Final Fantasy Reihe

Vielleicht musst du nochmal in Ruhe reinhören. Bei mir ist dieser epische Soundtrack aus den Esper-Kämpfen mit dem Chor hängengeblieben. Ich mag aber auch sehr gern die ruhigen und atmosphärischen Stücke wie das hier:

Ja, sehe ich auch so.

Für mich hat das auch wenig Sinn gemacht, ich muss mir dazu aber auch noch eine Analyse anschauen, um alles zu verstehen. Mich hat es abgelenkt, dass Ultima von der Erschaffung der Welt gesprochen und Clive nur random „Wir werden dich besiegen“-Sprüche gebracht hat.

Oh ja. :smiley: Ich mochte aber am Ende, dass man konsequent von Magie und den Kristallen weggegangen ist. Nur hätte ich mir einen Epilog mit den Charakteren aus dem Versteck gewünscht. Jote, Joshua, Mid ein paar Jahre später hätte ich gern gesehen.

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Da wir gerade dabei sind, ich habe das Spiel gestern beendet und habe auch ein paar Dinge die ich schreiben will.

Wenn ich ne Punktzahl draufpacken müsste, dann wäre es wohl 8/10. Gesunken von ner 9/10 aber am Ende gab es so einige Entscheidungen die einen Beigeschmack hinterlassen haben.

Erstmal die Charaktere fand ich fantastisch. Clive könnte einer meiner liebsten Final Fantasy Protagonist*innen sein. Fairerweise keine große Kunst, angesichts dessen, dass ich einige Spiele noch nicht gespielt habe (in erster Linie 12, 13 & 15 (und 10 nur für ein paar Stunden)) und die meisten anderen auch selten spannend waren. Aber ich mochte ihn echt gerne.
Aber auch den Rest des Casts mochte ich sehr gerne. Ich habe auch sehr gemocht wie die Beziehung zwischen Clive und Jill dargestellt wurde. Sie wirkten wie zwei erwachsene Menschen, ohne, dass es auf irgendwelche Streits hinausgelaufen ist.

Und ich habs glaube ich letztens schon mal geschrieben, selten hat mich in einem Spiel die Welt und die Menschen die in ihr leben so mitgenommen. Ich wollte wirklich die Welt retten, ich wollte, dass es ein Happy End gibt.

In der Hinsicht verstehe ich auch nicht ganz, warum das Spiel von vielen fast wie irgendein pessimistisches und nihilistisches Werk dargestellt wurde. Ich finde es ist unheimlich hoffnungsvoll und positiv. Es hat brutale und düstere Momente, aber ich habe mich gefreut, dass es bei weitem nicht so übel ist wie manchmal dargestellt.

Kampfsystem habe ich auch sehr geliebt. Immer wieder gab es neue Aktionen die man ineinander kombinieren konnte. Special Moves haben verschiedene Variationen etc. Ich bin echt gespannt zu sehen was andere Leute noch so für Dinge getan haben.

Ich hoffe bis hierhin versteht man, warum es für mich ne 9/10 oder sogar besser hätte sein können. Zum Ende hin muss ich aber dem Kritikpunkt vieler zustimmen, dass es zu viel Ablenkung gibt. Die Side Quests mochte ich immer und die zum Schluss sind sogar noch mal ein Sprung nach oben. Aber mein Kopf war im „ich will jetzt den Endboss besiegen“ Modus und plötzlich ploppen auf der Karte gefühlt 20 neue Quests und 5 neue Hunts auf und… ich wollte einfach das Spiel beenden und musste michj dann noch mal 2-3 Tage mit (sehr gutem!!) Nebenkram auseinandersetzen. So gut das auch immer noch war, mein Kopf war inzwischen einfach woanders.
Gleichzeitig konnte ich auch nicht einfach darauf verzichten, da mir, wie gesagt, Charaktere und die Welt ja wichtig waren.

