[ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition!

Mir geht es um eine Einordnung, die stattfinden sollte. Nicht um eine Podiumsdiskussion. Hier kommen wir nicht weiter.
Denn insbesondere das N-Wort - Verwendung, Geschichte und Dekonstuktion - sind hier unzureichend aufgearbeitet, präsent oder bekannt. Ich erinnere nur an das Urteil von MV, dass wirklich fragwürdig ist.

Es geht beim N-Wort nicht um eine reine Beleidigung. Es geht um ein hohes Maß an Entmenschlichung, dass dieses Wort beinhaltet. - Explizit die Auseinandersetzung fehlen hier zum N-Wort. Und das erreichen diese Szenen nicht, weil sie schnell dazu verleiten: Nur naive Menschen praktizieren derart offen Rassismus. Daher die Einordnungen und Ergänzungen. Belassen wir es bitte dabei und bitte verzichte darauf persönlich zu werden.

Und dieses Problem soll auf dem Rücken der Kunst ausgetragen werden, die sich einem Aktivismus von außen beugen muss und deren Werke zur beliebig umzustaltenden Verhandlungsmasse des öffentlichen Drucks werden?

Diese Kunstfeindlichkeit ist erschütternd und atemberaubend zugleich.

Das ist NICHT die Intention dieser Szene. Es wurde oft genug geschrieben, in diversen Texten in diversen Medien: Ziel ist hier, die deutsche Obrigkeitshörigkeit zu verarschen. Die Frau an der Tür akzeptiert diese ganze Farce einzig und allein, weil Otto eine Uniform an hat (NS-Verweis) und sagt, dass es ja noch zwei Tage legal sei. Die Sklaverei und das N-Wort (das 1985 schon nicht mehr unbelastet war) sind hier bewusst gewählt, denn die Szene funktioniert ja nur, wenn man die Situation als rassistisch erkennt. Es soll krass sein, um die Fallhöhe zu steigern, dass die Frau einfach mitspielt, weil es ja angeblich noch legal ist.

Damit setzt sich weder der Verein noch Du auseinander. Es geht nur um das N-Wort, welche Funktion es erfüllen soll wird ausgeblendet. Wer nicht zustimmt, als Teil des Problems diffamiert.

Auch hier: Was Künstler aussagen wollen, ist immer noch ihnen selbst überlassen und nicht Menschen, die die Kunst zu ihrem Aktivismus machen wollen.

Wat?

Das ist für mich eine ganz schön gewagte Unterstellung von dir, dass man hier nur von Wörtern getriggert und blind für den Subtext sei. Als ginge nicht beides, die „Genialität“ und den Subtext der Frankfurter Schule zu begreifen und trotzdem den Film und explizit diese Szene veraltet und problematisch zu finden. Ich fürchte auch, dass deine oder Wolfgangs Analyse und Rechtfertigung der Szene, den Vorwurf nicht vom Tisch wischen werden kann.

Die Szene mit Günther Kaufmann (und für mich sogar auch die Szene in der Rocker Bar) mag 1985 revolutionär antirassistisch gewesen und sicher so auch von den ehrenwerten Männern intendiert worden sein, doch hält sie den Ansprüchen 2020 bei weitem nicht stand und ich finde es daher auch sehr fragwürdig, ob man den Film wieder breit und für die ganze Familie aufführen muss.

Denn Subtext hin oder her, der Film reproduziert Rassismen und rassistische Witze ohne, dass die Figuren im Film dadurch irgendwelchen wirklichen Schaden oder Lerneffekt hätten. Auch die Darstellung des gut gelaunten Schwarzen GIs mit dem Ghettoblaster auf der Schulter, der für jeden Spaß zu haben ist und kein Problem damit hat, mit N-Wort angesprochen, als Herr B. vorgestellt und einer alten Rassistin als Sklaven verkauft zu werden, ist problematisch. Wenn man als Schwarze Person damit ein Problem hat, dann stellt man sich offensichtlich sogar 2020 noch an oder ist nur getriggert und versteht den Subtext nicht :man_shrugging:

Ich möchte auch bezweifeln wie stark der antirassistische Subtext 1985 auf den Schulhöfen Deutschlands Früchte getragen hat und ob nicht viel öfter einfach der Eiswürfel Joke und die Szene „Schwarzer Kopf, schwarzer Bauch, schwarze Füß. Du N-Wort?“ rezipiert und Mitschülern an den Kopf geworfen worden sind.
Und ob man diese Szenen 2020 auf Schulhöfen noch braucht, ist für mich eine überaus berechtigte Frage.

