Leude, es ist Freitag! Neben ausgedehnten Diablo 2 und 3 sessions, der neuen Folgen beef und rage of empires herrscht Vorfreude auf das neue Thema von @FireSmoke. Hau mal einen raus!
Ich hatte zwar genügend Zeit, aber natürlich habe ich mir kein Thema überlegt. ^^
Thema: Schaut eine Videospielverfilmung! (Egal ob animiert, oder Life-Action)
Das Spiel (Die Spiele-Reihe) muss aber natürlich davor da gewesen sein, nicht, es gibt auch ein Spiel zum Film.
wow… genau einer davon ist in meiner Watchlist und drei habe ich gesehen.
Edit: moooment! Warum war dead or alive nicht als „watched“ markiert? wird gefixt. habe vier gesehen. ^^
Edit2: und ich werde wohl meiner watchlist vertrauen.
Ich liebe diesen verdammten Song.
Thema: Autoren
Film: Der Ghostwriter (von Roman Polanski)
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 130 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Ein unbenannter Autor (er bezeichnet sich selbst als “Der Ghost”, aka der Ghostwriter) bekommt das Angebot die Biografie des ehemaligen Premierministers von England, Adam Lang, zu schreiben. Nachdem dessen enger Freund und ehemaliger Ghost, Mike McAra bei einem scheinbaren Unfall umgekommen ist, bekommt der Autor diese Position und reist hierfür auf eine abgelegene Insel in den USA, um dort abgeschottet von der Presse (dies ich gerade mit Kriegsverbrechen aus Langs Amtszeit befasst) und Demonstranten an dem Buch zu arbeiten und tiefer in die Thematik einzutauchen, als ihm lieb ist.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich diesen Film gesehen habe. Vor einigen Jahre habe ich ihn für ein Referat in der Schule gesehen, auch das Buch, auf dem der Film basiert, gelesen. Nachdem jetzt aber Zeit vergangen ist, wollte ich ihn mir noch einmal geben.
Und ich muss sagen, ich mag ihn noch immer. Der Hauptcharakter ist so herrlich unscheinbar, dass die Bezeichnung “Ghost” mehr als bezeichnend ist. Zeitgleich wirkt er aber nicht so unwichtig, dass man gar nicht an ihm interessiert ist. Ich mag es, wie die Medien innerhalb der Storyline eingesetzt werden, um einen Wendepunkt anzudeuten, oder Informationen ohne nervigen Charakterdialog zu vermitteln. Die stummen Nebencharaktere (und daher der Fokus auf die wenigen, etwas wichtigeren Charakrere) und die Einsamkeit auf der Insel, der Baustil des Hauses von Lang, und die etwas schief-klingende Musik, vermittelt eine Isolation und Beklemmung, die die Stimmung des Films sehr gut einfängt.
Was mich aber noch immer etwas stört sind die so offenen Punkte. Ich weiß immer noch nicht, ob ich es selbst nach den Jahren nicht ganz verstehe, oder sie wirklich so offen und lose gehalten sind, wie ich glaube, sodass man seine eigenen Schlüsse ziehen muss. Auf der einen Seite mag ich das, auf der anderen gibt es eben nicht eindeutige Antworten. Und so richtig kommt man vermutlich auch erst auf den Geschmack des Filmes, wenn man weiß, dass mit Adam Lang eigentlich Tony Blair angedeutet ist. Wenn man sich mit dem Verlauf dieses realen Falls auskennt, kann man vermutlich noch viel mehr aus dem Film ziehen, als wenn man absolut keine Ahnung davon hat und den Film eben nur als den Film sieht, der er ist.
Am Ende mag ich den Film trotzdem und schaue ihn immer wieder gerne. Kann man sich immer wieder geben, wie ich finde. Was auch größtenteils (meiner Meinung nach) an den Schauspielern liegt.
4,5/5
Film: Gänsehaut( engl. Goosebumps)
Thema: Autoren
Jahr: 2015
Laufzeit: 103 min
Handlung: Zach zieht mit seiner Mutter in die Kleinstadt Madison, um dort ein neues Leben zu starten nach den Verlust seines Vaters. Dort Freundet er sich mit dem Nachbarsmädchen Hannah an, allerdings ist das Hannah’s Vater ein Dorn im Augen und versucht sie von Ihm fernzuhalten. Als er eines Tages schreie aus dem Haus von Hannah hört und beschließt, nachdem die Polizei sich als Sackgasse ergeben hat, mit seinem neuen Freund Champ es selbst in die Hand zu nehmen und in das Haus einzubrechen ohne zu wissen was für ein Geheimnis Ihn dort erwartet…
War schon lange auf meiner Watchlist, hab deswegen mal die Chance ergriffen und diesen Film für die challenge ausgewählt^^.Wie vielen anderen, ist Gänsehaut für mich ein begriff, allerdings habe ich nicht viele Gänsehautbücher gelesen und über ein Jahrzehnt her wann ich das letzte mal eines in der hand hatte.