Und jetzt noch eine Sache die mich am Ende stört. Und ich glaube es ist ein sehr persönliches Ding…

Das Spiel hat ja eigentlich größtenteils ein Happy End. Es passieren so viele gute Dinge. Die Welt ist gerettet, die Gefahr ist besiegt, die Menschen können sich endlich befreien und ich konnte so vielen Leuten helfen. Ein Baby wird geboren und Gav ist glücklich. Alles toll.
Und dann sieht Jill den Stern verschwinden und bricht in Tränen aus. Und das ist das Bild mit dem mich das Spiel dann verabschiedet. Das hat mich fertig gemacht. Und nicht auf die „positiv schmerzvolle“ Art. Ich mochte Jill sehr als Charakter und wollte, dass sie auch ein happy end bekommt. Ich wollte Jill so nicht sehen und vor allem wollte ich nicht, dass das der letzte Moment ist wie ich sie sehe.
Und ja, ich weiß, dass es den Dialog zwischen ihr und Clive gab wo sie darüber sprechen, dass am nächsten Morgen immer die Sonne aufgeht. Und dementsprechend die Bildsprache in der Szene (man sieht die Sonne aufgehen) zeigt, dass es auch ihr wieder besser gehen wird. Aber es ändert nichts an dem Bild mit dem mich das Spiel da verabschiedet hat…
Ehrlich gesagt, ich wollte, dass Clive das (eindeutig und ohne großes Mystery) überlebt und man seine Rückkehr sieht. Das hätte für mich nicht den Impact des Endes beeinflusst und es wäre dadurch für mich auch kein Disney Happy End gewesen…

Ich habe noch ein paar Kritikpunkte, die aber glaube ich größtenteils auf die „es ist kein klassisches Final Fantasy“ Diskussion zurückführe, die ich etwas uninteressant finde. Zum Beispiel vermisse ich ein bisschen Geheimnisse die sich auf der Karte befinden und die nicht irgendwann per Nebenquest eh aufploppen.
Aber ich kann für mich akzeptieren, dass es nicht diese Art Spiel ist und freue mich jetzt dafür umso mehr darauf Final Fantasy XII endlich mal zu spielen. :slight_smile:

Wie gesagt, es ist eine 8/10. Aber es hätte sogar noch höher sein können, hätten mich am Ende nicht so ein paar Dinge etwas frustriert. Trotzdem definitiv eines meiner Highlights dieses Jahr und in der Final Fantasy Reihe insgesamt.

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Ich fand das teils schrecklich. Das Spiel drückt einem die ganze Zeit ins Gesicht dass beide sich lieben. Aber sie schaffen es, typisch japanisch verklemmt, erst 5 nach 12 sich das offen zu gestehen und die Zweisamkeit zu genießen.

Dass die es in den ganzen Jahren die sie da zusammen durch die Welt gestolpert sind nicht eher geschafft haben war so unglaublich unrealistisch und dumm :sweat_smile:

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Ja, da kann sich das Spiel leider nicht von Anime/Japan-Tropes lösen. Was umso seltsamer erscheint, wenn man an die anderen Liebesziehungen im Spiel denkt.

@ipsilonz

Das Ende mit Clive und Jill ist wirklich frustrierend. Jill hat bereits viele Jahre gelitten, wurde benutzt und hat sich Clive nur sehr langsam geöffnet. Blöderweise ist einer der schönsten Momente zwischen den beiden in einer Nebenquest versteckt. Und dann muss sie Clive verlieren und bleibt mit Torgal zurück.

Hat mich leicht an das bittere Ende von FF XV erinnert, nur hier war es noch unpassender mit Blick auf Jill. Der Rest ist aber, wie du sagst, ziemlich positiv. Die Menschen haben ja ihre Freiheit erlangt.

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Ich mochte das irgendwie. ^^

Wäre mir ständig die Awkwarndess ins Gesicht gedrückt worden und es mir so präsentiert worden, als ob die beiden über Jahre geil aufeinander gewesen, dann hätte es mich auch gestört. Aber so gab es glaube ich einen oder zwei Momente wo sie sich fast näher gekommen sind aber haben es sonst auch so geschafft die Zeit miteinander zu genießen. Scheint mir dafür, wie „normal“ und vertraut die Beziehung zwischen den beiden dargestellt wird sogar ziemlich cool. Sie machen nicht wirklich den Eindruck eines frischen Paares, sondern den von zwei Menschen die sich schon lange kennen und vertrauen und jetzt diesen Extraschritt noch gegangen sind.
Aber da wir beim Zeitsprung sind: größere optische Unterschiede (außer die Narbe bei Clive) hätten mich da auch gefreut. Und sei es einfach ne etwas andere Frisur oder so. Ich habe den Zeitsprung nie so richtig gespürt, trotz der neuen Location.

