Game of Thrones Leaks/Spoiler [Auf eigene Gefahr]

Aber man hat schon gemerkt dass da was rausgeschnitten wurde. Und es sind 2 Minuten diese Szene also nicht Mini :smiley:

Die Szene ist auch in der regulären Bluray von S8

Stimmt ^^

lol
Was für ein dämlicher Artikel!
Welcher Kritiker, welcher Fan hat jemals gesagt: „Also weisst du, die 8. Staffel wäre eigentlich gut gewesen, wenn man nur Tyrion und Sansa weniger passiv gemacht hätte, während der Winterfell-Belagerung.“

Es ist zwar nur ein kurzer Moment, doch der hätte den ein oder anderen Game of Thrones-Zuschauer womöglich besänftigen können.

Jaaaaa, genau! Wen genau?
Die Leute, welche die 8. Staffel gut finden, finden sie jetzt gut.
Die Leute, welche die 8. Staffel hassen, hassen sie nicht, weil Tyrion und Sansa in dieser Folge zu wenig metzelten!
Die Leute, welche gemischte Gefühle haben, haben diese nicht, weil sie nicht ganz sicher waren, ob Sansa und Tyrion jetzt in den Katakomben einen Zombie abgemetzelt haben oder nicht…

Dieser Artikel liesst sich wie Werbung für die DVD- und BlueRay-Box. Anders kann ich mir diesen wirklich bizarren Artikel und die Art wie er geschrieben ist nicht erklären :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Es soll auch nicht den Eindruck völlig verändern sondern ist eben ein Teil von vielen warum die Staffel scheitert. Aber an dem Grundproblem ändert es td nichts. Aber es war schon ein erheblicher Teil warum die 3. Episode so komisch wirkte weil es da keinen Payoff gab und ja viele bei der Episode von GoT abgefallen sind. Wäre es nicht hier gewesen wäresspäter gewesen sicher

Wer die obligatorische Werbung ala dieser Abnehmtrick hassen Experten getarnt als redaktioneller Text hat, der macht auch mal Werbung für die DVD.

Klar ist das müll, wurde von Google vorgeschlagen :sweat_smile:

Wirklich?
Ist das wirklich ein Teil?
Denn wenn du eine Liste mit den 200 meist genannten Gründen hättest, welche die Leute nennen, warum die Staffel nicht gut war, der Fakt dass Tyrion und Sansa in der Gruft zu wenig zu tun hatten wäre da trotzdem noch nicht dabei, das kann ich fast garantieren.

Hat irgend jemand diese Kritik überhaupt schon gehört?
Ich meine, im Zusammenhang mit der Gruft gab es eine ganze Menge Kritikpunkte. Sogar wie sich Sansa und Tyrion da verhalten und wie ihre Szenen gedreht sind habe ich von den einen oder anderen Kritikern gehört (auch wenn es vermutlich 1% aller Kritikern aufgefallen ist), aber dass sie keine wirkliche Action hatten, oder keine Zombies abschlachteten… das habe ich wirklich noch nie gehört, von niemandem.

Aber was hier beschrieben wird ist ja auch kein “Payoff”. Ob das Letzte was man in der Gruft sieht nun Sansa und Tyrion sind, welche hinter einem Sarg hocken, oder aber eine Szene, in welcher sie rumschleichen und Zombies abstechen… ich sehe nicht, wie das eine “befriedigender” wäre als das andere.
Also… ehrlich gesagt, für mich wäre es eher störender gewesen… denn die 7. und 8. Staffel litten eh darunter, dass alle Charaktere auf den “Schlachtfeldern” (oder immer wenn es Action in irgend einer Form gab) plötzlich überdurchschnittlich stark und kompetent wurden, während eine Sansa oder ein Tyrion ja eben gerade NICHT Kämpfer oder Schleicher oder so waren…

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Doch ich schon. Und wie gesagt, es ist schon unrealistisch gewesen dass sie gar nicht kämpfen und sich nur verstecken und damit durchkommen. Sie sind ja eben nicht auf dem Schlachtfeld sondern die Gefahr ist eben auch hier angekommen. Aber klar ich hätte natürlich einige Menschen sterben lassen hätte ich die Winterfell Episode geschrieben :smiley: zB Davos der das Mädchen beschützen will das ihn an Shireen erinnert hat und sagte sie will die Menschen in der Krypta beschützen. Es ist wirklich nichts Großes aber man hat halt gemerkt dass da iwas fehlt in der Dramaturgie

SIE ist eine Lady. Null Kampferfahrung. Nein, dass sie nie kämpfte war nicht unrealistisch.
Das Problem ist halt wirklich, dass GoT zum Schluss völlig von dem abgefallen war, was es ursprünglich war.
In klassischem Fantasy (oder auch sonstig fiktiven Geschichten) sind Hauptcharaktere immer auf irgend eine Art „stärker“ oder „besser“ als der Durschnittsbürger im Kämpfen oder in Gefahrensituationen. Nicht, weil es Sinn macht, sondern einfach, weil sie halt bei der ACTION mitmischen müssen! Nicht mal die guten Fantasy-Stories sind davon völlig gelöst. Weswegen ein Samweis Gamdschie, ein Koch und Gärtner, in den Minen von Moria mit seinen Pfannen plötzlich vereinzelte Goblins niederschlagen kann. Nur so im Kontext der Realität: Wenn du in der Realität irgend einen beliebigen Handwerker ohne Kampferfahrung in ein Schlachtfeld stellst… der wird es nicht mit dem kleinsten und schwächsten der gegnerischen Soldaten aufnehmen können, egal wie wichtig der Koch für die Geschichte ist!
Das ist übrigens keine Kritik an dieses Klischee für sich, nur ums klar zu stellen. Ich weiss, warum das so gemacht wird, und abhängig von der Story ist das auch völlig in Ordnung.

