Hosh-Pak erwacht mit einem lauten Gähner und isst ebenfalls etwas. Er schöpft dann etwas vom Wasserfass ab um eine kleine Katzenwäsche zu machen. Dann wartet er auf den Rest.
Tuscov sieht sich ausgiebig im Raum um, doch außer dem Essen, den beiden Fässern und den Betten befindet sich nichts im Raum.
Inga:
Nach gutem Schlaf wieder etwas mehr bei körperlichen und geistigen Kräften strecke ich mich nochmal kurz im Bett sitzend. Dann setze ich mich wieder an den Tisch und esse etwas Brot und Wurst. Auch an den Trauben mache ich mich zu schaffen.
Mit vollem Bauch nehme ich mir dann die Bezüge der schon erwachten Leute und beginne, einen Mantel mit Taschen für Baltrock zu nähen.
Den will ich jetzt nicht 24 Stunden am Tag nackt sehen müssen.
Zusammenfassung
Falls die Bezüge von Tuscov und mir nicht reichen, warte ich halt, bis noch mehr aus den Betten aufgestanden sind.^^
Inga schnappt sich Nadel und Faden und einige der Bettbezüge und macht sich daran, für Baltrock einen neuen Mantel zu nähen.
Nähen +10
@discobot würfeln 1d100
3
Ohne Mühe gelingt es ihr, aus den Stoff einen neuen Mantel mit vielen kleinen Taschen zu schneidern.
Aus mehreren Lagen Stoff fertigt sie außerdem einen provisorischen Gürtel, an den der Zwerg seine Äxte befestigen kann.
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Nach eine ausgeruhte Nacht wacht Nistro nun wieder auf und schaute sich um.
„Hm… wieder ein Raum ohne ein Fenster, aber moment war es hier vorher ohne FEnster“ dachte sich Nistro und würde nun sich den anderen anschließen mit den Essen.
Petju:
Wie bei alten Leuten üblich waren Petju und Robradur (@regiment) schon einige Stunden vor den anderen wach. Nachdem der Schildkrötenmann seine morgendlichen Dehnübungen vollführt hatte frühstückten die beiden zusammen und amüsierten sich dabei über die Marotten der langsam erwachenden „jungen Generation“.
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Verschlafen setze ich mich auf und gehe, mich streckend und gähnend, zum Weinfass, lass mir einen Becher voll raus und gehe dann zum Tisch und esse einen Apfel und zwei Käsebrote. Danach pack ich mir etwas Brot, Käse und Äpfel für das nächste Abenteuer ein. Als das geschafft ist, flechte ich meinen durch die letzten Tage unordentlich gewordenen Zopf neu und beobachte, was die anderen so tun.
Farron:
Ein weiterer Morgen ohne einen Blick auf die Gottmutter. Dass dies ein Morgen sein soll, ist ein Affront gegen alles, wofür die Göttin steht.
Ich stehe auf und spreche ein Gebet an Celeste.
Ich vermisse jetzt schon den Tempel…
Nach dem ihr die tröstenden Worte von Robrandur @regiment Trost spendeten, konnte sich Sophie endlich beruhigen und schlief friedlich ein.
Lasst Euch von dem Fall nicht einschüchtern, von der Angst des Aufpralls nicht lähmen, sondern öffnet Eure Flügel und fliegt!
Zeigt ihr, dass ihr Licht in Euch so gleißend leuchtend, dass es selbst diesen dunklen Ort erhellt!
fliegt
erhellt
Am nächsten Morgen wird sie von ihr bekannten Worten geweckt.
Mutter Celeste, der du bist am Himmel. Geheiligt werde dein Name …
Wie spät ist es schon? Hat sie etwa das Morgengebet verpasst. Da meldet sich schon lautstark der Magen und Sophie nimmt gefühlt das erste Mal seit langem ein herzhaftes Frühstück zu sich.
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Petju:
Die nach und nach Erwachenden bedienten sich großzügig an den Speisen und am Wasserfass - das andere, mit Wein gefüllte Fass bleibt jedoch unberührt. Damit der gute Tropfen aber nicht vergeudet wird beginnt der alte Pet recht unbeholfen, das Fass in Richtung magischer Truhe zu schieben und zu ruckeln. Bereits nach wenigen Zentimetern ist er völlig außer Atem und schaut seine Mitstreiter vorwurfsvoll an, ob ihm denn niemand helfen will.
