Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

ich folge der aufbrechenden Gruppe durch den Spiegel

„Also an meiner Ausdauer soll es ja nicht scheitern. Ich dachte nur vielleicht wäre jemand müde.“
Und ich Blicke dabei auf Inga und Sophie.

Blickt zu Inga

Bei der Göttinnenmutter - MÄNNER

flüsternd zum Rest: anwesende ausgenommen

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Kaum das ich das Weinfass sehe löse ich meinen Krug vom Gürtel und lasse mir schön einen Krug vollaufen. :beangasm:
„ein Krügchen in Ehren kann niemand verwehren“
als ich dann auch merke, dass es nur Wasser ist, überkommt mich eine grosse Enttäuschung, allerdings lass ich trptzdem eine der Flaschen vollaufen
als ich merke, dass die ersten schon durch den Spiegel gehen, folge ich ihnen

Inga:

„Efeu also.“ antworte ich desinteressiert, nachdem Sophie @Addearheart sich etwas merkwürdig benommen hat. Als dann der Magier plötzlich im Raum steht, kurz danach aber wieder verschwindet, werde ich wieder sichtlich aufgeregter.
Es kann weitergehen? Es kann weitergehen!

Da rauscht auch plötzlich schon Hosh-Pak @anon78028999 heran, scheinbar mit der Absicht, direkt in den Spiegel zu verschwinden. Ungeduldiger und aufbrausender Ork, ich war zuerst hier!
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auf einmal meine halb gegessene Birne aus dem Spiegel gehüpft kommt und Hosh-Pak sichtliche Probleme bereitet.
„Nyahaha, geschieht dir recht!“ kommt es mir ungewollt über die Lippen.
Den sollte ich besser nicht noch mehr erzürnen denke ich und füge an: „Tut mir leid, damit konnte ich nun wirklich nicht rechnen.“

Als mich dann Tuscov @Jeykop scheinbar sorgenvoll anspricht, antworte ich: „Du solltest Müdigkeit nicht mit Langeweile verwechseln. Ich bin noch topfit!“
Danach gehe ich zum Tisch, schnappe mir noch etwas Obst und fülle meine Trinkflasche auf.
„Von mir aus kann es losgehen!“ Dabei blicke ich Sophie mit einem verschmitzten Lächeln an.

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Sophie setzte seufzend ein Gebet an die Göttinnenmutter an, blickte zum Rest der verbliebenen Mannschaft.

Bei der Göttinnenmutter. Nun sie ist eine Mutter. Und eine Mutter schaut nach ihren Schäfchen. Um sie vor den Gefahren zu bewahren, die sie aufgrund ihres Unwissens ereilen. Wollen wir uns um unsere Schäfchen kümmern.

Sie schnappte noch etwas vom Proviant in die Tasche. Eine Flasche Trinkwasser. Gab der Schildkröte ihr - etwas leeres - Tintenfässchen zurück. Und ging in den Spiegel.

Petju:

Der alte Mensch nimmt sich eine Wasserflasche und füllt sie, danach genehmigt er sich etwas vom Essen. Anschließend erleichtert er sich in einer Ecke des Raumes und legt sich dann auf ein Strohbett, um zu schlafen.

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da die Betten offensichtlich niemand benutzen will, klaue ich mir ein paar der Kissenbezüge und zerschneide sie in Streifen, um Verbände daraus zu basteln.

@godbrakka muss ich da drauf würfeln?

Nein, nicht notwendig

Hosh-Pak schlittert also mehr schlecht als recht durch den Spiegel.

Tuscov:

Nachdem ich mir den Magen voll geranzt und meine Trinkflasche befüllt habe stelle ich fest dass meine Nitstreiterinnen und Mitstreiter wohl doch nicht so Müde sind.

Ich mache mich auf den Weg zum zweiten Spiegels und untersuche das Material des Spiegels. Wenn ich die verschörkelten Blumen erkenne mache ich mich auf zum ersten Spiegel um zu untersuchen ob der Rahmen dort auch eine ähnliche Verzierung aufweist wie der neue Spiegel

Wenn der Großteil der Gruppe durch den Spiegel tritt schließe ich mich an.

Als Tresk aus dem Spiegel tritt und sieht das er wieder in dem Anfangsraum gelandet ist, wo es so kalt war, schnaubt er kurz wütend aus und blickt sich genauer um. Er sieht ein festlich Gedecktes Mahl an einem Tisch und das Lagerfeuer scheint immerhin größer als beim ersten Mal.

Schnell ist das treiben im Raum groß und alle machen sich am Essen und Trinken zu schaffen, wobei so einige auch enttäuscht der Abwesenheit von Alkohol sind, dabei wissen die nicht mal was richtig guter Stoff ist, denn Tresk bezweifelt das einer von denen jemals Rinchol getrunken hat, der in und um Tuchanka berüchtigte Grokanische Schnapps. Tresk selbst würde in der jetzigen Situation niemals Alkohol trinken um seine Sinne nicht zu benebeln, sollte diese Tortur allerdings überstanden sein wäre er einer schönen Flasche Rinchol nicht abgeneigt.

Auch er stampft nun auf das Festmahl zu und schnappt sich mit seinen von 3 klauen bewehrten, großen Echsenhänden saftige Stücke von allem möglichen und schlingt diese runter. Auch er nimmt dann eine der Wasserflaschen, befüllt sie, trinkt sie auf ex aus, befüllt sie erneut und hängt sie sich an seinen Gürtel.

Er wirft einen kurzen Blick auf das Kräftemessen des Orks und des Zwerges, bei dessen Ausgang er schmunzeln muss. Er hätte niemals gegen einen Zwerg im Armdrücken verloren, denkt sich Tresk und geht dann wieder direkt ans Lagerfeuer wo er sich im Schneidersitz hinsetzt und die Augenschließt. Die Symbole mit der blutroten Farbe auf seinen Dunkelblauen Knochenplatten scheint leicht zu schimmern während Tresk dort sitzt und zu meditieren scheint.

Sobald er die Augen geöffnet hat wird er von der Gebetstante @Addearheart auf seine Wunden angesprochen und dann berührt sie auch noch eine! Er blickt sie finster an und knurrt ein mal kurz Ich großer Krieger und Jäger! Das kleine Kratzer und ich nicht erlaubt zu berühren!" kommt es aggressiv aus seiner Kehle gedonnert. Dann schnaubt er nochmal kurz, was irgendwie leicht entschuldigend klang und sagt dann noch „Aber dein Vorschlag nicht dumm. Da nicht wissen was erwartet man sollte gut ausgeruht sein.“ diesesmal war die Stimme erstaunlich sanft von Tresk.

Dann merkt aber Tresk das sich viele bereits auf machen durch den nächsten Spiegel zu gehen und er schüttelt den Kopf „Junge Rassen sind alle so ungestüm und ungeduldig. Wird wohl nichts mit ausruhen“ sagt er relativ leise in der Altertum Sprache der Grokaner und steht dabei auf, dann würde er auch auf den Spiegel zu stapfen und hindurch gehen.

Alle bis auf Petju, welcher sich schlafen gelegt hat, treten durch das Portal, welches sich euch als Spiegel präsentiert. Beim Durchschreiten seht ihr erst gar nichts, dann verschwindet der Boden unter euch und ward ersetzt von einem Geflacker aus vielen tausenden Zeichen, die einer Neun gleichen und dies in den unterschiedlichsten Schriften. Auch hört ihr ein Rauschen, das immer lauter und lauter wurde, sodass es euch in den Ohren (oder ähnlichen Hörorganen) bis an die Schmerzgrenze dröhnte. Mit einem Schlag jedoch verstummt das Rauschen, die Neunen verschwinden und plötzlich steht ihr in einem gigantischen Raum. Die Decke scheint viele hunderte Meter über euch zu sein und auch die Wände des mehr oder weniger rechteckigen Raums sind gar viele Meter weit entfernt.
Wer mag das wohl erbaut haben? Am hinteren Ende des Raums befindet sich eine riesige Tür, welche aus Holz und Metallbeschlägen bestand. In der Mitte steht ein steinernes Gebilde, das einem riesigen Tische gleicht und hoch oben an den Wänden befindet sich pro Wand je ein rundes Fenster. Zur Linken befindet sich ein hoher Schrank, der bis fast unter die Decke reicht. Rechts ist eine Truhe und dahinter ein etwa gleichhohes Strohbett. Links neben der Türe befindet sich ein Holzofen, halb so hoch wie die überdimensionierte Türe. Da ertönt die in der Zwischenzeit bekannte Stimme des Magiers:
„Dieses Mal ist die Aufgabe leicht. Öffnet diese Tür und geht hindurch! Das wars.” Daraufhin lacht er aus vollem Halse und wie ein Echo verstummt auch er langsam wieder.

„Jah wär einfach wen wah nich zo wintzig wärn… oda allez andre zo grozz!“

Hosh-Pak schlendert zur Tür und begutachtet sie auf vielleicht vorhandene Spalten oder Ritzen.

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Probe auf Handeln

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 82

Leider machst du keine Spalten oder Ritzen in der Türe aus.

Tuscov:

Ich suche mir ein Versteck. Möglichst nahe an der Tür und begebe mich in Deckung. Dann lege ich mein Ohr auf den Boden um Geräusche in der Umgebung wahr zu nehmen.
Höre ich etwas außer meinen Kolleginnen und Kollegen?

Probe auf Verstecken (Würfel 1)
Probe auf Handeln-Geräusche wahrnehmen (Würfel 2)

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 94, 91

Dir fällt nix besseres ein, als dich hinter dem Spiegelportal zu verbergen, dass sich allerdings, kaum als du dich zu Boden gelegt hast, um zu lauschen, wieder verschwand. Dabei nimmst du ein ungewöhnliches Schaben wahr, dass du allerdings nicht näher zuordnen kannst.