Tuscov (Insketoid):
„Ich kann nur hohe Stadtmauern und ein paar höhere Gebäude in der Stadt von hier außen erkennen. Ein paar Leute scheinen vor dem Tor zu stehen“
Meine ich in die Runde
Tuscov (Insketoid):
„Ich kann nur hohe Stadtmauern und ein paar höhere Gebäude in der Stadt von hier außen erkennen. Ein paar Leute scheinen vor dem Tor zu stehen“
Meine ich in die Runde
Petju:
„Wir sind frei! Wir haben es geschafft! Die Prüfungen des Magiers wurden bestanden und jetzt sind wir wieder unter Leuten! Hipp-hipp!“
Er wackelt fröhlich mit seinem Stab in der Luft herum.
„Nun denn, es war mir eine Ehre, Euch alle kennenzulernen. Aber ich werde jetzt in dieser Stadt mal nach dem Weg zurück in mein Dorf fragen. Adieu!“
Baltrock @Das_Jabbu und ich werden vermutlich Richtung Stadt stapfen, immerhin heisst Stadt auch, dass es dort bestimmt eine Taverne gibt.
Nistro schaut sich um, ob er eine Art Tor oder Tür sieht und hält den auch seine Lauscher auf, ob von irgendwo Bewegung zu hören ist
Baltrock wartet stampfend entfernt bis Luggsen auftaucht und geht mit ihr gemeinsam nun in Richtung der Stadttore. Er spuckte nochmal fluchend auf den Boden. „…dieser Elf verbergt doch etwas. Wie alle Elfen, suspekt. Wir sollten uns eine Taverne erstmal suchen und… Uns Umhören.“
ich äffe den Elf nach
„ich will euer Almosen nicht. Mimimimi. Er hat das Gold nicht nötig, rennt aver in den letzten Lumpen rum. Das war bestimmt ein Lakai von diesem Baraduum, ne moment, Borbarad, ne der wars auch nicht. ach der blöde Magier halt. Woher hätte der den wissen sollen, wo und wann wir da ankommen.“
Tresk würde auch dann Richtung Stadt stapfen als er keine Kräuter oder ähnliches im Wald findet. Dabei guckt er dann mit leicht verwirrten Blick zu Petju.
„Du jetzt völlig kaputt im alten Greiskopf? Lumpenelf doch erzählt vom nächsten Portal, du solltest bleiben bei uns.“ macht Tresk den Tattergreis @Greenbear dann auf seine fehlgeleiteten Gedanken aufmerksam, seine tiefe, donnernde Stimme war dabei leicht aggressiv.
Inga:
„Äh… Leute?“ sage ich zu denjenigen, welche meine Stimme noch in normalem Ton erreichen kann. „Irgendwie ist dieses Kamel… äh, dieser Khâmul plötzlich spurlos verschwunden. Er ist doch in diese Richtung gegangen, und das sieht man auch am Laub. Aber nach ein paar Metern ist da nichts mehr zu erkennen.“
„es ist ein Bettler die kommen und gehen wie die wollen. Mit solche Gesindel hab ich nicht am Hut.“ sprach er und hält trotzdem weiter die Ohren offen.
zu Inga @BigDen
„Irgendetwas sagt mir, er sagte doch, also, irgendwas mit Auftrag, uns diese Nachricht zu überbringen. Wer gab ihm den Auftrag? Und nun ist er verschwunden?“
wendet sich zu Petju @Greenbear zu
„Werter Herr Pet, vielleicht ist es nur ein Gefühl, und ich bin dankbar, endlich wieder das Antlitz Celestes zu spüren, aber wir wissen noch nicht wo wir sind. Ich denke nicht, dass dieser Magier es uns so einfach machen würde, wieder nach Hause zu kommen. Der eine Elf ist ja anscheinend einfach entschwunden. Lasst uns zumindest bis zur Stadt gemeinsam gehen und mehr über dieses Land erfahren.“
Und beginnt sich jenen, die Richtung Stadt gehen anzuschließen
Farron:
Ich folge der Gruppe in Richtung der Stadt.
Ein seltsamer Gefährte, dieser Elf.
Ich wende mich zu Sophie @Addearheart.
"Ihr habt unser Gottmutter Ehre geleistet mit Eurer Tat und Eurem Almosen. Wohin er auch verschwunden ist, Celeste wird bei ihm sein. Glaubt Ihr, in diesem Lande treffen wir auf Anhänger unser Gottmutter?"
„Die Göttinnenmutter lacht auf uns herunter, so will ich den großen Mutes sein, dass wir in der Stadt auf weitere Personen, die ihre Weisheit spüren, treffen.“
Inga:
Hmm, die scheinen sich ja nicht groß drum zu kümmern, dass der Elf sich anscheinend in Luft auflösen kann. Aber sicher ist sicher…
Ich ritze mit meiner Schere ein großes X in einen Baum, der am Wegrand steht und in die Richtung zeigt, in die der Elf verschwunden ist.
„So, und jetzt“ ich atme wieder kurz durch, um zurück in die Rolle der Dame von nebenan zu schlüpfen „lasset uns in die Stadt ziehen, meine tapferen Gefährten.“
Ich folge den anderen mit etwas Abstand und immer mal wieder einem Blick nach hinten.
auf dem Weg durch den Wald hält Sophie
Ausschau nach einem entsprechenden Ast, der sich als Griffel eignen könnte und bittet Tuscov @Jeykop, ob er den Ast zu einem Griffel anspitzen kann
Tuscov (Insektoid):
„Klar kein Problem. Wozu brauchst du das?“
Ich schnitze den Ast zurecht
64
Sophie kramt die Wachstafel aus ihrem Beutel hervor.
und antwortet schüchtern
„Damit muss ich nicht jedes Mal eine Seite meines Buches verschwende, wenn ich mir Notizen zu dieser Welt mache. Ich schreibe einfach alles auf und am Ende des Tages fasse ich meine Gedanken zusammen.“
Robradur
Die mal wieder etwas zurück gefallene Schildkröte betrachtet mit gemischten Gefühlen, wie Sophie einige Meter weiter vorn die Wachstafel präsentiert. Einerseits erfreut es sie, dass die Tinte nun nicht mehr geteilt werden muss, andererseits mochte sie das Gefühl, zur Abwechslung einmal gebraucht zu werden, und hatte sich insgeheim schon darauf gefreut, der lieben Medizinerin zu assistieren.
Robradur folgt den Anderen in mäßigem Tempo weiter zur Stadt.
Ihr kommt an die Stadtmauern. Am einzigen Stadttor, dass ihr seht, stehen vier Wachen und kontrollieren jeden.
„Halt“, schreit eine der Stadtwachen euch entgegen „Kein Einlass für Fremde. Geht wieder!“
Ihr seht wie die anderen Wachen sofort in eine art Abwehrhaltung gehen. Offenbar nehmen sie allein die Größe eurer Gruppe als mögliche Bedrohung war.
@nightfirer nistro Wahrnehmungsprobe
@discobot würfeln 1d100