Danke, kann ich nachvollziehen, aber neige eh meist dazu, Filme eher etwas positiver zu bewerten, wenn er mir in gewissen Aspekten gefallen hat.
Kann ich auch noch mitmachen?
War in letzter Zeit selten im Forum und hab den Thread jetzt erst entdeckt 
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Ja ich fand eigentlich auch nicht alles schlecht an dem Film, besonders die schönen Landschaftsaufnahmen und die guten Darsteller sind mir positiv in Erinnerung geblieben. ^^
Habe trotzdem nur 4/10 gegeben, da dieser für mich persönlich in der großen Bibliothek von Hitchcock doch relativ belanglos war.
Natürlich darfst du noch mitmachen. generell ist es ja darauf ausgelegt, das man Jeder Zeit einsteigen kann. Klar man wird dann nicht die meisten Punkte haben, aber diese sind ohnehin eher so ein kleiner spielerischer Anreiz mal hier und da doch etwas auszuprobieren, was man sonst vielleicht nicht gesehen hätte.
Die Liebe zum Medium Film soll aber ganz klar das tragende Element des Themas sein. ^^
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Alles klar, danke 
Mal sehen was es wird, die Auswahl ist echt gigantisch.
Schwanke noch zwischen Vertigo und Cocktail für eine Leiche.
Thema: Hitchcock
Film: Rebecca (OT: Rebecca)
Erscheinungsjahr: 1940
Laufzeit: 130 Minuten
Wo geschaut: Youtube - Kanal von Netzkino
Anders als bei schucki96 der seinen ersten Hitchcock gesichtet hat, habe ich mit dem jetzt 27. Werk seiner Filmographie doch einen sehr umfassenden Einblick in das Schaffen von Hitchcock bekommen. Und von Meisterwerk (Psycho) bis hin zu eher eine Enttäuschung (Der Zerrissene Vorhang) war da wirklich alles dabei. Wo würde ich also Rebecca einordnen. Tatsächlich eher im oberen Feld seiner Werke, denn Rebecca hat mir doch recht gut gefallen.
Anfänglich war ich etwas skeptisch, denn eine 1940er Drama/Romanze, die 130 Minuten dauert, das kann gelinde gesagt auch einfach nur verdammt langweilig sein. Genau das ist er aber nicht, schafft es dieser Film doch eine sehr interessante Handlung im Verlauf der 130 Minuten zu spinnen und dabei immer eine gute Mischung aus ruhigen und Temporeichen Szenen auf den Bildschirm zu bringen, welche jedoch trotzdem stets eine eigene fast schon melancholisch verträumte Atmosphäre besitzen. Zumal der Film gegen Ende auch noch die ein oder andere kleine Überraschung parat hat, auf die ich natürlich nicht näher eingehen möchte. Auch die Darsteller machen allesamt einen guten Job, besonders das Hauptpaar fiel mir hier dank ihrer glaubhaften Chemie positiv auf.
Ich gebe 8/10 Punkten
Ich freue mich schon auf weitere Berichte und bin schon sehr auf das neue Thema gespannt. ^^
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Thema #1: Hitchcock
Film: The Lady Vanishes
Erscheinungsjahr: 1938
Laufzeit: 91 Minuten
Wo geschaut: Amazon prime
Von hitchcock habe ich nichts herumstehen, daher habe ich mal geschaut, was amazon da zu bieten hat. Ich wollte einen alten, aber bitte nicht stummen Film sehen, daher fiel die Wahl auf the Lady vanishes.
Ein netter kurzweiliger Krimi im guten alten Zugabteil. Leichter Flair von Mord im Orientexpress oder Miss Marple, viele kleine Gags und zwei wirklich britische Cricketfans.
Dazu eine süße Hauptdarstellerin und allgemein sympathische Charaktere.
3,5/5
@Individumm als kuscheliges kleines Filmchen auf jeden Fall machbar. 
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Ich möchte nicht pingelig sein, aber mein Name ist schucki96 und ich bin männlich. 
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Halt die Schnauze. Frauen haben hier nichts zu melden. 
Frauen sind natürlich willkommen und gerne gesehen.
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Oh verdammt Sorry 
Werde es gleich ausbessern. ^^
Ich habe aber ohne Witz die ganze Zeit Schnucki gelesen und gedacht du wärst eine Frau…also habe ich mit einer Lüge gelebt.
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Kein Ding, der „Verleser“ kommt häufiger vor 
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Bist trotzdem n schnucki. 
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Da fehlen aber noch ein paar Hitchcocks! 
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Ich werde meinen wohl erst am Wochenende gucken können, werde aber meiner „Pflicht“ natürlich noch nachkommen 
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Über den Dächern von Nizza
Was soll man sagen, es ist ein solider Film, aber eben leider auch nicht mehr. Man merk das es wahrscheinlich eine ziemliche Hollywood Auftragsarbeit war, zwei super Stars (die aber auch zu Hitchcocks Lieblingen gehörten), die Hotspot Location und sein seichte Story.
Am ende spielt Cary Grant Cary Grant und Grace Kelly Grace Kelly, die Handlung plätschert vor sich hin und schafft es nicht weiter Spannung aufzubauen.
Wenn man daran interessiert ist ein Film aus jedem Jahrzehnt zu schauen, die den Mainstream wieder geben, kann man ihn mal schauen. Ansonsten kann man ihn mit guten Gewissen auslassen.
und nun noch etwas OT jammern puuuh, was für ein Akt ein Film zu finden.
Erst wollte ich ja „das Familiengrab“ schauen, gab es aber nur als OT bei Prime, hatte ich keine Lust drauf. Dann wollte ich ein Film von Youtube bei Netzkino schauen, da mir die quali am PC zu schlecht war, hab ich die App auf den Firestick runter geladen und wollte Berüchtigt. Das ging in den ersten 5 min ganz gut, dann ruckelte erst der Film und beim zweiten Werbeblock blieb der Film hängen 
Also am ende doch der Nizza Film, den ich gestern schon schauen wollte, aber nach ner Stunde spackte unser Netz mal wieder rum und ich musste ihn heute zu ende schauen.
Aber ich habs am ende doch geschafft 
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Ich möchte nur daran Erinnern, das du dir bitte das nächste Theme überlegst und es am Wochenende (Sa oder So) hier postest. Solltest du nicht können bzw. wollen, bitte rechtzeitig Bescheid geben, damit der nächste weiter machen kann.
@All
Punkte für die erste Runde (Hitchcock) werde ich am Montag den 11.9 geben, da diese Runde erstm am Sonntag um 00:00 Uhr endet.
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Aus den gleichen Gründen - und weil mich das Thema noch am meisten angesprochen hat, habe ich mir auch mal The Lady Vanishes angeschaut. Hitchcock Filme, kenne ich schon ein paar, sogar eher unbekannte, aber diesen hab ich noch nie gesehen.
Zum Film:
Das Setting ist, selbst für damalige Verhältnisse nichts neues. Die klassischen Täuschungen und Wendungen, die Filme bzw. Bücher wie dieses vermutlich erst „klassisch“ gemacht haben, sind in diesem Jahrzehnt leider eher offensichtlich. Damals sah das sicher aber anders aus. Der Witz in der „Krimikomödie“ ist charmant und ich konnte mir das ein oder andere schmunzeln nicht verkneifen.
Ich würde dem Film 6/10 geben und ihn an einem Stürmischen Abend mit ein paar Freunden in einem „Hitchcock Marathon“ defitinv auf die „Watch-Again“ - Liste setzen
@FireSmoke - danke für die Erinnerung - habe bereits ein Thema 
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The Lady Vanishes (1938)
von Alfred Hitchcock
Ich hab mich witzigerweise auch für “The Lady Vanishes” entschieden und auch nicht bereut. Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass der Verlauf ob der schon aus anderen Filmen bekannten Prämisse schnell exakt vorhersehbar wird. Der Film ging dann aber schon seinen eigenen “neuen” Weg.
Man sollte aber auch nicht die höchsten Erwartungen an eine spektakuläre Auflösung haben, die Stärke des Films lag für mich eher in den ersten 2 Dritteln, speziell im mittleren, wo die meiste “Detektivarbeit” stattfindet und die Hauptfigur versucht, herauszufinden, ob sie sich die ältere Dame nun nur eingebildet hat oder sie wirklich existiert und falls letzteres der Fall sein sollte, warum die anderen Passagiere dann behaupten, sie nie gesehen zu haben. Die Entwicklung im letzten Drittel hat mir hingegen nicht so gefallen, war aber noch okay.
Den immer wieder eingestreuten Humor fand ich hingegen ganz nett. Interessant fand ich auch die Einführung der Hotelgäste aus den verschiedenen Nationen. Da das ganze ja noch vor dem zweiten Weltkrieg spielt, wirkte das noch mehr wie aus einer anderen Zeit als durch die 79 Jahre Zeitunterschied an sich schon.
7/10
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The Lady Vanishes ist aber auch ein wunderbares Beispiel für einen abstrus komplizierten Plan.
Das die extra die alte Frau austauschen, anstatt diese einfach umzulegen. 
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Ach quatsch, das macht total Sinn. 
Übrigens: ihr Nachmacher. 
aber scheinbar sind wir uns in der Bewertung auch alle Recht einig.
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Jeder Detektiv Conan Fall basiert darauf, dass es nicht zu einfach sein darf 
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