Farron:
Ich setze mich an den Tisch und beginne etwas zu essen.
Farron:
Ich setze mich an den Tisch und beginne etwas zu essen.
Baltrock schaut zum Magier und hält kurz ein Finger hoch. „Herr Magier, sagt. Könntet ihr nicht zufällig mein Mantel zurück bringen? Im besten Falle…mit Inhalt?“
Tresk hat nach dem Feuerball nicht mehr viel mit bekommen und wurde auch kurz danach während sein Verstand noch benebelt war vom Kampfrausch durch das Portal gesogen und findet sich jetzt wieder mal in dem Turm wieder mit einem wieder mal üppigerem Buffet.
Tresk schnaubt wütend aus, da er es selber nicht leiden kann wenn sein Verstand sich seiner Kampfeslust unterwirft, aber viel kann er dagegen leider nicht machen.
Jetzt hat er aber auch mächtig Kohldampf und haut bei dem Buffet gut rein, ohne auf Manieren oder Etikette zu achten, was bei Menschen wohl sehr wichtig ist.
Vom Alkohol nimmt Tresk nichts und auf den Magier geht Tresk gar nicht erst ein, den gefallen tut er ihm nicht. Der Typ wird noch früh genug Bekanntschaft mit seinem Grokanischen Kriegshammer machen und Tresk wird es genießen.
Als ich den Magier sehe, verdrehe ich die Augen, mache eine (nur leicht) beleidigende Geste in seine Richtung und mach mich dann übers Essen her.
@Das_Jabbu
„Natürlich kann ich euch euren Mantel zurückbringen, kein Problem. Doch wieso sollte ich das tun? So unansehnlich du auch bist, deine Situation amüsiert mich. Und nun entschuldigt mich, ich habe noch eine Verabredung.“
Das Bild des Zauberers verblasst.
@Jeykop
Tuscov sieht sich im Raum um. Zu seiner Freude entdeckt er zwischen den Betten ein weiteres Fass mit frischem, klaren Wasser.
@anon78028999
Gehorsam spuckt die Truhe alles aus, was ihr bisher in sie hinein gegeben habt. Mehr scheint sich nicht in ihr befunden zu haben.
Sry, hab leider keinen Überblick, was ihr schon alles rein geschmissen habt
Nach und nach begeben sich alle zum Essenstisch und machen sich freudig über das Mahl her. Für einige Zeit herrscht gefräßiges Schweigen, während alle ihre Mägen fühlen.
Tuscov:
Ich fülle meinen Krug mit dem Wasser und befülle auch meine Trinkflasche erneut. Am weg zurück zum Tisch durchschweife ich mit meinen Augen den Raum ob ich noch mehr entdecke neben Spiegel, Betten und gedeckter Tafel
Der Zwerg kratzt sich am Kopf. „Was meint er für eine Situation?“. Schließlich ist er ein Nudistischer Zwerg und der Mantel war nur als Lagerhalle für sein Gold und Kraut gewesen, aber dafür hatte er ja jetzt seine Umhängetasche die Inga aufbewahrt hat. @BigDen
„Das einzige traurige ist, dass mein gesamter Gold und die Heilkräuter weg sind…“ murmelt der Zwerg, nimmt sich ein Krug vom Tisch, befüllt ihn mit Wasser und fängt an zu essen.
„Komischer Magier. Unsymphatischer Magier…“ Sagte er während beim Sprechen einpaar Krümel durch den Raum flogen.
Sophie sieht zu, wie der Elf in einer Flammensäule dem Reiche Gasszuhs einherverleibt wird. Mit Tränen in den Augen, er hatte soviel Trauigkeit, aber er war wohl den Verlockungen des Hundegesichtigen erlegen.
Mit Tränen in den Augen will sie sich dem König anvertrauen, als sie demn Sog spürt. den Sog in das finstere Reich des Seelensammlers. Nein, wieso, weshalb. Bei Celeste, sie hat sich doch an ihre Lehren gehalten. Doch der Sog ist gnadenlos. Obwohl sie sich an allen anklammert, was in ihrer Nähe ist (der Mantel des nackten Zwergs zB???). Sie wird in das dunkle Reich des Seelensammlers gezogen.
Was danach passiert? Kann Sophie nicht sagen. Irgendwer spricht sie auf Wunden an, sie sind anscheinend wieder in einem Raum, zum Spass des Dieners des Hundegesichtigen. Irgendwas wird gesprochen. Irgendetwas wird gespeist.
Sophie ist verdammt.
