Film-Themen-Challenge

Ok. Dann liebe Leute dürft ihr Euch alle entspannt zurücklehnen.

Nachdem viele vermutlich letzte Woche 3,5 Stunden mit The Irishman verbracht haben (ich für meinen Teil zumindest) geht es diese Woche um folgendes mannigfaltiges Thema:

Schaut einen Film mit einer Laufzeit zwischen 60 - 90 Minuten

Hierzu gibt es auch diverse Listen, sollte also für jeden was zu finden sein:

Viel Spaß!

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kk, dann hat sich das geklärt.

Einmal kurz noch was anderes, will jemand eig die letterboxd liste übernehmen? Hab sie ja leider schon länger nicht upgedatet und vllt erklärt sich jemand bereit dafür.

Wie er/sie die Liste updatet bleibt Ihm/Ihr überlassen, sprich ob er/sie

  1. Nur die Filme reinpackt
  2. Mit name der jeweiligen Person
  3. oder gar mit verlinkung zum beitrag macht

Edit: können ja auch mehrere zsm machen

Ich hab da einen Film aus der Liste im Auge, den ich schon vor ein paar Jahren mal gesehen, aber kaum noch in Erinnerung habe. Das erscheinen in der Liste allein spoilert aber schon ziemlich :smiley:

Hatte sonst tatsächlich mal wieder Bock auf Schneller als der Tod, der gar nicht in der Liste ist.

Ja, aus diesem Grund sah ich mich auch gezwungen, ein paar filmempfehlungen nicht auszusprechen… :sweat_smile:

Sorry @boodee, hatte wirklich Bock auf dein Thema und einige Filme auf der Liste, war aber die ganze Woche unterwegs und hatte schlechtes Internet. Da ich nicht sicher bin noch einen anderen zu sehen, hab ich eben schnell auf Netflix einen gesehen, der zwar nicht sehr blutig ist, aber mit einigen Leichen und gut inszenierten Toden daherkommt.

Thema: Racheengel
Film: Schneller als der Tod
Regie: Sam Raimi
Erscheinungsjahr: 1995
Spieldauer: 103 Minuten
gesehen auf: Netflix

Vor ziemlich genau 20 Jahren das erste Mal gesehen, ich kannte natürlich schon Filme mit Gene Hackmann oder Sharon Stone, auch an Leo kam man zu der Zeit ja nicht vorbei. Es müsste aber wohl mein erster Film von Sam Raimi gewesen sein.

Den typischen Stil des Regisseurs erkennt man wirklich in sehr vielen Szenen wieder, vor Allem in einigen Kleinigkeiten was den Schnitt angeht.
Der Film erfindet weder den Western, noch den Rachefilm neu, er hat ein recht vorhersehbares Ende, eine gelangweilt wirkende Sharon Stone und auch zwischendurch ein wenig Sand im Getriebe, trotzdem weiß der Film mich über die gesamte Spielzeit zu unterhalten und durch die Duelle ist auch genügend Spannung geboten.
Lance Henriksen, Gary Sinise, Keith David oder Tobin Bell in kleinen Nebenrollen, ein gut gelaunt agierender Leonardo DiCaprio und der damals in den Vereinigten Staaten noch nahezu unbekannte Russel Crowe können Stones Mittelmäßigkeit glücklicherweise etwas übertünchen. Wie so oft ist es aber Gene Hackmann, der es schafft einen Film fast allein zu tragen und nicht in Vergessenheit geraten lässt.

Aber eine unnötige Sexszene darf hier natürlich nicht fehlen.

Schöner Western nach Vorbildern aus den 60ern, der durch Sam Raimis Unbekümmertheit in der Inszenierung und einen Top Cast immer mal wieder auf der Watchlist landet. Leider versteht Raimi es wieder nicht die Musik passend einzubauen.

