@discobot würfeln 2d100
13, 49
Baltrock entfernt hastig aber sicher die Nadel. Zurück bleibt nur eine kleine, tiefe Einstichstelle, die gut verheilen kann. Zum Glück wirkt der Heilwucher noch, sodass Inga einen w10+2 regeneriert.
Nistro wittert den Alkohol. Er muss in der Nähe sein. vermutlich direkt über ihm.
Inga-Regeneration (die letzte durch Heilwucher)
@discobot würfeln 1d10
Als Nistro nun den Alkohol nun etwas besser Wittert und der Meinung ist das er in eine etwas höhere Etage befindet schaute sich erstmal um.
„Hey wenn ihr Alkohol benötigt der ist wohl eine Etage über uns wenn wir vielleicht die Armbrust ein wenig besser Positionieren könnte man da hoch klettern.“ Sagte er und würde austesten, ob man es auch alleine Schaffen könnte.
Inga:
„Ugh… danke Baltrock @Das_Jabbu“ stöhne ich voller Schmerz, als der Zwerg mir die Nadel aus der Schulter holt „ich denke, das war ein guter Ersatz für das Bier, das du mir ausgeben wolltest.“
Naja, auch ein nackter Zwerg trägt mal einen Mantel, oder wie ging das Sprichwort?
Ich lege Baltrock eine Hand auf die Schulter, um ihm erneut, aber diesmal wortlos meinen Dank zu zeigen.
Als Nistro @nightfirer wieder mal vom Alkohol spricht, seufze ich kurz und antworte: „Es ist zwar gut möglich, dass der Alkohol direkt über uns ist, aber das hier war ja nicht die einzige Schranktür. Die anderen waren zwar komplett geschlossen, aber das sollte uns ja nicht aufhalten dürfen.“
Ich blicke kurz zurück auf den Boden des Raumes, wo die Spule Faden liegt. „Ich wiederum kümmere mich weiter um diesen Bereich und rufe um Hilfe, sollte ich sie benötigen. Zeit für Plan B.“
Als ob mich ein kleiner Fehler zum Kapitulieren bringt. Ich bin nicht so ein Feigling wie mein Vater!
Zielorientiert laufe ich über den Hammer nach unten zur Spule und binde mir das Ende des Fadens um die Hüfte, das durch Nistros Kletterversuch abgerissen ist.
Tuscov:
Ich versuche die Armbrust anzuheben, vielleicht kann ich die Nadel ja darunter stabil einklemmen
Sophie
hastete schnell aber zum Hammer hoch zu ihren Freunden.
Inga!
Sie sah ihre Freundin und die Einstichstelle an Ingas Schulter. Langsam wanderte ihr Blick von Inga zur Wunde.
Probe auf Heilkunde, ob ich etwas ausrichten kann (Einschätzen & Behandlung der Wunde).
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Tuscov:
könnt ihr mir hier mal helfen die Armbrust anzuhaben
rufe ich in die Runde
und dann versuche ich die Nadel am spitzen Ende darunter einzuklemmen. (ich hoffe es geht sich aus dass die Öse frei in der Luft schwebt)
Hosh-Pak stapft zum Schrank.
„Ich könnt mithelfn… wenn ich da irwie raufkomm.“
Sophie
sah mit die Wunde an Ingas Schulter.
„Was ist denn euch passiert?“ Sie drängt sich zu Inga - ignorierend, was sie gerade wollte - und betrachtet eingehend die Wunde.
Punktur der rechten Schultur . Scheint oberflächlich nicht schlimm sein, aber diese Wunden, vereitern gerne unter der Wunde, Wundbrand, wenn nicht schlimmeres - lieber sicher als ein Grab auszuheben."
Sie wendet sich an die stärkeren Leute in ihrer Nähe.
„Ihr da, könnt ihr kurz helfen, Inga braucht Behandlung, aber hier kann ich ihr keine geben. Helft mir, sie zum Feuer zu bringen, wo ich sie anständig behandeln kann. Und Inga, was immer ihr mit einer solchen Wunde vorhattet. Ihr lasst euch mal ordentlich verarzten.“
[Fett und kursiv in der alten Sprache]
„Da wir das schon mal zu dritt mal geschafft hatte helfe ich da wieder gern.“ Sagt er und begibt sich zur Armbrust um Tuscov.
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Hosh-Pak folgt Tuscov.
Hilfst du auch?
Robradur 
Der Schildkrötenmann ist etwas verzögert auch bei Inga angekommen und verdaut die Lage einerseits besorgt, andererseits erleichtert, dass Ingas Alarm scheinbar übertrieben war. Während Sophie Fachjargon vor sich hinmurmelt adressiert er Inga direkt in zuversichtlichem Ton, annehmend dass ihre dauernde Rastlosigkeit Grund für die Verletzung ist: „Frau Katze, Ihr solltet es langsamer angehen lassen, diese ganze Hektik tut Euch sichtlich nicht gut - Ihr rennt noch Eurem Leben davon.“
Als Sophie um Hilfe bittet beugt er sich bereitmachend zu Inga hinunter. „Ich bin zwar alt, aber das packen wir schon.“
Oh klar. ^^
Inga:
„So, dann wollen wir mal“ murmele ich vor mich hin, während ich mich zum Faden am Boden beuge. Ich achte kaum auf Sophie, so sehr bin ich auf mein Vorhaben konzentriert.
Dann höre ich, wie neben mir der ruhige und besonnene Robradur @regiment angeschlendert kommt und mich von meinem Ziel abbringen will.
„Robbie, ich habe neun Leben… vielleicht nur noch acht nach dem, was Baltrock auf dem Friedhof gemacht hat. Ich verspreche dir, wenn ich nur noch eines habe, werde ich es „langsamer angehen lassen“. Aber ich kann doch jetzt nicht einfach…“
Erst jetzt bemerke ich Sophie, wie sie nach Hilfe ruft. Ich drehe mich um, während ich sage: „Sophie, wirklich, es geht mir a…“ Dann treffen sich unsere Blicke.
Was für… wunderschöne, sorgenvolle und gleichzeitig entschlossene Augen… und wie groß sie doch in Wirklichkeit ist.
Ich beende den angefangen Satz mit „es geht mir a-aaaaaahhh! Dieser Schmerz, wo kommt der denn auf einmal her?!“
Beim Angebot der Schildkröte, mich zu stützen, habe ich mich schon in Sophies Arme fallen lassen.
Falls nötig, würde ich dann gerne schauspielern, dass Inga plötzlich starke Schmerzen hat und sehr viel Liebe und Fürsorge von Sophie benötigt. 
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