Zum Film: Ein Film dem wahrscheinlich Fans der Buchreihen mehr zugute kommt als anderen, man kommt zwar gut ohne Vorwissen klar( mir hat persönlich auch nur Slappy die Puppe was gesagt) aber es sicherlich um einiges cooler wen einem die Monster/Kreaturen was sagen. Der Film per se war ok, reicht für einen netten Abend, ist aber sicherlich nicht das ganz große Spektakel. Das Grundgerüst war allerdings ein wenig zu standardmäßig, also z.B. die typische teenie romanze und der trottelige sidekick. Hätte mir ein wenig mehr gewünscht wenn der Fokus hauptsächlich auf RL Stine gewesen wäre und die teenie’s ein wenig weniger fokussiert wären. Ansonsten hätte dem Film durchaus noch ein wenig Ernsthaftigkeit gut getan. Fans kommen sicherlich auf Ihre kosten und ansonsten eher ein Film für zwischendurch.
Rating: 2/5
PS: Die Film Liste ist auch wieder up to date( akt. 481+3 )
Buhuhuuuu…
Ein Thema, mit dem ich einen guten Grund hätte, einen meiner absoluten Lieblingsfilme wieder mal zu gucken und ich bin in Japan und kann nicht. Luxusprobleme hier
Welcher wäre das? mortal kombat finde ich mal wieder nix…
Gyakuten Saiban / Ace Attorney
In Tatsächlich Liebe schreibt einer einen Roman
Lass ich durchgehen
Irgendwas sagt mir, er wird trotzdem in der Challenge auftauchen
Thema: Autoren
Film: Auf Anfang (Reprise) von Joachim Trier
Erscheinungsjahr: 2006
Wo geschaut: Amazon
Die Freunde Phillip und Erik - beide 23 Jahre jung - hegen den Traum, Schriftsteller zu werden. Für Phillip erfüllt sich dieser, währenddessen Eriks Manuskript abgelehnt wird.
6 Monate später versucht Phillip - gerade aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen - sein gewohntes Leben wieder aufzubauen, ohne einen Gedanken ans Schreiben zu verschwenden. Erik hat in der Zwischenzeit immer weiter an seinem Manuskript gearbeitet, um den Traum ein Buch zu veröffentlichen am Leben zu erhalten…
Joachim Trier bietet ihr einige Überraschungen in der Erzählung. Nicht in Form von Twists, sondern er benutzt z.B. Voice Over um mögliche Zukunftsszenarien darzustellen und bricht so immer wieder mit der linearen Erzählung. Deshalb kann man sich beim Schauen auch nie ausruhen und ist ständig angespannt, was als Nächstes kommt. Leider wirkt der Film - auch wegen dem Anspruch verschiedene Genres zu mischen - etwas überambitioniert und überladen.
Dafür spielt der Cast, durchgängig, stark auf und hat mich so an der Stange gehalten.
Kurzgesagt: Nicht komplett überzeugend, aber trotzdem sehenswert.
Wertung: 3/5
Thema: Autoren
Film: Midnight in Paris
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 94 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime
Handlung: Gil (Owen Wilson) ist erfolgreicher Hollywood-Autor, verlobt, und erfüllt generell die perfekten Bedingungen für eine makellose Zukunft. Aber er ist nicht wirklich glücklich. Diese ewig unterdrückten Gedanken und Zweifel brechen aus ihm heraus, als er mit seiner Verlobten Paris bereist und ins historische Nachtleben der Stadt eintaucht.
Meinung: Dieser Film ist wie ein Rausch. Nicht wie eine Gaspar Noé-Überdosis sämtlicher Drogen, sondern ein Rausch der Verträumtheit und Melancholie. Ein Film, mit dem sich eigentlich jeder, der auch nur darüber nachdenkt, das Wort “Träumer” in den Mund zu nehmen, wenn er sich anderen vorstellt, identifizieren kann. Man muss nicht selbst Schriftsteller oder Künstler sein, um die Essenz von “Midnight in Paris” aufzusagen wie die Tischdecke den umgekippten Rotwein.
Was mache ich mit meinem Leben? Was erfüllt mich wirklich? Mache ich das alles für mich, oder nur weil man das eben so macht?