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Ich habe die Punkte leider auch schon länger nicht mehr geupdatet.
Mir fehlt weniger die Zeit, als viel mehr die Lust diese zur Zeit aktuell zu halten. Und mit jeder Woche und mehr Posts wird die auch nicht unbedingt größer.

Es macht hier zum Glück keiner Druck, ich bin nicht einmal sicher, ob es die Punkte überhaupt noch braucht?

Ich werde ab nächstem Jahr, wohl ein neues für alle zugängliche Dokument erstellen, wo ich zum einen alle Themen noch einmal aufliste und dann jedem selbst die Möglichkeit gebe, da Buch zu führen. Bei Bedarf natürlich.

Ich bin aber immer noch beeindruckt davon, dass hier manche User nach zwei Jahren alle, oder fast alle Themen geschafft haben. Ich gehöre da leider nicht mehr dazu. ^^

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Thema: Racheengel
Film: Chocolate (Prachya Pinkaew)
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 93 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime Video

Die frei verfügbare Auswahl an Filmen war leider nicht so groß, und ich wollte nichts gucken, was ich schon kannte. Also bin ich bei Chocolate gelandet, den es leider nur auf Deutsch bei Amazon gab.

Die autistische Zen guckt sich den Kampfsport von der benachbarten Kampfschule und Martal-Arts-Filmen ab. Das ist auch ganz praktisch so, denn so kann sie das Geld von den Schuldnern ihrer Mutter eintreiben, und damit die Krebstherapie für diese zu bezahlen.

Die Handlung von Chocolate (dt. Untertitel: Süß und Tödlich) ist ziemlich belanglos, die Kämpfe aber umso kreativer und besser. So hat sich der Film nach einer zäheren Anfangsphase dann gut wegschauen lassen. Ich bin nicht ganz sicher, wie gut die Darstellung von Autismus etc. hier funktioniert, da bin ich wirklich kein Experte, aber da ist der Film halt mal etwas anderes.

Vor dem Abspann gibt es jede Menge mehr oder weniger (teils deutlich mehr …) schlimme Verletzungen vom Dreh zu sehen.

3/5

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Thema: Racheengel
Film: Colombiana
Regie: Olivier Megaton
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 108 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime Video

Die junge Cataleya muss ansehen, wie ihre Eltern erschossen werden. Der Vater wollte seine Arbeit mit dem Drogenbaron Don Luis beenden, was der Don nicht so lustig fand und daher hat er sie erschießen lassen. Cataleya will nun Rache, weil warum sonst würde ich diesen Text wohl schreiben?

Es hat nicht mal 11 Minuten gedauert und schon war ich raus. Ich habe den Film nicht mehr ernst genommen. Mein Hirn schaltete auf Durchzug und versuchte das zu genießen, was auf dem Bildschirm flickerte. Was wohl kein Wunder ist, denn: Geschrieben und Produziert von Luc Besson. Regie von Olivier Megaton. Hilfe.

Ich mag Olivier Megaton nicht. Taken 2 war nicht wirklich gut, aber auch kein Kackfilm. Taken 3 hingegen…meine Fresse. Dieses gottverdammte Schnittgewitter…und Taken 2 hatte schon unnötig viel davon…Colombiana war zum Glück nicht so.

Ich mag Luc Besson (nach Taken) nicht. Seine Skripts sind besonders blöd seit Taken. Und auch wenn Colombiana nicht so bescheuert ist wie manche seiner neueren Film…Meine Güte ist Colombiana dumm.

Aber…irgendwie machte der Film doch Spaß. Ich hatte nicht das Gefühl meine Zeit zu verschwenden. Die Action ist nett inszeniert und der Cast ist echt in Ordnung. Colombiana ist nicht die Art von Film, die ich weiterempfehlen würde. Aber ich würde auch nicht davon abraten oder gar warnen. Es ist ein perfekter Sonntagvormittagfilm, wenn man eh nicht gerade viel zu tun hat. Nur denkt bitte nicht zu sehr über den Plot nach. Ansonsten ergibt der Song “Hurt” von Johnny Cash, der aus irgendeinem Grund am Ende des Films gespielt wird, doch noch einen Sinn.

