[ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition!

Das Thema des Films ist, dem Trailer folgend, nicht der Feminismus im Allgemeinen, sondern die sexuelle Unterdrückung von Frauen im Speziellen. Wenn du darüber reden willst, wie dieses Thema vom Trailer dargestellt wird und konkret über den Film oder Trailer - gerne hier.
Alles andere passt hier nicht hin.

Das gilt im übrigen auch für alle anderen. @anon60791430 hat darauf auch hingewiesen, man muss die Diskussion hier jetzt auch nicht immer wieder befeuern

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Und du hast die Doku schon gesehen um zu wissen das sie zu einseitig ist. Und seit wann dürfen Dokus nicht mehr monothematisch sein, wie es die meisten sind.

Dürfen sie. Darf ich es kritisieren, wenn sie es sind? Und nein ich habe die Doku natürlich noch nicht gesehen. Die Aussage wie sie getätigt wurde bleibt aber ja trotzdem falsch und ich habe keinen Grund anhand des Trailers anzunehmen, dass diese Aussage kritisiert, reflektiert oder revidiert wird.

Ja wenn du sie gesehen hast, du machst es wie RatedR , nimmst dir einfach ein schnippels ohne den vollen Kontext zu kenne und wetterst los.

Eben nicht, es kommt immer auf den Kontext an und der Kontext ist nun mal nicht Krieg oder Prostatakrebsvorsorge.

Die FilmemacherInnen haben sich doch selbst dazu entschieden diese Aussage aus dem Kontext zu nehmen und in den Trailer zu packen. Offensichtlich, weil es repräsentativ für den Film sein soll. Aber unabhängig davon, zeig mir doch mal einen Kontext, in dem meine Kritikpunkt nicht mehr gelten.

Der Kontext um den es in der Doku geht, Sexualität.

Nun wird es ein US Remake vom grossartigenThelma geben …
Aus amerikanischer Sicht irgendwie verständlich,da kaum ausländische Filme Synchronisiert werden, und ihnen das Meisterstück ansonsten entgehen würde, aber persönlich brauch ich es nicht, auch wenn der Regisseur vielversprechend ist.

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Train to Busan soll ja auch demnächst ein Remake bekommen. Ich glaube, James Wan ist da involviert.
Ebenso wie Toni Erdmann, wobei Jack Nicholson, dessen Beteiligung wirklich das Einzige war, was mich interessiert hätte, nun wohl ausgestiegen ist.

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Aber es entgeht ihnen doch gerade weil es einfach remaket wird. Ich kenne das original nun nicht, aber es wird nun mal ein anderer Film. Ich finde diese remakewut irgendwie respektlos gegenüber den originalfilmen. :confused:

Hab Train to Busan nur zur Hälfte gesehen, nicht weil er wirklich schlecht war, weiß nicht aber zombies sind für mich gestorben :wink: … ne keine ahnung, aber es gibt so ein paar Motive die sind im Moment bei mir durch.

Ja Nicholson war meine Hoffnung, und mit der einzige Grund wieso ich mir das Remake angeguckt hätte (kann trotzdem ein guter Film werden)

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Ja, bin da bei dir, war eher ein Versuch da drin was positives zu finden :wink:

Der original Film ist in den USA quasi inexistent, in Europa nicht viel Besser.

Es ist wie mit zb the Ring, es kann funktionieren, oder wie es öfters der Fall ist wie bei Martyrs oder Oldboy …

Deswegen meinte ich ja , zumindest stimmt mich der Regisseur etwas positiver.

Aber du hast vollkommen recht, hab nochmal drüber gelesen, und der Satz macht in dem Zusammenhang kein Sinn…hätte schreiben müssen das ihnen die Story nicht entgeht zb

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Bei mir war das genau das Gegenteil: Bin generell kein großer Zombiefilmfan, aber den mochte ich. Ich mochte das Eingeengte und die dadurch aufkommende Beklemmung und Panik des Films.