Nur war GoT halt bis ca zur 6. Staffel anders. Egal wie wichtig der Charakter war, er war nicht automatisch in der Lage, sich auf einem Schlachtfeld oder im Kampf geschickt anzustellen. Sansa sollte sich nicht wirklich im Kampf gegen einen Gegner halten können… nichtmal gegen einen einzelnen Zombie. Nicht mal wenn sie sich von Hinten anschleicht (denn das sollte ihr in einem Chaos wie in der Gruft gar nicht möglich sein). Sie ist eine Lady welche dazu vermutlich SCHLECHTER im Stand sein sollte, als viele der Frauen welche mit ihnen in der Gruft versteckt waren. In einem realistischen Szenario (was GoT über weite Strecken war) wäre eine Person wie Sansa absolut untauglich dazu, irgendwelche Leute vor Zombies zu beschützen. Aber in Staffel 7/8 fingen halt plötzlich an klassische Fantasy-Regeln zu gelten. Sansas und Tyrions Kampf-Statuswerte sind immer noch unterdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen PCs, aber logisch können sie auf dem Schlachtfeld mehr als all die NPC oder ein einzelnes lvl-1-Monster, denn du kannst einen der Protagonisten halt im Kampf nicht völlig untauglich machen, wenn deine Serie plötzlich nur noch Action-Payoff für die Charaktere will!

Sorry… ich rante.
Hätte gar nicht mehr in dieses Forum kommen sollen, denn sobald ich über die letzte Staffel anfange zu reden werde ich einfach nur noch wütend :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Aber auch lady muss kämpfen wenn der Tod ihr direkt auf der Nase sitzt. Du implizierst automatisch dass sie kämpft und gewinnt oder niemand anders sie retten muss und dabei drauf geht…

Ich impliziere gar nichts. Ich gehe nur von dem aus, was im Text explizit geschrieben wird.

Kurz vor ihrem sicheren Tod schreiten Sansa und Tyrion unbemerkt von hinten ein und töten die beiden.

Ja ich hab mir gar kein Detail angeschaut, die Szene an sich ist auch komplett doof natürlich, aber dass sie halt auch kämpfen müssen sowie alle anderen (wo auch Sam hingehört hätte) hätte ich wichtig gefunden. Zumindest spielt es in meiner Version ne größere Rolle

Klar. Und dann hätte man zeigen müssen, wie sich gleich bei der ersten Konfrontation mit dem ersten beliebigen Zombie den Kürzeren zieht.
Aber das ist halt nicht mehr GoT in der Staffel 8. Da muss man zeigen können, dass halt auch der ungeschulteste Charakter einen Standardsoldaten der gegnerischen Fraktion niederstrecken kann.
Es geht mir nicht darum, ob Sansa und Tyrion jetzt kämpfen mussten (wobei man das auch schon wusste, ohne diese Szene…), sondern dass sie NATÜRLICH erfolgreich kämpfen können müssen, zumindest für einen kurzen Moment.

Mir wurde 1-2 Wochen bis ich beim schauen der Serie soweit war gespoilert dass es eine red wedding gibt bei der viele unerwartet sterben. Ich hab dann kurz bevor es soweit war erahnt dass es jetzt kommt und ich kann nicht sagen ob es wegen dem Spoiler war oder generell, aber ich fand die Red Wedding nach dem was ich alles gehört hab und wie krass die wäre extrem langweilig und sie hatte bei mir überhaupt keinen impact. :frowning:

Nachdem ich mir gerne alles Spoiler, weil ich die Spoilerkultur zur Zeit einfach scheiße finde (Überspitzt: alles ist ein Spoiler und darf deswegen keine Kritik stattfinden wegen Spoiler) und ich in einer Zeit aufwuchs, wo die Star Trek Episoden auch mal 2, 3 Jahre brauchten, bis ich sie sehen konnte …

Fand die Red Wedding einfach konsequent. Gut vorbereitet. Konnte vorausgesehen werden. Und unangenehm zu gucken, weil ich lieber ein Happy End gehabt hätte, aber das Happy End wäre falsch gewesen.

Und alleine das alle nur von Red Wedding sprechen, aber nicht das was eigentlich passiert, zeigt, wie gut es gemacht wurde.

Dagegen Staffel 8: Null Vorbereitung und wollt ihr mich verarschen.

Ich hab kein Problem wenn ich bewusst gespoilert werde, sprich vorgewarnt werde.

Zufalls spoiler können mir aber komplett die lust an etwas nehmen, siehe xenoblade 1.

Fand die red wedding eine logische Konsequenz und so dumm wie alle männlichen Starks sind hatte ich da auch wenig mitleid :sweat_smile:

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Das gute ist halt, dass man nie weiß wo die Reise hingeht, deshalb immer involviert ist, wenn aber am ende ein weg eingeschlagen wird, dann ist er jener der am meisten sinn ergibt

Bisschen clickbaitiger Titel, aber sowas zu sagen, nachdem die Serie 1 Jahr beendet ist… Ich denke wir werden uns auf einiges freuen können, was da Post Mortem noch alles abgehen wird :smiley:

Glaube die haben mit dem Ende ihre eigene Art von White Walkern erschaffen. Leute die auf ewig durchs Internet irren werden und (zu Recht) jammern wie kacke das Ende war.

Ich warte auf die Bücher.
Die Serie hat ihr Ding gemacht und GRRM macht seins.
Das “dass” war ja nie das Problem, eher das"wie".