Sophie umrundet die Spalte und bemüht sich, den alten Mann einzuholen. Doch dieser ist schon längst weiter gehumpelt und weigert sich beharrlich, umzudrehen. Während sie noch den Weg folgt, der links und rechts steil abwärts führt, kommt Petju weiter vorne an eine Abzweigung nach rechts, die direkt zum Vulkan führt.
Der Rest der Gruppe dringt langsam immer weiter in das Schwefelfeld vor, darum bemüht, den Anschluss zu Sophie nicht zu verlieren. Um den Weg zurück zu finden, lässt Inga eine ihrer Nadeln fallen, doch im Dunst ist sie kaum zu sehen.
Hosh-Pak holt so tief Luft wie es geht ohne all zu viel Gase einzuatmen und ruft nach Sophie.
„ZZOOOOPHIIIIIE!! WO BIZZZT DUUU?“
Tuscov:
Ich folge den Umrissen welche ich von Sophie und Pet stammend einschätze. Dann sage ich zur Umgebung
„Herr Vulkan, können Sie uns vielleicht helfen wir wir von hier wegkommen. Wir sind auf der Suche nach einem Portal. Wissen Sie vielleicht wo wir so etwas finden können?“
Inga:
„Hast du dem Vulkan gerade wirklich ein Geschlecht zugeteilt, ohne vorher nachzufragen? Ziemlich sexistisch von dir, muss ich sagen“ sage ich zum Gulak in sarkastischem Ton.
Das Gas scheint seine Wirkung zu zeigen, jetzt spricht er sogar schon mit Gestein…
Ich versuche, auf dem Weg noch irgendwelche Abzweigungen zu erkennen, die man nehmen könnte, wenn der aktuelle Weg nicht zum Ziel führt.
2 „Gefällt mir“
Tuscov:
„Ich habe keine Ahnung was Sie mir sagen wollen Frau Inga. Ich habe nur gelernt dass es bei euch Menschen als höflich gilt wenn man jemanden als Herr oder Frau anspricht und da versuche ich mir Mühe zu geben.“
Inga:
„Bei uns Menschen, ja“ antworte ich Tuscov beiläufig und schaue, dass ich die anderen nicht aus den Augen verliere. „Aber einem Vulkan dürfte das egal sein, und er wird dir auch nicht antworten, falls du wirklich diese Hoffnung hattest.“
Ich schlage leicht gegen die Gesteinswand neben mir. „Es gibt dort keine Gefühle, die du verletzen könntest.“
Petju:
Nachdem der Spalt zu seiner Rechten endlich verschwindet dreht der alte Pet ab und läuft dann weiter auf den Vulkan zu. Sollten weitere Hindernisse auftauchen läuft er einfach so lange in irgendeine Richtung, bis es weitergeht.
Tuscov:
Ich folge (vorsichtig damit ich nicht in eine Spalte rutsche) weiterhin den Gestalten die ich vor mor sehe um Sophie endlich den Kompass geben zu können. Ich schaue dabei regelmäßig auf den Kompass um die Richtung abzuschätzen aus der wir kommen und in die wir gehen.
Petju folgt dem Weg vor ihm. Der Weg führt im Zickzack immer weiter auf den Vulkan zu. Doch gerade als er sich schon Hoffnungen macht, auf diesem Weg den Vulkan vor allen anderen zu erreichen, fällt der Boden vor ihm steil ab. Ein Abgrund, mehrere Meter breit, tut sich vor ihm auf. Tief unten sieht er es rot glühen. Als er sich nach links und rechts wendet, erkennt er, dass die Spalte auf beiden Seiten um ihn herumführt und sämtliche weitere Wege absperrt. Der einzig sichere Weg führt ihn zurück, wo er hergekommen ist.
Petju 1W10 Schaden
Sophie nutzt ihre Karte, um den alten Mann zu folgen und ihn möglichst einzuholen. Sie sieht ihn vor sich nach rechts abbiegen, in direkten Weg auf den Vulkan zu und zügig weiterhumpeln. Nur wenige Sekunden später kommt sie ebenfalls an der Kreuzung an, an der Petju noch gerade stand.
Der Rest der Gruppe folgt den Beiden weiter in das Labyrinth. Tuscov verfolgt auf dem Kompass die Richtung, in die sie sich bewegen. Je nachdem, wo der Weg gerade langführt, ändert sich die Richtung, aber primär bewegt sich die Gruppe ziemlich direkt nach Norden.
@discobot würfeln 1d10
7
„Dieser verkalkte, sturschädlige Sohn einer …“
grummelt Sophie vor sich her
„PETJU, HERR PETJU (@Greenbear) so wartet doch, ihr werdet euch noch verlaufen und ohne Maske in diesen Gasen ersticken!.“
schreit sie dem alten Mann hinterher und versucht auf ihn aufzuschließen.
Petju:
Dann geht Petju wohl zurück und sucht nach einer alternativen Route. Sein Ziel ist IMMER NOCH der Vulkan.
Zusammenfassung
Das war jetzt aber das letzte Mal, dass ich das schreibe. Meinetwegen kann der Weg ja schwierig sein, aber ich muss doch nicht alle drei Meter wieder schreiben, wo ich langgehe. Entweder Sophie holt mich jetzt ein oder ich verschwinde im Nebel.
Als Petju den Weg zurück, trifft er nach wenigen Metern auf Sophie, die schon die ganze Zeit versucht, ihn einzuholen.
Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.
„Petju, Herr Petju“
Sophie muss husten, als sie den alten Herrn endlich erreicht.
„Sehr tapfer von euch, soweit durchzuhalten, aber bitte, setzte eine Maske auf“
Sophie nimmt ihre Maske ab und überreicht sie Petju
"Ich glaube, eurer Freund meinte bessere Luft als diese hier, als er die Bescheinigung schrieb.
Und bitte, glaubt mir, beschützt eure Augen, dieses Gas ist gefährlich für euren Körper und Geist, wir brauchen all eure Kraft um diese Falle des Zauberers zu entkommen"
Und gebe ihn die Tücher, die Sophie sich um ihr Gesicht gewickelt hat.
"Herr Mau’RRRi gab mir eine Karte, um uns besser hier auskennen zu können. Sie sind dicht hinter uns. Gemeinsam können wir dieser Falle entkommen"
Sophie muss husten, als sie die letzten Worte ausspricht, bietet dann Petju @Greenbear ihre Hand zum Einhacken an.
Zusammenfassung
Ich möchte Petju nun wirklich zur Vernunft überzeugen (RP-Marker).
Sollte Petju das Angebot annehmen, signalisier ich über das Seil Luggsen, uns heranzuziehen.
Als ich merke, dass das Seil schlaffer wird, Folge ich dem Seil weiter, bis ich bei Sophie ankomme und wickel das Seil auf, damit niemand drüber stolpern kann.
Bei dem alten Mann angekommen, reicht Sophie ihm ihre Maske. Mit energischen Worten redet sie auf ihn ein und versucht, ihn davon zu überzeugen, diese auch aufzusetzen.
Luggsen, die dem Seil bis zu den Beiden gefolgt ist, unterstützt sie dabei, Petju von der Wichtigkeit der Masken zu überzeugen.
Als ihn ein weiterer Hustenanfall schüttelt und das Kratzen in seiner Kehle immer schlimmer wird, muss Petju schließlich einsehen, dass an den Argumenten der Magd vielleicht doch etwas dran ist.
Sophie RP-Marker weg, Sophie 1W10 Schaden
@discobot würfeln 1d10