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Die ledrige Haut macht Inga einige Mühe, doch nach einigen Mühen gelingt es ihr endlich, aus der Haut eine passable Unterwäsche zu nähen.
Neben ihr steht Baltrock und schaut stirnrunzelnd auf den Zahn in seiner Hand. Was auch immer dieses Wesen da an den Zähnen kleben hat, der Zwerg hat noch nie etwas vergleichbares gesehen.
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Inga:
„Zu schade“ antworte ich auf Baltrocks @Das_Jabbu Verneinung bezüglich eines weiteren Gefäßes. „Aber hier ist deine Lederbuxe. Ich kann allerdings nicht versprechen, dass sie sonderlich gemütlich ist. Konnte schließlich nicht deine Maße nehmen, sonst säße sie wie angegossen.“
Dann drehe ich mich zur Truhe und sage: „Mimi, gib mir mal das Segel raus, das ich dir vorhin zu futtern gegeben habe.“
Die Truhe öffnet sich gehorsam, würgt einige Male und das klatschnasse Segel kommt herausgeflogen, zusammen mit einem Schwall Meerwasser, der Inga von oben bis unten durchnässt.
„Oh je, jetzt ist wahrscheinlich auch das ganze Fleisch in Salzwasser eingelegt. Vielleicht sollten wir Mimi das doch ausspucken lassen.“
Als es nun began das Tote Tier was die erledigt hatte nun auszuweiden und anderes geht er erstmal aushalb damit er nicht zusehen muss.
„Sagt mir bescheid wenn es zuende ist.“ Sagte er und wartet.
Tuscov:
„Dann ist es halt ein wenig nass und gewürzt. Sonst ist es noch gut das kann man noch essen.“
Erneut öffnet sich die Truhe und füllt sich mit Wasser, das schon bald über den Rand tritt und an der Truhe hinabläuft. Mehr und mehr Wasser läuft heraus und eine größer werdende Pfütze bildet sich um die Truhe. Das Wasser weicht den sandigen Boden auf und bald stehen alle Helden im Matsch.
Nach einigen Minuten wird das Wasser endlich weniger. Mimi rülpst noch ein letztes Mal und das letzte Wasser fliegt in hohen Bogen aus ihr. Dann schließt sich der Deckel wieder.
„Brav“
Wieder gibt es einen kleinen Klaps auf den Truhendeckel.
„Zind dann alle fertich? Könn wa waita?“
@Das_Jabbu @BigDen @R4id3nz @regiment @Addearheart @Luggsen
„japp, können weiter.“
Inga:
„Was zum… Mimi, ich hab gesagt, du sollst mir das Segel geben, nicht das Wasser!“ rüge ich die Truhe wütend.
Nachdem ich mich wieder beruhigt habe und Hosh-Pak @anon78028999 auch das letzte Wasser aus Mimi hat entfernen lassen, sage ich zu ihm: „Einen Moment noch…“
Ich schneide ein Stück des Segels ab, lege die Drachenzähne darauf und wickele das Segelstück um die Beißer. Dann knote ich einen Faden darum, damit die Zähne zusammengehalten werden. Das restliche Segel wandert wieder in die Truhe.
„So, JETZT können wir weiter.“
Nistro so absetzt der Gruppe, aber noch in hohrreichweite kommt den nun wieder.
„Mensch musst ihr einfach ohne ein Grund das Tier angreifen und es den sowas eklige den damit tun.“ sprach er und bemerkte erstmal nicht das der Boden eher etwas matschig wurde.
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Baltrock packt die Lederunterhose ein in seine Umhängetasche und geht weiter. Dabei schaut er nochmal Ausschau ob er etwas essbares finden könnte, eine Essbare Frucht oder sowas in der Art.
Da niemand Einwände zu haben scheint formatiert Hosh-Pak die Gruppe erneut und Tresk folgt weiter den Spuren.
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Hosh-Pak vergleicht die Füße der Kreatur mit den Abdrücken und stellt fest, dass diese identisch sind. Die Spuren enden im Gebüsch.
Baltrock unterzieht die Pflanzenwelt der Insel nochmal einer genaueren Musterung, ob er etwas essbares findet, doch bis auf die Haarfrüchte, die hoch oben an den Paklem hängen, findet er nichts, von dem er sicher sagen könnte, dass es genießbar ist.
Während die Gruppe mit dem toten Tier und dem Segel hantiert, senkt sich die Sonne langsam gen Horizont und taucht den Himmel in allabendliches Rot.
„Wollen wir jetzt hier unser Camp aufschlagen oder zum Boot zurück. Weiß jemand wie das Wetter werden wird in der Nacht?“
Als es langsam Nacht wird schaut er sich um.
Es wurde gefragt zwar wegen campen, aber das gefällt ihn nicht so sehr kann man sehr leicht von seine Augen ablesen.
„Wie ihr wollt hier draußen nächtigen und nicht wenn in die nächst gelegene Gaststätte oder Behausung reisen?“ sprach er und schaut sich trotzdem weiter um, ob es nicht zufällig so etwas in der Nähe wäre, aber ohne Erfolg denkt.