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Der Verein um den es geht hat auf Rückfragen, ob sie mal über den Subtext nachgedacht haben geantwortet, dass jeder der die Probleme nicht sieht, Teil des Problems ist. Da ist keine Auseinandersetzung mit der Szene, nur Empörungs-Rhetorik. An meiner These ist nichts steil und ich bleibe bei meiner Kritik, dass man so eine vernünftige Debatte unmöglich macht.

Und da ist halt unser weltanschaulicher Unterschied: Ich berücksichtige die zeithistorische Dimension in der Kunst entstanden ist und mache es den Machern nicht zum Vorwurf in ihrer Zeit verhaftet zu sein und die unmögliche Forderung zu stellen ein Kunstwerk zu erschaffen, das für alle Zeiten up to date ist.

Deswegen bin ich - wie Du hoffentlich gelesen hast - voll und ganz für eine Einbettung. Beispielsweise mit einer Texttafel oder wenn er im Fernsehen läuft mit einer Doku danach oder man kann bei Wiederaufführungen im Kino Flyer verteilen etc…

Und ich erachte den Zuseher einfach als intelligenter und mündiger als Du: Wenn der im Kreis der Familie gesehen wird, dann erwarte ich von den Eltern oder älteren Geschwistern, dass sie ihre Kinder über die Szene aufklären. Sie ERklären und vor allem sagen, dass das N-Wort heute (und eigentlich auch schon damals) nie in den Mund gehört. Und dass der Eskimo-Witz (wie im Film übrigens schon reflektiert durch einen Rocker) nicht witzig, sondern rassistisch ist.

Eine Frage, die ich mit einem eindeutigen und höchst überzeugtem JA beantworte. Er sollte sogar Unterrichtsstoff sein. Neben anderen problematischen Werken wie “Vom Winde verweht”.
Seit Jahren wird ein Fach “Medienkompetenz” in der Schule gefordert. Für mich gehört es zur Medienkompetenz, dass man problematische Inhalte in “veralteten” Werken erkennt.

Wie oft bemerkt wurde, gibt es ja keine wirkliche Zensur. Die Werke werden nie ganz verschwinden (und übrigens gerade durch solche Debatten macht man sie interessant) und es ist eine viel bessere Lösung zu lernen, wie man damit umgeht, als zu versuchen sie aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen.

Und ganz am Ende noch dieses: Da es hier um Kunst geht, geht es um Interpretationen. Die sind subjektiv. Auch Du leitest mehrere Sätze mich “Ich” ein. Ich habe es bei Sam_Jones schon angedeutet: Wie anmaßend ist es zu sagen, dass man mit etwas nicht einverstanden ist, aber es dann für alle aus dem Kino verschwinden soll? Du vertrittst - genau wie ich - nur eine Seite der Medaille.

Auch die ganzen Blackface-Episoden von Comedys auf Streamingplattformen. Sind die unproblematisch? Nein. Man hatte aber nicht mal die Chance einer Debatte, wie man sich dazu stellen und wie man damit umgehen kann, bevor sie für alle Menschen (die für die Dienste zahlen) verschwunden sind.

Ich stehe halt auf der Seite der Kunstfreiheit.

Ich glaube das Grundproblem ist, dass man von der Szene etwas verlangt, dass die Szene gar nicht leisten möchte, weil sie einen anderen Fokus hat. Und dass der verlangte zusätzliche Kontext bzw. die De-konstruierung die Szene der eigentlichen (und erkennbar anti-rassistischen) Botschaft beraubt hätte.

Das ganze ordnet sich für mich auch gut in das größere Problem ein, dass man von “Guten” Perfektion erwartet. Mit “Guten” meine ich jene, die es in ihrer Intention gut meinen (wie zum Beispiele Otto-Der Film"), auch wenn sie in ihrer Ausführung unperfekt sind. Man versteift sich dann meiner Meinung nach viel zu sehr auf die Fehler von Leuten, die eigentlich auf der “richtigen” politischen Seite stehen, anstatt die tatsächlich durch und durch problematischen zu kritisieren und zu dekonstruieren.

Und bitte kommt mir nicht mit dem “Warum nicht beides”-Argument, weil genau das eben nicht passiert. Der Ethno-Faschismus von einem Black Panther zum Beispiel wurde weitaus weniger breit in der Öffentlichkeit diskutiert als jetzt die Szene von Otto. Und ich denke es ist klar, was von beiden mehr Menschen gesehen haben.

Die Realität ist nunmal, dass die entsprechenden Gruppen lieber einen sexistischen und rassistischen Drecksfilm wie das Ghostbuster-Remake verteidigen als klar feministische Filme wie Assasination nation, Anhilation oder wenn man richtig krass wäre The wild boys in die breite Öffentlichkeit zu zerren. Und so lange das der Fall ist, fällt es mir eben schwer Kritik wie am Otto-Film als mehr zu sehen als den Versuch sich mit einfacherer (was nicht zwingen heißt unberechtigter) Empörung Aufmerksamkeit zu verschaffen.