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Ja, und ausserdem gefiel mir korrigiere mich falls ich es falsch in Erinnerung hab) das es hauptsächlich am Tag spielt, und es kein Alter abgeranzter Zug war der bei Nacht auf ein Abstellgleis fährt und der Nebel kommt auf… sondern es ein moderner Zug war und die Aufnahmen sehr klar, mochte den Kontrast welcher sich durch die Zombies und dem späteren Chaos abzeichnete.

Werd mir den nochmal ganz angucken, war einfach in der falschen Stimmung für einen Zombiefilm :slight_smile:

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Bin etwas verwundert, gab es den englischen oder us trailer schon vorher oder wurden alle gleichzeitig rausgehauen?

in wie weit bzw. lese ich da nur, lassen wir es und in wie weit sollte das besser sein als etwas zu kapern

Du sagst als man soll weiter rebellieren, ich habe aber das gefühl du meinst er, macht mal in eurer ecke weiter und nervt hier mal nicht rum.

Denn das wirklich krasse an dieser ‘Bond eine Frau Sache’ ist Reaktion der Gegner, anstatt Sachlich argumentiert wird, tut man so als würde ein etwas lebenswichtiges genommen, als würde es nie wieder ein Mann in einer Agentenrolle im Kino geben.

Ich muss immer noch den Hut vor ‎George Miller ziehen, anstatt eine sinnlose Diskussion zu riskieren, schiebt man ein Tom Hardy vor, aber der eigentliche Mad Max ist eine Frau. Und es toll funktioniert, keiner jammert vom kapern, obwohl das ja im grunde passierte, oder finde schlimm das jetzt war.

Ja die Fronten sind verhärtet, aber was mittlerweile schon bei jedem hauch von Änderung in eine Feminisische richtung abgeht ist erschreckend.

Was soll man denn da sachlich argumentieren? Ist ja nicht so als gäb es sachliche Argumente dafür. Abgesehen von Marketinggründen.

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Ich finde das Argument der Vorlage völlig legitim oder das James Bond nur eine Person ist, die von mehren Schauspielern gespielt, wie zb Batman.

Sorry leelo weiss nicht mal wo ich ansetzen soll, aber du hast nicht im Ansatz verstanden was ich meine, muss zugeben der Text ist nicht in jeder Hinsicht auf den Punkt geschrieben, also trage eine kleine Mitschuld, aber was du daraus gelesen hast und vor allem wie, kann ich nicht nachvollziehen…

Besonders wenn ich sowas lese

Oder so was

Mag ja sein das sich einige darüber aufregen, nur war das null mein Punkt, ein kreativer Werdegang ist für eine Bewegung genauso wichtig wie gesetzliche Errungenschaften, und dieser weg muss bestritten werden, die Abkürzung ist auf so vielen Ebenen hinderlich und feige …dies ist jetzt spezifisch auf Bond gemünzt und die Frage wieso nicht eine Frau Bond spielen sollte…mein erster Text hat Bond nur als Aufhänger benutzt um auf die generelle Problematik einzugehen, wenn man nur kapert aber vergisst den kreativen, holprigen, steinigen weg selber zu gehen, ist auf langer sicht kontraproduktiv.
Und einiges mehr.

Ich hinterfrage alle Arten von Organisationen die sich selber legitimiert haben und den Anspruch haben für eine ganze Gruppe zu sprechen, nicht als Mann sondern als Mensch… Und das sollten Frauen auch tuen als Mensch und in dem speziellen Fall auch als Frau.

Mag ja sein das der Wunsch legitim ist, nur ist es in diesem Fall egal die Rechte liegen bei ihr und sie hat sich klar positioniert, auch nachvollziehbar erklärt, so what…

Wieso ist es so wichtig dieses geistige Eigentum zu kapern, wieso?

Also ist die Frage doch in deine Richtung.