2.5 von 5

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Thema #17: Racheengel
Film: Sasori - Scorpion, Sasori 2 - Jailhouse 41, Sasori 3 - Den of the Beast von Shun’ya Itō und Sasori 4 - Grudge Song von Yasuharu Hasebe
Erscheinungsjahr: 1972, 1972, 1973, 1973
Laufzeit: 87, 89, 87, 88 Minuten
Wo gesehen: DVD

Nami Matsushima (gespielt von der fantastischen Meiko Kaji, die auch die Lieder des Soundtracks gesungen hat) wird von ihrer großen Liebe, der ihr „die Unschuld nimmt“, als Lockvogel für eine Gangsterbande missbraucht. Verraten und vergewaltigt möchte sie sich rächen doch wird verhaftet. Als Female Prisoner #701 wird sie im Gefängnis von den Wärtern misshandelt, gefoltert und vergewaltigt und bricht wiederholt aus dem Gefängnis aus. Strafarbeit und Misshandlungen durch andere Insassinen lassen sie schließlich zurückschlagen. Sasori, der Skorpion, aufs übelste misshandelt, hinterlässt eine Spur aus Leichen, brennenden Trümmern und wird in den drei folgenden Filmen wiederholt eingesperrt und misshandelt während die Liste der ekelhaften Menschen wächst und wieder schrumpft.

Der Detektor für Tarantino-Inspirationen schlägt in dieser Filmreihe alle paar Meter heftig aus, ich liebe diesen Soundtrack und diese Frau. Obwohl ich kein Stück japanisch kann, kann ich nach dem gestrigen Filmmarathon das Titellied recht okay mitsingen. :smile: Besonders die Filmanfänge sind einfach jedes Mal Zucker.
Einer der großen Vertreter der „Violent Pinks“, also voll von Sex, Gewalt, sexueller Gewalt, und somit nix für jemanden, der Rape-and-Revenge an sich schon doof findet. ^^

Bei der visuellen Umsetzung gibt es haufenweise zunächst etwas merkwürdig anmutende Abschnitte, die schon sehr in die arthouse/artsy fartsy Ecke gehen. Mal färbt sich ein ganzer Wasserfall rot, mal wird die Gefängnisdusche zum LSD-Trip oder im Gefängnishof manifestiert sich eine Theaterbühne und die Nebendarsteller verschwinden für ein paar Minuten ins nichts. Zunächst seltsam, möchte man mit der Zeit aber doch mehr davon sehen und ist gespannt, was denn da noch kommen mag.
Sasoris „Rachefeldzug-Outfit“ und ihr kalter Blick, wenn sich ein weiteres Gesicht auf ihrer Liste einfindet… :ok_hand:

Die drei Filme von Itō kommen mit Leichtigkeit auf 4/5 Gefängnisausbrüche. Schade, dass er danach nicht weitermachen wollte. Hasebes vierter Teil wird schon bei 3,5/5 geschnappt.

Großen Dank auch an Tino Hahn, der mir diese Reihe beim (ich glaube) Asia-Special erst auf den Zettel gesetzt hat. Genau mein Genre. :herz:
Die 4-DVD-Box enthält übrigens auch ein wunderschönes Poster. :blush:

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Thema: Racheengel
Film: Romina
Regie: Diego Cohen
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 74 Minuten

Die Wege, auf denen ein Film auf einer Watchlist landet, sind unergründlich (zumindest bei mir). Ich weiß beim besten Willen nicht, wie Romina auf meiner Netflix-Liste gelandet ist, auf jeden Fall dümpelt er dort schon lange rum, ist ganz unscheinbar immer weiter nach unten gerutscht. Wäre er doch nur noch weiter nach unten gewandert, immer weiter in die unendlichen Tiefen von Netflix hinein, dann hätte ich ihn nicht sehen müssen… :grimacing:

Eine Gruppe von jungen Erwachsenen will zelten gehn, wofür sie sich einen abgelegenen Campingplatz ausgesucht haben. Am Campingplatz angekommen, entdeckt einer der Jungs der Gruppe ein Zelt am See, wo eine junge Dame gerade nackt ins Wasser steigt. Da er sie so anziehend findet, geht er in der Nacht mit einem seiner Kumpels zu dem Zelt und vergewaltigt die junge Frau (wie man das halt so macht, wenn man jemand sehr anziehend findet :cluelesseddy:). Dass es sich bei der Frau um eine Freundin der Gruppe handelt, wie sie vor der Vergewaltigung feststellen, spielt dann irgendwie auch keine Rolle mehr. Und wie das dann so ist, beginnt die Frau einen Rachefeldzug gegen die ganze Gruppe.

Romina verkörpert alles, was an einem Rape-and-Revenge-Film falsch laufen kann. Ich bin so schon kein großer Freund dieses Genres, weil die Storys oft sehr eindimensional sind und die Art Film gefühlt dafür genutzt wird, um Frauen möglichst schlimme Dinge anzutun; die (sexualisierte) Gewalt wird dann dadurch gerechtfertigt, dass sie sich ja dafür rächen dürfen.
Manche Filme schaffen es dabei, einer einfachen Rachestory etwas Größeres hinzuzufügen, The Woman von Lucky McKee fällt mir da ein (auch wenn er nicht gerade subtil ist). Aber Romina ist so flach wie er in der obigen Beschreibung klingt.
Schlimmer noch: Es gibt keinerlei Spannung im gesamten Film, weder in der übergeordneten Geschichte noch in einzelnen Szenen. Da krankt der Film heftig an seiner Inszenierung. Er schafft es nicht, die an sich beklemmende Situation in eine unangenehme Atmosphäre zu übersetzen.
Und dass direkt zu Beginn quasi der Ausgang der Geschichte präsentiert wird, indem die herumliegenden Leichen gezeigt werden, sorgt erst gar nicht dafür, dass man mit den Figuren mitfiebert. Im Endeffekt ist der Verlauf des Films schon innerhalb der ersten zwei bis drei Minuten klar.
Dazu sind die einzelnen Charaktere unsympathisch hoch zehn, man kann zu niemandem eine Verbindung aufbauen, nicht mal zum Racheengel selbst.
Und um diese ganze Schäbigkeit noch würdig abzuschließen, knallt der Film einem noch einen unsäglichen Twist vor den Latz, der einfach null Sinn ergibt. Es ist fast schon ärgerlich, wie sehr man als Zuschauer damit für dumm verkauft wird.

Eine Quatsch-Geschichte (:florentin:) mit einem Quatsch-Twist (:florentin:) ergibt also einen Quatsch-Film (:florentin:).

1,5/5

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Thema: Laufzeit zwischen 60 und 90 Minuten
Film: Critters 3 von Kristine Peterson
Erscheinungsjahr: 1991
Laufzeit: 81 Minuten
Wo gesehen: DVD

Die pelzigen, ausserirdischen, zahnigen Wollknäuel sind wieder da und terrorisieren dieses Mal nicht nur ein Wohnhaus in Los Angeles, sondern auch einen kleinen Jungen der später irgendwann nach langem Anlauf mal einen Oscar gewinnen sollte -> Leonardo Di Caprio

insert Eddy’s Nerdquiz-Scene hier

Aus den beiden vorherigen Teilen ist nur noch Charlie auch in diesem Ableger am Start. Ich mochte die ersten beiden Critters-Filme ganz gern und Teil 2 griff die Handlung des ersten auch ganz gut auf.
Hier wird das zwar auch anhand einer Rückblendenmaz (oder Daz?) gemacht, wirkt aber etwas faul.
Alles in allem bekommt man im dritten Teil neben Leonardo noch die gewohnte Critters-Action mit etwas angehobener Humorprise.
Same ol’ Same ol’. Kann man sich sparen. 2/5