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Ich wills dir auch nicht ausreden. Ich fands antiklimaktisch.

Aber, jetzt zu wichtigeren, können wir darüber reden dass Clive ab einem bestimmten Moment aussieht wie ein Gigolo :simonhahaa:

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Meinst du sein Main-Outfit?

Ja :sweat_smile:

Soviel zu wir müssen unauffällig sein :beanjoy:

Weiß nicht. Mich hat das Outfit sehr an Dante aus Devil May Cry erinnert. Aber ja, es hat nicht das passendste Design.

Würde sogar behaupten, dass es überhaupt kein RPG mehr ist. Für mich fühlt sich das ganze auch nicht wie ein FF an. Daran können auch Esper, Chocopos, Mogrys und der Name Cid nichts ändern.

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Das hat mich am Ende leider auch am meisten gestört. Aber eine Theorie die ich mir zum Ende angesehen habe, gibt mir da etwas Hoffnung:

Da Clive zu Beginn der Erzähler ist, mit Hapokrates darüber redet seine Abenteuer niederzuschreiben, Clive dazu neigt die Namen der Verstorbenen in Erinnerung zu tragen und Joshua’s Aussage, dass nicht einmal der Phönix in der Lage ist die Toten zurückzuholen, kann man davon Ausgehen dass das Buch nach dem Abspann tatsächlich von Clive in Joshua’s Namen verfasst wurde.


Achja, bei der Gelegenheit lasse ich mal mein spoilerfreies Kurzfazit hier. :beancute:

Spoiler zum Ende:

Durchaus möglich, beißt sich aber mit der Inszenierung des Endes. Warum Clive quasi an der Küste sterben, den Stern verschwinden und Jill weinen lassen, um in den letzten Sekunden einen potenziellen Hinweis darauf zu liefern, dass Clive doch vielleicht ganz eventuell überlebt haben könnte.

Ich denke, die meisten haben sich nach all den Ereignissen ein schönes und herzliches Ende für Clive und Jill gewünscht. Und keinen „Interpretiere dir das Ende schön“-Moment.

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Wahrscheinlich klammern sich hier auch nur Spieler an die Idee die sich ein anderes Ende gewünscht haben. Aber das Spiel nutzt diesen erzahlerischen Kniff im Laufe der Handlung ja auch mehrmals:

Wie zum Beispiel bei Johsuas vermeintlichen Tod am Anfang oder „Cids“ Geschenk an Hugo Kupka.

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Ich habe heute auch FF16 beendet und kann mich den meisten kritischen Stimmen hier anschließen.

Die Story ist phasenweise etwas trocken, die Sidequests zum Großteil eher als billig zu bezeichnen und das Kampfsystem kratzt leider nur an seinen Möglichkeiten.
Ich habe das Game mit der deutschen Synchro gespielt und muss hierzu sagen, dass diese zum Großteil von ein paar Sprechern gerettet wird. (Wer hat nur die hohe Stimme für einen Charakter für Götz abgesegnet :cluelesseddy:)
Auch wenn manche den Soundtrack mochten, fand ich den nur okay. Für mich waren die musikalischen Highlights eher, wenn das FF-Theme lief.
Enttäuschend war es auch, dass es nur ein dutzend Gegner gab und diese sich am Ende nur in Farbe und Name unterschieden haben. Da bin ich von Final Fantasy mehr gewohnt.
Der Loot ist die Hölle gewesen. Das Öffnen von Kisten war Sinnlos und selten erfreuend.
Von Geld brauchen wir erst gar nicht reden. Ich bin Phasenweise mit +200k Gil rumgelaufen, obwohl ich fast immer die Musikrollen gekauft habe. Das Gil Nutzlos ist, merkt man spätestens, wenn man sieht, dass man auch mal nur 12 Gil von Gegnern bekommt oder auf dem Boden findet. Somit hat das Game zwar Leveln, aber kein Looten. :beanfeels:
Und zum Schluss das Ende das, wohl die wenigsten Zufrieden stellt. Dass die beiden Brüder, wiedergeboren wurden und so eine Kindheit erleben dürfen ist zwar nett. Das Jill aber so leiden muss, war nicht nötig. Da war der letzte Shot in FF15 einfach besser, trotz dem traurigen Ende.