„Soll ich schnell mit anpacken?“
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Der nackte Zwerg nickt zu Petju und Luggsen. „Lasst uns es gemeinsam tun“. Und legt beide Hände auf den Fass rauf.
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@Greenbear @Luggsen @Das_Jabbu
Zu dritt gelingt es den Helden ohne größere Schwierigkeiten, das Fass hochzuhieven und in Richtung der Truhe zu tragen. Als würde die Truhe erkennen, was da auf sie zu kommt, klappt der Deckel gehorsam auf.
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Inga:
Während der Zwerg @Das_Jabbu noch mit dem Weinfass zu Gange ist, gehe ich zu ihm hin und werfe ihm den von mir geschneiderten Mantel entgegen.
„Hier, zieh dir was über. Wenn Mimi dich weiter so sehen muss, übergibt sie sich schon, bevor ihr ihr den Wein gebt.“
„Außerdem“ füge ich amüsiert an und blicke zu Pet @Greenbear „hättet ihr der Truhe auch sagen können, dass sie zum Fass kommen soll.“
Nachdem der Fass in Fluffy gelandet ist. Hebt er den Mantel auf und wirft ihn zu Inga zurück. „hör mal kleines, ich bin nicht ein Spielball deiner Gefühle. Ich weiß nicht ob du Todessehnsucht hast. Aber ich wollte nicht das wir alle wegen einem verrückten Elfen sterben. Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, hätte ich sie versucht. Aber sie gab es nicht. Oder hättest du es besser gefunden wenn er alles und jeden mit dem Feuerball getötet hätte?“
Inga:
„Erstens: Nenn mich nicht Kleines. Ein gewisses Maß an Respekt muss doch irgendwo in dir noch übrig sein, oder nicht?
Zweitens: Die Diskussion über Khâmul ist für mich gegessen, mach das Fass nicht schon wieder auf.
Und drittens: Nimm bitte den Mantel, den ich extra für dich und deine Äxte gemacht habe. Und wenn es nochmal zu einem Kampf kommt, wirf ihn direkt in die Truhe, und nicht wieder auf den Boden.“
Mit diesen Worten reiche ich ihm den Mantel.
Und denke mir: Nennt mich der ZWERG doch tatsächlich Kleines…
Sophie ist noch am Essen, als en Kleidungsstück durch den Raum geworfen wird.
Sie versucht den Mantel aufzuheben und spricht den nackten Zwerg an …
Sehr geehrter Herr Zwerg und ich möchte euch nicht beleidigen, aber habt ihr nie daran gedacht, dass eure … Liberation … nun,
Sophie errötet angesichts des Zwergs
zu gewissen Komplikationen führen könnte? Ich meine, ich weiß leider zuwenig, wie eure Spezies es handhabt
Kurzer Blick mit rotem Kopf zu @Luggsen.
aber verzichten es die meisten Hominis, ihre Qualitäten (oder deren Mangel) so offensichtlich zur Schau zu stellen. Die arme Inga hat euch extra einen neuen Mantel geschneidert und so dankt Ihr ihr?
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Tuscov:
Nach meiner ergebnislosen Suche nach weiteren Gegenständen im Raum. Gehe ich zurück zum Tisch, um einen weiteren Krug Wasser zu trinken
„Dieses Mal scheint ihr knausriger mit Gegenständen zu sein als beim letzten Mal. Dabei könnte Fairun eine neue Schleuder gebrauchen und der Zwerg hat seinen Mantel mit seinen 7 Sachen in der Stadt liegen lassen. Außerdem könnte ich ein vernünftiges Schnitzmesser gebrauchen, das hier ist ja schon fast stumpf.“
Sage ich zum Spiegel
Danach gehe ich zur Truhe um sie genauer zu Untersuchen. Ich stecke meine ausgestreckten Hand in die Öffnung der Truhe un ein Händeschütteln zu simulieren
„Na Sie sehen ja so aus als seien Sie weit gereist. Da haben Sie bestimmt einiges zu erzählen“
währenddessen versuche ich mehr über das Material der Truhe herauszufinden.