Sophie ist nicht ansprechungsfähig. Sie blutet zwar, aber nichts, was in ein paar Tagen verheilt sein wird. Sie redet nichts. Sie isst nichts. Sie hockt sich auf ein Bett, den Sonnenkranz in ihren Händen und rezitiert ein Gebet an Celeste, ihrer Helden und Geschwister.
Robradur
Robradur beugte sich noch zum König und wollte gerade ein Gespräch beginnen, als er vom Sog ergriffen und unsanft aus dem Thronsaal gerissen wurde. Viele Fragen hatte er noch gehabt - alle blieben sie zurück beim König, unausgesprochen und unbeantwortet.
Sich auf dem Boden eines weiteren Turmsaals wiederfindend rappelt Robradur sich auf und schaut sich um. Er erkennt bereits vertraute Gesichter in einer halbwegs bekannten Umgebung, prüft, ob sein Hab und Gut sich noch bei ihm befindet und setzt zu einem weiteren Tagebucheintrag an, als er das Büchlein über Martoks Kriegskunst in seiner Tasche ergreift. Er legt es auf den Tisch und verkündet: „Ich habe hier noch etwas Lektüre. Wer sie möchte darf sich gerne bedienen.“
Der riesige Spiegel an der Wand mitsamt dem sprechenden Magier fällt ihm in diesem ganzen Trubel - jeder scheint etwas zu fragen oder zu kramen - gar nicht auf, also fischt Robradur sein Tagebuch aus der Tasche und verfasst zwei lange Einträge über die vergangenen Tage. Dabei zögert er, ein Symbol an den Rand zu machen, erinnert sich aber dann, dass ein senkrechter Strich daneben ein Zeichen für eine abgewandte Attacke ist, und verwendet dieses.
Müde und erschöpft bedient die Schildkröte sich an den angebotenen Speisen und Getränken und schläft dann noch immer furchtbar nach Abwasser stinkend auf einem der Betten ein.
Tuskov:
Ich schaue mir die Bücher an, gibt es dort auch Skizzen und Bilder?
„Herr Robradur, können Sie mir den Inhalt der Bücher erklären, ich habe zwar schon einige dieser Zeichen in diesen Büchern gelernt, aber ich brauche recht lange um die Zeichen zu kombinieren“
Robradur
Robradur setzt sich langsam im Bett auf und reibt sich verschlafen die Augen. „Oh, ähm…“ er starrt Tuscov ungläubig und müde an und fragt sich für einen Moment, was das Insekt meint, bevor er realisiert, dass Tuscov nicht lesen kann. „Nun, mein Insektenfreund… Ich werde Euch sicher nicht auf die Schnelle beibringen können, wie man besser liest, aber ich kann Euch gerne vorlesen. Reicht mir das Buch und setzt Euch zu mir!“ sagt Robradur, gähnt noch einmal und positioniert dann sein Kopfkissen unter dem Panzer, sodass er bequemer aufrecht im Bett sitzen kann.
Inga:
Nachdem Robradur uns von seinem Fund berichtet, zeige ich auf die Truhe und sage widerwillig: „Das ist übrigens Mimi, eine magische, lebendige Truhe. Darin kann jeder seine Sachen lagern - so viel, wie man nur will, sie scheint unendlich viel tragen zu können.
Wenn man etwas wieder haben will, muss man nur sagen was. Und man kann ihr auch befehlen, wohin sie sich bewegen soll.“
Ich beiße nochmal in ein Stück Käse und schaue mich dann im Raum um, ob der Magier uns tatsächlich kein neues Material oder Werkzeug zur Verfügung gestellt hat.
„Alladingz zoll darin nix magizches gelagat werdn!“ @regiment
„Alzo nur normale Gegenztände.“
Hosh-Pak isst auf, steckt die herausgeholten Sachen zurück in die Truhe, gönnt sich etwas vom Wein und sieht sich dann im Raum um.
„übrigens ist da noch ne Hand drin“ sagte der Zwerg noch beiläufig.
Tuskov;
„Habt ihr das mit den magischen Gegenständen schon ausprobiert? Was ist passiert?“
„Ne. Bai dea Truhe wah n Zettel. Darauf ztand daz man nix magizches da rain tun zollte. Magizche Intarferenzn oda so.“
Tuskov:
„Also kann man sich als Nichtmagier darin verstecken“
„Willzt ma probiern? Nua zu.“
Tuskov:
„Ich werde es im Hinterkopf behalten“
@regiment
„Danke Herr Robradur, das war eine wirklich spannende Lektüre, aber nun muss ich einmal schlafen nach so einem aufregenden Tag.“
Murmle ich noch. Dann schlafe ich beruhigt ein, nehme mir aber vor am nächsten Tag zumindest die Materialien der Truhe zu untersuchen