Habe zudem noch 2 weitere Filme zumindest begonnen:

"Der Tag an dem die Heuschrecken kamen" mit einem jungen Ron Howard -> ein langweiliger (obwohl nur etwas über 60 Minuten) TV-Familienfilm mit erstaunlich wenig Heuschreckenaction -> abgebrochen nach ner halben Stunde

Dann bin ich bei Amazon Prime noch über “Ants on a Plane - Tod im Handgepäck” gestolpert. Der Film bietet genau das, was der Titel verspricht. Grauenvolle Effekte in einer hanebüchenen Story. 1,5/5

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Cooler Thread :smiley:

Thema: Laufzeit zwischen 60 und 90 Minuten
Film: 5 Zimmer Küche Sarg (What We Do in the Shadows engl.) Jemaine Clement und Taika Waititi
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 88 Minuten
Wo gesehen: Bluray

In dieser Mockumentary geht es um eine Vampir-WG. Zusammen mit einem Schnösel, einem ehemaligen Nazi-Vampir, einen Gedemütigten und einem Vampir-Urgestein beobachten wir das ganz normale Leben dieser Vampire. Was macht so ein Vampir privat? Wie behandeln sie ihre Diener? Wie bekommen sie neue Freunde? Natürlich, wie in jeder WG, gibt es auch kleinere Konflikte. Wer macht das Geschirr oder warum wird beim Aussaugen nicht darauf geachtet, dass der Teppich und die Couch nicht blutig aussehen danach? Auch die Konflikte mit Werwölfen oder das Partyleben als Vampir sind in diesem Film ein Thema. Bis ein Opfer selbst ein Vampir wird und dieser noch offener mit seinem neuen Leben umgeht…

Insgesamt ist der Ansatz sehr lustig und auch gut umgesetzt. Die Vorstellung wie eine Dokumentation denn über so eine WG aussehen würde ist einfach ein interessanter Grundgedanke. Aber der Film belässt es nicht nur bei einer tollen Idee, sondern punktet allgemein mit viel Humor und Witz, der sich dank der kurzen Laufzeit nicht abnutzt. Einen Spannungsbogen oder so brauch es nicht. So wird der Film nur aufgrund des Humors getragen aber für einen lustigen Filmabend reicht das dann auch.

Fazit: Unterhaltsamer Film mit einer tollen Idee: 7/10

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Herzlich willkommen im… mit Abstand :teamgregor: besten Thread. :blush:

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Die Auswahl ist diesmal ganz einfach viel zu groß :smiley:

Mal schauen, was sich so findet.

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Mein übliches Vorgehen (die letterboxd-liste meiner Sammlung nach ungesehenen Filmen filtern) und nach lauflänge sortieren hat allein schon vierzehn Filme auf den Zettel gepackt. :simonhahaa:
Da werd ich wohl gar nicht erst YouTube oder Amazon checken… :smile:

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Ihr braucht dringend ne Sonderwoche für eure Challenge, den besten Thread im Forum: Filme die 2019 rauskamen/rauskommen :wink:

@boodee Hat nur einen Film dieses Jahr geschaut… Das geht so nicht, ich brauche doch Teilnehmer hierfür :beanfeels:

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Hallo! Guten Film für den Start hast du gewählt :smiley:

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Herzlich Willkommen bei der Film-Elite :schroeckatar:

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Ich glaube, die meisten Stimmen werden mit Star Wars eintreffen. ^^

@cule0809
Schön, dass du dich hierher verirrt hast. :slight_smile:

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Nein. Alle Leute, die mitmachen wollen, sollen bis Montag ihre Liste einreichen, auch die Star Wars Leute. Die können dann noch ihre Liste falls nötig abändern, aber ich kann nicht Donnerstag Nacht alles regeln und korrigieren, falls sie Fehler machen oder überhaupt erst warten, dass sie bis dahin sich Gedanken machen :wink: