Ich breite die Arme aus und versuche die Aufmerksamkeit meine Gefährten und der Wachen zu erregen.
"Liebe Freunde, wir sind hier nicht erwünscht, wie es aussieht. Wir sollten gehen, bevor die Gottmutter Ihre Segnung von diesen Landen nimmt. Das Licht der Celeste ist nicht ewiglich und wir sollten ein Lager errichtet haben, bevor die Nacht die Gaben der Gottmutter verschlingt. Ein wärmendes Feuerund ein paar Blätter über dem Kopf sollten ausreichen, bis Taiyu uns wieder erscheint."
Ich hoffe, Glaubensbrüder in der Stadt zu haben. Vielleicht sind auch die Wachen der Gottmutter wohl gesonnen.
„Geht mir genauso, vermutlich ist es dieselbe, wir brauchen nur ein bisschen Abstand vom Tor.“ Ich grinse verschlagen, zupfe an Baltrocks Hemdmantel, und bedeute ihm mitzukommen, dann winke ich den anderen zu, damit sie auf mich aufmerksam werden.
Nistro unterdrückte sich das Knurren da es unter seine Würde ist das man ihn Hündchen Nennt.
„Also Werter Fellloser Wesen dessen Name ich zwar noch nicht gehört habe, aber bestimmt noch nicht mal wichtig genug ist wie sieht es aus seit ihr so Mutig oder nur mit der Zunge so Mutig für eine Herausforderung.“ Spricht er zu der Wache und lässt ein Grinsen über seine Lippen nicht verbergen.
„Nunja die meisten Wägen die hier einfahren bringen Güter von Bauernhöfen oder Forsten, manchmal ist auch ein Tuchhändler darunter aber eher selten. Vielleicht können wir ja auf einem Bauernhof anheuern.“ Raune ich so leise in die Runde dass nur meine Begleiter mich verstehen können
Als ich sehe dass sich ein paar zum gehen bereit machen, drehe ich mich auch um und begebe mich außerhal der Hörweite der Wächter
„Ihr… Ihr wisst nicht davon? Auch nicht der König?!“ rufe ich in einem panischen Ton.
„In dieser Stadt ist ein Portal, das uns nach Hause bringt! Ich weiß, es hört sich unglaublich an, wir haben es auch noch nicht ganz verstanden… aber was, wenn unschuldige Bürger es durchschreiten? Die könnten dann niemals wieder nach Hause!“
Immer noch panisch laufe ich hastig auf die Wache zu. „Bitte, wenn Sie uns schon nicht hereinlassen, dann sorgen Sie dafür, dass dieses Portal nicht noch mehr Leute von ihren Liebsten trennt! Ein zu neugieriges Kind, und es würde seine Eltern nie wieder sehen!“
@Das_Jabbu Es gibt die ein oder andere Frau, meistens Bäuerinnen, die ein paar Hofgüter in die Stadt bringen oder neben ihrem Mann auf dem Wagen sitzen. Als Farron so seine Gebete spricht merkt er, dass einer der Wächter, demjenigen, dem Hosh-Pak einen Klapps gegeben hat, zustimmend aber verhalten nickt.
"Kusch, Kusch" der Wächter hält sich nicht länger mit Nistro auf, als es ihm notwendig scheint.
@BigDenDu siehst, wie die Wachen dir die Show abnehmen. Aber nur soweit, dass sie denken du meinst das ernst was du sagst. „Ha, Portale in der Stadt, in die einfach Kinder reinfallen?“ Einem der Wächter kommen Lachtränen. „Ja genau Katzenportale wie mir scheint oder noch besser“ er zeigt auf Nistro „Hundeportale“. Die Wachen haben eine gute Zeit und achten weniger auf die Wagen, einige werden einfach durchgewunken.
noch immer mit ein Innere Knurren schaute er sich die Wache an.
„Ich glaub das bei der Ausbildung bei eure Beruf wohl keine Tierkunde beigebracht was welches Tier ist. Ich glaub Felllose Kreaturen sind doch nicht so gut.“ Sprach er und wante sein Blcik zu Inga.
„Ich glaub die können nur Beleidigen und sonst nichts.“ Sprach er den zu Inga @BigDen
Ich überlege, ob die anderen Wachen den Anhänger der Celeste als solchen kennen. Trägt er Abzeichen, Anhänger, die ihn als GLaubensbruder identifizieren?
Baltrock überlegt ob er sich auf ein Wagen verstecken könnte. „Hey @Luggsen, magst du kurz für Ablenkung sorgen? Dann Versuche ich mich auf einen der Wagen zu verstecken.“
So langsam wird es Zeit, ungemütlich zu werden.
„Ist das euer Ernst? Nicht nur, dass euch die Sicherheit eures Volkes anscheinend nicht kümmert, ihr beleidigt auch Lebewesen, die anders aussehen?!“
Ich spucke der Wache vor die Füße.
„Schämen solltet ihr euch. Euren König so zu repräsentieren, ist eine Schande.
Mach dir keine Hoffnung, Farron @T_r4X, auch wenn Celeste hier strahlen mag, so wirft sie trotzdem kein gutes Licht auf diese Menschen!“
@Greenbear Petju sieht seine Chance (1. Wurf, Heimlich) @T_r4X Farron. Die Wachen tragen Uniform ohne irgendwelche persönlichen Gegenstände. Allerdings merkst du wie die 4. Wache immer wieder nicht mitlacht und immer wieder aufhorcht, wenn Celestes Namen erwähnt wird. @Das_Jabbu Baltrock sucht seine Chance (2. Wurf Verstecken) (nur ermöglicht dank Ingas Aktion) Inga sieht, wie die Hauptwache rot anläuft, als hätte sie sich beim Lachen verschluckt. „Du wagst es? Ich bin eine Wache seiner Majestät nicht sein Diplomat. Du hast zu MIR nett zu sein“ „Ben, lass es“ Die vierte Wache legt Ben eine Hand auf die Schulter. „Bald ist Wachwechsel, da lohnt der Aufruhr doch nicht.“ „Ach Tom, du und dein Gefasel wieder. Hat dir das auch der Priester beigebracht? Ehrlich du wirst hier noch zu Grunde gehe , wenn du zulässt, dass man dir so auf der Nase rumtanzen kann.“ Alle Aufmerksamkeit der Wartenden ist auf die Szene vor dem Tor konzentriert. „Können wir jetzt mal weiter hier, ihr haltet alle auf!“ „Mein Brot wird alt!“ „Mein Baby braucht Milch!“ Ein Chor an Beschwerden setzt ein. Dieser verstummt aber nach einem beherzten „Schnauze“ der Wachen.
„Und du Alter Mann“ brüllt Ben, die Hauptwache, Petju an und drückt ihn zurück in die Reihe. „Bild dir nicht ein, dass ich dich nicht sehe. Ich sehe euch alle hier klar und deutlich! Versteht ihr? EUCH ALLE“ Baltrock ist unbemerkt auf einen Wagen, welcher Ziegel und Bretter unter einer Plane liefert, gehuscht und harrt seiner Dinge. Wer immer sich von dem Tor entfernt hatte, ist nun außer Hörweite der Wachen.
Tresk der sicherlich aus der Menge der Wagen und Menschen heraussticht, war bisher ganz ruhig und gelassen und wollte erst mal sehen ob die anderen es Schaffen die Wachen zu überreden, das scheint aber nicht der Fall zu sein, also wird er mal seine Grokanische „Überredenskunst“ versuchen.
Tresk stampft extra laut und mit großen Schritten nun direkt auf die Wachen zu und ist sich dabei auch nicht zu Schade Menschen wegzurempeln die ihm im Weg stehen. Dann baut er seinen Hünenhaften Echsenkörper noch extra vor dem Wachmann auf der am häufigsten das Wort bisher ergriffen hat und schaut ihn finster an.
"Ich nicht mag, wenn Weg versperrt wird. Ihr mögt euer Leben ja? Besser lasst durch mich und Freunde!" donnert es sehr laut und aggressiv aus der Echsenkehle und dabei blitzen auch die scharfen Zähne immer wieder auf und die Muskeln zucken aufgeregt.
Ich wende mich der Wache zu, die meinen Anrufungen aufmerksam zuhörte und nickte. „Ihr seid ein Anhänger der Lehren der geheiligten Gottmutter Celeste, nicht wahr? Gibt es in dieser Stadt einen Altar oder Schrein in Ihrem Licht? Ich bin Farron, ein armer Bettelmönch, der auf der Suche nach einem Nachtfeuer ist. Ich möchte für die … aufdringliche… Art meiner Gefährten entschuldigen.“
Da ich jetzt ja ausser Hörweite der Wachen bin, möchte ich einen der Kutscher überreden, mich und zumindest die, die mit mir mitgegangen sind in die Stadt zu schmuggeln. Notfalls unter zuhilfenahme meines Goldstücks.
bekommt mit wie sich die Situation vor dem Tor aufschaukelt, während von hinten immer mehr wütende Reisende Einlass begehrten. Sie versucht sich vorzudrängen und ihre Gefährten zu beruhigen.
„Meine Herren, meine Herren, so beruhigt euch doch. Ich bin sicher die armen Wachen machen nur ihre Aufgabe und halten wir schon zu lange all’ die übrigen Leute auf.“
Sie spricht die Wachen an
"Ihr müsst meine Herren verstehen, aber reisen wir schon lange und wurden unlängst Opfer eines hinterhältigen Angriffs - und freuten wir uns, endlich in einer Stadt etwas Ruhe zu finden"
Sie wendet sich wieder an die Gefährten
„Ich glaube, einer der Händler meinte, weiter die Straße rauf gäbe es Bauernhöfe, vielleicht haben die Personen dort mehr von der Celestes milden Gabe der Gastfreundschaft gehört, die in dieser Stadt leider verloren gegangen ist. Wir sollten Frau Bidoskustuth folgen, auf dass sie sich um eure Wunden kümmern kann. Diese Stadt hat ja offensichtlich nie von der Weisung der Göttinnenmutter gehört, dass Menschen in Not Hilfe und keine Abweisung brauchen.“