Legend of Zelda war dieses Jahr einfach deutlich stärker in meinen Augen.

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Das ist ein Klischee das bedient wird. Der sanfte, dumme Riese mit der hohen Stimme bzw piepsstimme. Eigentlich schade dass man so ein Klischee einbauen musste.

Final Fantasy 16:

Nach langer Pause bin ich gerade im endspurt/letzten drittel spoiler dazu/meine theorie:

nachdem man ja gegen barnabass hart verliert und dann mit jill etwas nähe findet, gehe ich jetzt davon aus das wir barnabass im nächsten kampf besiegen werden.
aber nicht weil wir ruhiger sind oder sonst ireinen shit…ich glaube es is die power of boner :beansmirk:weil er mit jill geschlafen hat

das war mein ted talk danke

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So ich bin jetzt durch mit dem Game und wollte noch meine 2 cents da lassen, den die müssen einfach raus :smiley:

Ich stimme mit den meisten Dingen die hier gesagt wurden überein.

Die beziehung zwischen Clive und Jill die 5 Jahre lang gar nicht vorwärts geht und dann am ende wird endlich was draus, wo ich mich frage: was habt ihr den die 5 Jahre vorher getrieben ihr zwei? Auch wird bis zum schluss einiges nicht erklärt wie: Was sind Eikons, warum gibt es nur 7/8 wo ist leviathan, warum war odin so geil auf ultima den er wirkte nicht unter seinen bann per zwang stehend sondern freiwillig. Wo sind den die freien städte und es gibt ne welt außerhalb von valisthea? haben die keine blight?, wenn die mutterkristalle für die blight verantwortlich sind bzw. das benutzen von magie, warum geht die blight nicht zurück wenn 4/5 schon zerstört sind, hier vergeht ja ganz klar zeit zwischen den zerstörungen. Auch die logik der Mutter war eher meh und wirkte wie hastig reingeschrieben weil die vergessen hatte

Allgemein sind einige Dinge einfach nicht gut genug auserzählt oder zu gehetzt, hier ist in meinen augen einfach der cast zu groß, dadurch interessieren mich einfach die charaktere kaum und charaktere wie barnabas die ich als antagonist interessant finde, kommen zu wenig zu tragen, auch der „finale“ antagonist ist mir zu schwach. Ich ziehe hier gerne den Vergleich zu Tales of Symphonia da ist mMn eine ähnliche grundstruktur in der Geschichte vorhanden und da fand ich Mithos deutlich besser geschrieben

dann zum ende:

Mal davon abgesehen das sich glaub ich so ziemlich jeder ein happy end für clive und jill gewünscht hätte, weil clive der einzige ist zu dem so ziemlich jeder ne verbindung aufbauen kann, da man den ja konstant spielt und jill ja doch einen lange begleitet. Hier wählt man zu sehr den klassischen japanischen weg des glücklich sterben. Unabhängig davon, finde ich aber auch die Reihenfolge der Szenen komplett falsch wenn man schon für dieses traurige Ende geht. Warum ist die letzte Szene eine weinende geplagte Jill, warum aht man das nicht so umgebaut: Die Frau ist in den Wehen, währenddessen erlischt der Stern, Torgal bemerkts, Jill auch, weint läuft raus und heult. Dann wird das Kind geboren und Jill hört es schreien, geht zurück in den Raum und benennt das Kind und sagt dann Gavs satz oder Gav sagt den satz und Jill lächelt ein wenig.


