original so sympatisch macht. Oder einfacher gesagt: es fehlt der Humor.
Gerade Soka und Iro sind im Original durch eine Menge Humor so sympathisch, diese Serie erlaubt das einfach nicht.
Am besten sieht man das bei Soka und seiner Rolle im Dorf. In beiden Serien nimmt ER die Rolle als Wächter des Dorfes sehr ernst. Aber im Original zeigt uns die Serie relativ klar, ausserhalb von Sokas eigener Ernsthaftigkeit, er im Prinzip nur ein Kind ist, der Soldar spielt. Die Feuernation kommt und er kann nichts machen, es ist so klar nutzlos, dass die Serie einen Witz daraus macht.
Diese Serie nimmt ihn und seine Gegenwehr Versuche ernst. Der Kampf der dadurch entsteht ist dramatisch und gut umgesetzt… aber es zeigt halt, dass der Geschichte die Leichtherzigkeit fehlt.
Deswegen muss man sich fragen: Für wen ist diese Serie gemacht? Die Feuernation und ihre Gewalt wird sehr realistisch umgesetzt… was bedeutet, dass wir Szenen haben, wo Menschen am lebendigen Leibe und unter Schmerzesschreien verbrannt werden. Die Serie ist also ganz klar NICHT mehr für Kinder.
Aber die Dialoge sind dann doch wieder sehr, sehr einfach gestrickt und geben sehr viel Exposition, fast so als richte man sich an Kinder.
Also, was ist die Zielgruppe hier?
Dann nimmt die Serie auch noch viele Änderungen vor, welche nicht alle Sitzen. Dass man den Start aus Aangs Sicht sieht und erstmal seine Freundschaft mit seinem alten Lehrer sieht, DAS funktioniert gut. Aber dass man gewisse andere Elemente, wie den Anfang des Krieges und die Rolle des Kometen bereits sieht… weiss nicht, ob das eine gute Idee ist, damit gleich anzufangen.
Und was definitiv keine gute Idee war, ist die Idee dass Aang gar nicht wirklich „weglaufen“ wollte. Es scheint eher so, als mache er eine Abendausflug um seinen Kopf durchzulüften. DAS nimmt definitiv Aang als Charakter einen Aspekt weg, der im Original sehr wichtig war.
Was ok wäre, wenn man es durch etwas ersetzen würde. Die Serie muss nicht das Original eins zu eins wiederholen… aber wenn man den Aspekt ändert, dann muss man ihn durch einen anderen Konflikt ersetzen.
Nur so als Beispiel: warum Aangs Flucht nicht mit dem Angriff der Feuernation verbinden? Warum kann Aang nicht beim Angriff da sein, und sein Lehrer befielt ihm dann zu fliehen, damit wenigstens der Avatar überlebt? Dann hätte man einen anderen Konflikt als im Original (Aang läuft nicht mehr weg, weil er Angst vor seinen Pflichten als Avatar hat, sondern weil er noch zu schwach war es mit der Feuernation aufzunehmen), etwas anderes womit Aang als Charakter zu kämpfen hätte. Stattdessen hat man den Charakterkonflikt einfach ganz gestrichen, was ich für einen Fehler halte.
Bin aber doch gespannt zu sehen, wie es weiter geht. Wie gesagt, bis jetzt halte ich die Serie nicht für einen völligen Fehlgriff, nur halt ein bisschen verwirrt bezüglich dessen, was sie eigentlich sein will. Mal schauen ob die anderen Folgen besser oder schlechter werden, oder ob sich die Qualität so hält.

Fazit: Erst eine Folge gesehen, aber bis jetzt scheint sie einigermassen „ok“ zu sein.

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Guckst du die Serie auf deutsch oder englisch? Ich habe auch viel Kritik gegenüber der Line-Delivery gelesen und muss sagen, dass die deutsche Synchro da sehr viel abnimmt. Besonders die Rückkehr von Sokka und Zuko zu ihren Original-Sprechern bringt da eine gute Konsistenz rein.

Nein, schaue es auf Englisch.
Und muss absolut zugeben, es gibt gewisse Charaktere, da sind Probleme vorhanden.
Aangs Schauspieler macht nicht immer die beste Figur und scheint fast über seine eigenen Worte zu fallen.
Aber er macht das körperliche Schauspiel gut, wenn er nicht redet sondern handelt, dann kann man durchaus den Zeichentrickserien Aang sehen. Und ich hoffe, dass er sich im Verlauf der Serie noch verbessert.
Aber muss auch sagen, die Dialoge sind oft auch nicht sehr gut geschrieben. Kann also auch daran liegen.
Ich geniesse die Serie am meisten dann, wenn die Charaktere Dinge TUN, anstatt Dinge besprechen.

Bei Zuko und Soka machen die Schauspieler übrigens eine sehr gute Arbeit die Stimmen der Animierten Versionen zu kopieren im Englischen.

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