Das wirklich Spannende am Film ist für mich aber, dass er vom Phänomen der Nostalgie (hier am Beispiel des lang vergangenen Paris) lebt und sich nährt, aber auch knallhart damit abrechnet. Man fühlt sich als angehender Nostalgiker sowohl bestätigt und verstanden, als auch unangenehm ertappt. Dieser Film ist perfekt geeignet für alle Träumer und melancholischen Labertaschen, aber gleichzeitig sagt er offen und ehrlich, dass dies nichts weiter ist als eine permanente Verdrängung der Realität. Natürlich ist “Midnight in Paris” keine hoch-philosophische Abhandlung dieser Punkte, aber wer Woody Allens Dialoge kennt und mag, weiß was er bekommt.
Fazit: Holt mich mit seinen Dialogen, seiner Stimmung, seinem leicht übernatürlichen Einschlag und diesem “perfekten” Bild vom malerischen Paris einfach genau ab - auch wenn ich weiß, dass alles nur eine Lüge ist.
8/10
Thema: Autoren
Film: Misery (1990)
Regie: Rob Reiner
Autor Paul Sheldon (James Caan) fährt zum Schreiben seines nächsten Buches immer ins eisige Colorado. Als er nach Beendingung seines Skripts abreist, kommt er von der Straße ab und baut einen Unfall. Glücklicherweise wird er von Annie Wilkies (Kathy Bates), seinem allergrößtem Fan, gerettet und gesund gepflegt. Doch der freundliche Schein trügt.
Kathy Bates, mir vorher nur aus Nebenrollen bekannt, geht in ihrer Rolle auf. Die furchteinflößenden Stimmungsschwankungen sind das große Highlight in “Misery”. Die Story rückt dabei etwas in den Hintergrund, was nicht weiter schlimm ist, da die Dynamik, die sich zwischen Paul und Annie entwickelt, den ganzen Film trägt. Hilflos ist Paul seiner Krankenschwester gnadenlos ausgeliefert und auf ihre Gnade angewiesen. Neben den starken Schauspielern bietet “Misery” auch einen harten Gewaltgrad, den Rob Reiner pointiert und gekonnt einzusetzen weiß.
Insgesamt ein sehr runder Film, der den Zuschauer nicht durch etliche Twists bei der Stange hält, sondern allein durch seine Charaktere glänzt.
Schräger als Fiktion (Stranger than Fiction)
Thema: Autoren
Regie: Marc Forster
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: Netflix
In Schräger als Fiktion geht es um den Steuerfachmann Harold, der ein eintöniges, von Zahlen und Regelmäßigkeiten beherrschtes Leben führt. Bis er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf hört, die sein Leben wie ein allwissender Erzähler nacherzählt. Irgendwann ist Harold davon überzeugt, nur ein fiktiver Charakter in einem Buch zu sein, weshalb er sich z.B. bei einem Professor der Literaturtheorie Hilfe sucht. Und wie das in so vielen Büchern eben so ist, lernt Harold dann auch noch eine Frau kennen, mit der er sich unerwarteterweise gut versteht und sich in sie verliebt. Irgendwann verschwimmen dann die Grenzen zwischen der “echten” und der fiktiven Welt…
Schräger als Fiktion ist, wie so viele Filme über AutorInnen, ein Meta-Film über das Schreiben von Büchern an sich. Der Meister dieses eng abgesteckten Genres ist natürlich Charlie Kaufman, wie @UnclePhil schon so schön in seiner Review zu “Adaptation.” ausgeführt hat. Und an die Klasse dieses genialen Autors reicht Schräger als Fiktion nicht ran, dafür ist er hin und wieder zu seicht, zu oberflächlich in seiner Auseinandersetzung mit den verschiedenen Meta-Ebenen, ist nicht so verkopft (im positiven Sinne) wie die von Kaufman geschriebenen Filme.
Der Film ist im Grunde nämlich eine recht einfache RomCom mit einem netten Kniff.
Zum Glück gibt es die tollen Darsteller, Will Ferrell, Dustin Hoffman, Maggie Gyllenhaal und allen voran Emma Thompson als wunderbar zynische, verschrobene Autorin, wodurch der Film sehr an Klasse gewinnt und damit das Gesamtpaket in sich sehr stimmig ist. Die lustigen Momente sind lustig, die traurigen traurig. Von daher macht der Film schon vieles richtig. Und gerade die Unterredungen zwischen Harold und Dustin Hoffman als Literaturprofessor sind schon sehr sehenswert und öffnen verschiedene Betrachtungsweisen auf die Handlung.
Schräger als Fiktion ist ein sympathischer Film, der niemandem weh tut, die ganz große Auseinandersetzung mit dem Meta-Thema aber etwas vermissen lässt. Aber vielleicht ist das auch gut so.
3,5/5, mit der sehr großen Wahrscheinlichkeit, nach der Zweitsichtung noch nach oben gestuft zu werden.
Hier, ich möchte dir dafür noch dieses extra Herz überreichen =
„Midnight in Paris“ ist einfach ganz toll.