Das ist mMn ein definitiv besserer Ablauf als den den sie gewählt haben, alternativ hätte ich es auch ok oder zumindestens etwas besser gefunden wenn man dann eröffnet hätte das Jill schwanger ist von Clive, dann hätte sie sozusagen immer „ein stück“ von ihm dabei gehabt und die Endcredit scene hätte man dann auch nicht mit random Kindern sondern mit mit Jill und Clives Sohn machen können. Beides in meinen Augen besser als das was sie gemacht haben, den so lässt mich das Spiel definitiv mit einem bitteren und schlechten beigeschmack gehen.

Abschließend noch ein paar Worte zum Gameplay:
Für ein ARPG hat es eindeutig zu wenig kombomöglihckeiten v.a. die „skills“ lassen sich nicht schön kombinieren das ein guter Fluss entsteht.
Das Questsystem als Hauptstory ist super nervig udn unnötig, hier merkt man das da ein MMORPG entwickler dran war. Das ich nach Kämpfen immer zusehen muss wie xp/gil und AP langsam hochgehen ist noch nerviger, das juckt mich schon bei normalen RPGs nicht, hier wo all diese Punkte völlig egal sind juckt mich das noch weniger, lasst mich das wegdrücken.

Auch das ständige: du hast Quest xy angenommen oder Hauptqeust startet/ist fertig störte mich mehr im Spielfluss und reist einen in meinen Augen aus der Geschichte raus und gibt mir viel zu viel Zeit einiges zu Hinterfragen was ich sonst vielleicht nicht tun würde.

Ich hoffe das sollte ein neues FF kommen also FF17 (FF7-2 zähle ich nicht als neu) das sie doch an vielen Punkten von FF16 arbeiten oder wieder mehr zurückgehen auf die klassische schiene, den Overall war FF16 eine 8/10

Ohne Odins Skills am Ende die megabock gemacht haben aber zu spät kamen und ohen die Grafik wäre das spiel sonst eine 5 oder 6 gewesen v.a. mit dem Ende in der Form

Jetzt habe ich fertig

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Die beiden sind quasi miteinander aufgewachsen. Da finde ich es nicht ungewöhnlich dass es dauert bis sich ihre Beziehung verändert.

Mir fehlte da eher die Erklärung warum es überhaupt die Anomalie Ifrit gibt. Es wird ja mehrmals erwähnt dass es pro Element nur eine Esper gibt.

Weil fanatischer Spinner mit Mutterkomplex. Bisschen langweilig, reicht mir aber als Erklärung.

Ja, es gibt auch ein paar Charaktere die von jenseits Valisthea kommen. Wie es dort mit der Fäule aussieht konnte ich nicht rauslesen. Allerdings ist Ultima wegen der Fäule von dort geflohen. Also sieht es dort schlimmer aus oder die Natur hat sich dort inzwischen erholt.

Ich denke das dauert einfach.

Die war vermutlich so wegen Game of Thrones. Irgendwen brauchten sie ja für die Intrigen. :beanlul:

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Na ja, er hat schon recht, dass es ungewöhnlich ist, wie schnell sie sich am Ende näherkommen und vorher gefühlt mit drei Metern Abstand und nur knappen Bemerkungen nebeneinander herlaufen. Es fühlt sich einfach sehr konstruiert an. Oh, wir brauchen ein dramatisches Finale mit Abschieden, also lasst uns Jill und Clive schnell zusammenbringen.

Jill ist leider ohnehin nicht besonders gut geschrieben. Ich mag sie, aber sie verkommt leider sehr schnell zu Clives Anhängsel. Wirkt einfach klischeehaft, wie das Ende mit ihr inszeniert ist.

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Man sieht es halt nicht, was in den 5 Jahren passiert, aber nachdem sie sich ein Jahrzehnt nicht gesehen haben in denen sie den anderen tot glaubten, sind sie sich schon wieder näher gekommen. Zwar nicht so stark, wie man in 5 Jahren erwarten würde, aber das kann ich mir zumindest noch mit „Jeder hat sein eigenes Tempo“ erklären.

Was Jill als Charakter angeht, stimme ich zu. Wäre toll gewesen wenn man auch spielbare Abschnitte mit Jill hat, bei denen sie ohne Clive unterwegs ist.