Als der Magier nun auftachte wieder und auch so schnell entweder geht oder nur Verblasste schaut er zu den.
„Also bekommen wir keine genaue Angabe.“ Sprach er, aber da er wohl auf keine Antwort hoffte entschied er den sich ein wenig Brot und noch Diverse an Verpflegung mitzunehmen.
„So den wohl auf gehts.“ sprach er und würde den nun den Spiegel eintretten
Ihr scheint eure Wunden gut beherrschen zu wollen, aber das
sie berührt nur eine offenbar wunde Schwelle
sollte dringend behandelt werden. Und auch ihr, werter Herr Pak, ihr scheint durchaus von den Strapazen des letzten Abenteuers gezeichnet zu sein. Ich weiß, ich bin nicht würdig, dies anzusprechen und könnt ihr sicherlich lange weiterkämpfen, aber sollten wir uns nicht erst ausruhen und uns um unsere Wunden kümmern?
Kaum das ich das Weinfass sehe löse ich meinen Krug vom Gürtel und lasse mir schön einen Krug vollaufen.
„ein Krügchen in Ehren kann niemand verwehren“ als ich dann auch merke, dass es nur Wasser ist, überkommt mich eine grosse Enttäuschung, allerdings lass ich trptzdem eine der Flaschen vollaufen als ich merke, dass die ersten schon durch den Spiegel gehen, folge ich ihnen
„Efeu also.“ antworte ich desinteressiert, nachdem Sophie @Addearheart sich etwas merkwürdig benommen hat. Als dann der Magier plötzlich im Raum steht, kurz danach aber wieder verschwindet, werde ich wieder sichtlich aufgeregter. Es kann weitergehen? Es kann weitergehen!
Da rauscht auch plötzlich schon Hosh-Pak @anon78028999 heran, scheinbar mit der Absicht, direkt in den Spiegel zu verschwinden.Ungeduldiger und aufbrausender Ork, ich war zuerst hier! Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auf einmal meine halb gegessene Birne aus dem Spiegel gehüpft kommt und Hosh-Pak sichtliche Probleme bereitet.
„Nyahaha, geschieht dir recht!“ kommt es mir ungewollt über die Lippen. Den sollte ich besser nicht noch mehr erzürnendenke ich und füge an: „Tut mir leid, damit konnte ich nun wirklich nicht rechnen.“
Als mich dann Tuscov @Jeykop scheinbar sorgenvoll anspricht, antworte ich: „Du solltest Müdigkeit nicht mit Langeweile verwechseln. Ich bin noch topfit!“ Danach gehe ich zum Tisch, schnappe mir noch etwas Obst und fülle meine Trinkflasche auf.
„Von mir aus kann es losgehen!“ Dabei blicke ich Sophie mit einem verschmitzten Lächeln an.
Sophie setzte seufzend ein Gebet an die Göttinnenmutter an, blickte zum Rest der verbliebenen Mannschaft.
Bei der Göttinnenmutter. Nun sie ist eine Mutter. Und eine Mutter schaut nach ihren Schäfchen. Um sie vor den Gefahren zu bewahren, die sie aufgrund ihres Unwissens ereilen. Wollen wir uns um unsere Schäfchen kümmern.
Sie schnappte noch etwas vom Proviant in die Tasche. Eine Flasche Trinkwasser. Gab der Schildkröte ihr - etwas leeres - Tintenfässchen zurück. Und ging in den Spiegel.
Der alte Mensch nimmt sich eine Wasserflasche und füllt sie, danach genehmigt er sich etwas vom Essen. Anschließend erleichtert er sich in einer Ecke des Raumes und legt sich dann auf ein Strohbett, um zu schlafen.
da die Betten offensichtlich niemand benutzen will, klaue ich mir ein paar der Kissenbezüge und zerschneide sie in Streifen, um Verbände daraus zu basteln.
Nachdem ich mir den Magen voll geranzt und meine Trinkflasche befüllt habe stelle ich fest dass meine Nitstreiterinnen und Mitstreiter wohl doch nicht so Müde sind.
Ich mache mich auf den Weg zum zweiten Spiegels und untersuche das Material des Spiegels. Wenn ich die verschörkelten Blumen erkenne mache ich mich auf zum ersten Spiegel um zu untersuchen ob der Rahmen dort auch eine ähnliche Verzierung aufweist wie der neue Spiegel
Wenn der Großteil der Gruppe durch den Spiegel tritt schließe ich mich an.
Als Tresk aus dem Spiegel tritt und sieht das er wieder in dem Anfangsraum gelandet ist, wo es so kalt war, schnaubt er kurz wütend aus und blickt sich genauer um. Er sieht ein festlich Gedecktes Mahl an einem Tisch und das Lagerfeuer scheint immerhin größer als beim ersten Mal.
Schnell ist das treiben im Raum groß und alle machen sich am Essen und Trinken zu schaffen, wobei so einige auch enttäuscht der Abwesenheit von Alkohol sind, dabei wissen die nicht mal was richtig guter Stoff ist, denn Tresk bezweifelt das einer von denen jemals Rinchol getrunken hat, der in und um Tuchanka berüchtigte Grokanische Schnapps. Tresk selbst würde in der jetzigen Situation niemals Alkohol trinken um seine Sinne nicht zu benebeln, sollte diese Tortur allerdings überstanden sein wäre er einer schönen Flasche Rinchol nicht abgeneigt.
Auch er stampft nun auf das Festmahl zu und schnappt sich mit seinen von 3 klauen bewehrten, großen Echsenhänden saftige Stücke von allem möglichen und schlingt diese runter. Auch er nimmt dann eine der Wasserflaschen, befüllt sie, trinkt sie auf ex aus, befüllt sie erneut und hängt sie sich an seinen Gürtel.
Er wirft einen kurzen Blick auf das Kräftemessen des Orks und des Zwerges, bei dessen Ausgang er schmunzeln muss. Er hätte niemals gegen einen Zwerg im Armdrücken verloren, denkt sich Tresk und geht dann wieder direkt ans Lagerfeuer wo er sich im Schneidersitz hinsetzt und die Augenschließt. Die Symbole mit der blutroten Farbe auf seinen Dunkelblauen Knochenplatten scheint leicht zu schimmern während Tresk dort sitzt und zu meditieren scheint.
Sobald er die Augen geöffnet hat wird er von der Gebetstante @Addearheart auf seine Wunden angesprochen und dann berührt sie auch noch eine! Er blickt sie finster an und knurrt ein mal kurz Ich großer Krieger und Jäger! Das kleine Kratzer und ich nicht erlaubt zu berühren!" kommt es aggressiv aus seiner Kehle gedonnert. Dann schnaubt er nochmal kurz, was irgendwie leicht entschuldigend klang und sagt dann noch „Aber dein Vorschlag nicht dumm. Da nicht wissen was erwartet man sollte gut ausgeruht sein.“ diesesmal war die Stimme erstaunlich sanft von Tresk.
Dann merkt aber Tresk das sich viele bereits auf machen durch den nächsten Spiegel zu gehen und er schüttelt den Kopf „Junge Rassen sind alle so ungestüm und ungeduldig. Wird wohl nichts mit ausruhen“ sagt er relativ leise in der Altertum Sprache der Grokaner und steht dabei auf, dann würde er auch auf den Spiegel zu stapfen und hindurch gehen.