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Für mich ist die Argumentation etwas widersprüchlich, auf der einen Seite eine Debatte, ein Kontextualisieren und ein Einbetten zu wollen und auf der anderen Seite, den Vorwurf des Rassismus nicht gelten lassen zu wollen. Und viel mehr noch eine Empörungs-Rhetorik, ein Missverstehen und eine Nichtbereitschaft zur Debatte zu unterstellen.

Der Vorwurf löst für mich die Debatte erst aus. Ist es da nicht die Aufgabe der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland in diesem Falle Aufzuschreien und gehört zu werden, damit diskutiert und entschieden wird, wie familientauglich, alltäglich gebräuchlich und klamaukig oder eben rassistisch/antirassistisch der Film heute noch ist?
Wäre der Film ohne den Vorwurf einfach nur kommentarlos als Kultfilm wiederaufgeführt worden?

Man kann, wie an uns beiden offensichtlich, die Szene und den Film unterschiedlich bewerten und man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob man den Film kommentarlos zeigen sollte, mit Kommentar oder vielleicht auch gar nicht. Das hat für mich nicht gleich etwas mit Emtmündigung zu tun, sondern eher mit dem Auseinandersetzen mit gefeierten Kultfilmen und mit möglichen Problemen mit den darin gezeigten Inhalten. So entstehen dann doch erst die Medienkompetenzen. Und ich kann der Argumentation von Wolfgang folgen, nur finde ich sie in dem Fall (wie leider auch öfters) sehr einseitig, undifferenziert und parteiisch, da sie komplett auf der Intention der Schreiber bleibt und die antirassistischen oder indentiert antirassistischen Aspekte hervorhebt. Das dort noch andere Aspekte zu berücksichtigen sind und das man dem Film auch Problematiken vorwerfen und die Szenen anders lesen kann, sollte man in der Debatte aber auch zulassen. Dann einfach ein Nichtverstehen und eine reine Provokation zu unterstellen, empfinde ich da eher als eine Entmündigung.

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Danke!

D.h. du lässt eine Debatte nur dann zu, wenn sie deine Meinung ist? Denn im Grunde sagst du: Er hat einen Punkt, ich aber auch. Deswegen machen wir es, wie ich es will.
Das grundsätzliche Ziel einer Debatte ist bereits jetzt erfüllt. Das Auskommen eben jener ist aber ungewiss. Demnach stehen sich weiterhin beide (alle) Seite gegenüber und es gilt zu klären, wer wie Recht hat.

Twoflower hat genau das Gegenteil gemacht und daran erinnert, dass weder die Autoren noch Wolfgang, noch Hatori hier eine ‘vollkommene’ Position einnehmen. Und wenn man diese Positionen kritisiert, heißt das nicht man würde unterstellen sie liegen grundsätzlich falsch.

Da würde ich gerne wieder näher am Film bleiben und wie man mit solchen Filmen umgehen könnte, anstatt zu fordern, jetzt müssen wir abstimmen, wer recht hat und wer falsch liegt. Das lenkt einfach nur unnötig ab.

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Genau darauf nahm ich doch Bezug. Warum muss man mit ihnen umgehen? Ein einfaches Zeigen reicht nicht? Ich finde dieser Sketch wirkt heute noch so gut wie in den 90er (wo ich den Film zum ersten Mal sah, und schon als Kind dadurch gelernt habe, dass man Neger nicht sagt). Ich sehe keine Notwendigkeit diesem Aufschrei zu folgen, weil ich schlicht nicht das Gefühl habe, dass es an dieser Stelle sinnig ist, da die Szene für sich spricht.

Ich fand die Wolfgang ‘Kritik’ zu Otto Film schon interessant und werd mal ein paar Sachen nachlesen und noch mal denn Film schauen. kann man aktuell auf Netflix.

Ansonsten bin ich fas immer der Ansicht, man sollte hinterfragen dürfen und man darf auch allein an der Nutzung des Wortes Neger stören, egal ob noch mehr dahinter steckt. Ich finde solche Diskussionen sehr wichtig, sie zeigen Privilegien auf und bringen ein weiter in der Frage des Umgangs untereinander und ob denn wirklich jeder etwas als störend benennen darf.

Was du leider nicht gelernt hast ist die Relevanz, warum man das N-Wort de-konstruieren sollte.