Thema: Autor
Zimmer 1408
Handlung
John Cusack ist ein Autor, der Bücher schreibt und Horrormythen nachgeht, um diese quasi als unwahr zu entlarven. Eines Tages wird ihm dann gesagt, er solle in ein bestimmtes Hotel gehen und dort eine Nacht im Zimmer 1408 verbringen. Selbst die Warnung des Hotelmanagers (Samual L Jackson) kann ihn nicht davon abhalten.
Ich mag viele der King Verfilmungen und auch Zimmer 1408. Der Film ist nicht wirklich gruselig, er hat zwar ein bis zwei nette Jump Scares, aber es ist eher die Atmosphäre und das Konzept das mir gut gefiel. Der Film hat einfach eine gewisse Spannung und die Geschichte war auch ganz okay. Natürlich trägt auch John Cusack eine Menge zum Film bei.
Kann man echt mal machen. Nicht der beste King Film, aber ein sehenswerter allemal.
7/10
Fear & Loathing in Las Vegas
Thema: Autoren
Regie: Terry Gilliam
Erscheinungsjahr: 1998
Genre: Roadmovie/Groteske
Wo geschaut:
Ein Film der auf alle Fälle anders ist, die Story steht hier nicht im Vordergrund, sonder das darstellen von Begebenheiten. Das macht ihn aber auch etwas schwer, ohne wirklich Story fehlt dem Zuschauer so ein bisschen der Ankerpunkt und leider ist mittlerweile auch Johnny Depp ein Problem des Films. Was damals noch eine einzigartige Facette von ihm war, ist heute eine Seite seine Spiels, die man schon zu oft gesehen.
Am Ende würde ich sagen das Terry Gilliam viel Spaß in den 60er/70ern hatte oder ein guten Berater, der Drogenkonsum ist (gefühlt) realistisch dargestellt, ohne zu verklären oder zu verteufeln.
Leider geht die Kritik am verkauf der Flower Power Bewegung viel zu sehr unter und hier hätte der Film direkter werden können.
3,5/5
Trumbo
Thema: Autoren
Regie: Jay Roach
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 124 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime
Bei Trumbo handelt es sich um ein biografisches Filmdrama von Jay Roach. Die Hauptrolle als Drehbuchautor Dalton Trumbo beleget Bryan Cranston, seine Frau wird von Diane Lane gespielt. Des weiteren spielen auch noch Helen Mirren, Louis C.K, John Godman und Alan Tudyk mit. Die Handlung des Films spielt in den 40er - 60er Jahren von Hollywood und handelt von Drehbuchautor Dalton Trumbo.
Dalton Trumbo ist begabter Drehbuchautor aus Hollywood. Als Mitglied der Kommunistischen Partei der USA verachten ihn jedoch während des Kalten Kriegs viele Größen der Entertainment-Branche, wie zum Beispiel Kolumnistin Hedda Hopper (Helen Mirren) und Schauspieler John Wayne. Als einer der Hollywood Ten wird Trumbo vor den Kongress der Vereinigten Staaten geladen, um sich zu Vorwürfen der kommunistischen Propaganda in Hollywood-Filmen zu äußern. Die Hollywood Ten verweigern jedoch eine direkte Aussage, da sie der Meinung sind, dass der Oberste Gerichtshof eine etwaige Verurteilung wegen Missachtung der Staatsgewalt durch den Kongress widerrufen wird. Als jedoch unerwartet ein Richter des Obersten Gerichtshofes durch einen deutlich konservativ eingestellten ausgetauscht wird, wird jeder der Hollywood Ten zu Freiheitsentziehung verurteilt. Zudem werden sie, zusammen mit vielen weiteren Filmschaffenden, denen kommunistische Neigungen nachgesagt werden, Teil der sogenannten Hollywood Blacklist. Viele Arbeitgeber verweigern Personen der Blacklist eine Anstellung.
Nach dem Gefängnis startet Trumbo als Ghostwriter bei einem kleinen Filmgeschäft und schreibt dort Drehbücher, wovon eines sogar unter einem Pseudonym den Oscar erhielt. Der Blacklist entkam er schließlich durch die Nennung als Drehbuchautor für den Film Spartacus von und mit Kirk Douglas.
JA was soll ich sagen, ich kann total verstehen warum Bryan Cranston für Trumbo eine Oscar Nominierung als Bester Haupdarsteller 2016 erhalten hat. Er spielt ihn überragend gut und stellt die Person Dalton Trumbo autentisch da. Die gante Thematik mit dem Kalten Krieg und die Angst vor den Kommunistischen Einflüssen in der Amerikansichen Film Industrie wurde gut Dargestellt und zeigte auch errneut wie Amerikanische Propaganda im Kalten Krieg Leuten das leben einfach unötig schwer macht. ich kann den Film nur wärmstens empfehlen.
7/10