Nach Black Lives Matter, George Floyd, Positionen bis hin zur unseren Medienlandschaft, wie bei Maischberger, dem MV Urteil und der Tatsache, dass Menschen dieses Wort heute noch verharmlosen und insbesondere nach Halle und einem Innenminister der Racial Profiling Studien verneint, halte ich es für notwendig solche Filme nicht nur einfach zu zeigen, sondern zu kontextualisieren. - Besonders zum jetzigen Zeitpunkt, wo dieses Jubiläum gefeiert werden soll.

Ich halte es für angebracht die FSK zu überarbeiten und ich halte es für angebracht, dass die Autoren und Mitwirkende sich gegenwärtig dazu klar antirassistisch positionieren.

Ich weiß nicht, ob du Beiträge von Aurel gesehen hast oder ob du den Instagram-Account kennst “Wasihrnichtseht”. Rassismus ist derart internalisiert, dass selbst Humor davon nicht frei ist. Und besonders Filme müssen dahingehend kritisch eingeordnet werden. Und in dem Moment, wo du immer noch das N-Wort ausschreibst und die Nutzung derart verharmlost, haben die Szenen ihren antirassistischen Anspruch wohl offenkundig verfehlt.

Die Zeiten, Filme kommentarlos hinzunehmen, obwohl sie rassistische Tendenzen reproduzieren, sind einfach vorbei.

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Ich empfehle dir den Thread über Rassismus hier im Forum:

Ich sehe einfach nicht, dass ein Wort derartig negativ besetzt sein kann, damit man es in jedem Kontext (also selbst dann, wenn es explizit darum geht, dass es schlecht ist) retuschiert, verkürzt, rauspiept oder sich schlicht weigert, es auch nur auszusprechen.
Ich verstehe, dass man Leute damit nicht bezeichnen sollte oder sogar ansprechen. Es aber völlig zu verbieten ist albern und unangebracht, da überreagiert. Und die Reaktion auf besagte Szene, zumindest die, die ich wahrgenommen habe, schlägt genau in diese Kerbe. Die bloße Erwähnung reicht um „Kontextualisierung“ zu fordern. Es geht hier nicht um Verharmlosung, außer du betrachtest die reine Benutzung schon als solche.

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Nerdwriter ist wieder da, mit einem Videoessay über John Woo und “Hard Target”. Sehr fein!

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ist ja klar warum, aber Otto der Film in der Liste zu sehen ist schon irgendwie surreal

Blood Machines bekommt in Frankreich eine Kinoauswertung. (Und hier ist der leider weiterhin nicht verfügbar… :frowning: )

https://www.facebook.com/bloodmachines/posts/1173187469725428

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/s960x960/116884512_1173186983058810_2499661146368435192_o.jpg?_nc_cat=102&_nc_sid=8024bb&_nc_ohc=KMl0xTH489wAX-69niJ&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&_nc_tp=7&oh=4405a1ff096d6a3fe48839179561f1bc&oe=5F47F329

Nu auch mit Link auf den Facebook-Post.

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Och menno

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Regisseur Sir Alan Parker ist am 31.07.2020 im Alter von 76 Jahren gestorben :beansad:

50 Jahre Tatort
Man kann einen Wunschfilm wählen.
Viele Kommissare standen wohl nicht zur Auswahl.
Es gewann ein Schweiger Tatort

In Schimmis Worten Sch…

Das ist aber auch schon die 7. Votingwoche:

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/specials/voting-wunsch-tatort-gewinner100.html

Warum kein Schimanski zur Auswahl stand, ist hier erklärt:

Für mich dürfte demnächst gern Murots „In Schmerz geboren“ kommen. :sunglasses:

Schade, dass nicht „Borowski und der stille Gast“ zur Auswahl steht. Den hätte ich gern mal geguckt. Und die Cenk Batu-Tatorte hätte ich auch mal gebraucht.:smiley:

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Zur Diskussion über das N-Wort in Humor, Literatur und allgemein Kultur, habe ich hier einen spannenden Beitrag gefunden.

Abgesehen von einem unbeholfenen Moderator, sind hier zwei Schwarze Positionen, die unterschiedliche Strategien verfolgen. Zentral war ein Punkt, den Natasha A. Kelly angebracht hat: Perspektivenwechsel. Welche Geschichten werden erzählt und von wem?

Es ist in etwa das, was ich bereits ansprach: Wie und wann das N-Wort genutzt wird, muss im deutschsprachigen Raum muss noch stärker im Diskurs erörtert werden.

Was ich sehr unglücklich fand am Podcast: Nur die Positionen zu hören reicht nicht. Gerade zum Ende hin hätte man eine wesentliche Auseinandersetzung führen können und hier wurde dann aus Zeitgründen die Redezeit eingeschränkt. Ich glaube 30-60 Min länger, wäre hier gut gewesen.

Das Thema nur am Rand zu abzuarbeiten, jetzt habe alle mal was gesagt, reicht absolut nicht aus.

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