Game Talk mit den Golden Boys

echt? den v.a. bei mexikanern scheint es doch eher so zu sein das sie das ganze unproblematisch finden und z.t. auch cool. Als beispiel fällt mir da jetzt spontan diese rennmaus ein die zuerst wegsollte weil sei rassistisch ist und dann sagten aber die mexikaner: „ja spinnt ihr die is cool“

Nein, ist sie nicht. :man_shrugging: ich finds eher Panne, darin jetzt Rassismus zu wittern bzw in den Raum zu stellen. Wirkt für mich halt schon arg hingebogen. Sorry.

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Das ist so ein bissl das Problem an der Debatte, wenn man mit persönlichen Befindlichkeiten argumentiert.

Du wirst immer welche haben die sagen: „Mir macht es nichts“ und welche die sagen: „Mich störts mega!“

Ich fand Kiaras Beitrag dazu im Game Talk ganz spannend, als es um das neue Far Cry ging. Da hat sie das finde ich ganz gut beleuchtet, auch wenn es natürlich wieder nur ihre persönliche Meinung war. Aber die war zumindest fundiert und angemessen (für solch ein Format) gut recherchiert in dem Falle wie ich finde.

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Ich glaub das sind wir dan einfach anderer Meinung. Ich seh mich auch als „white“ und sehe da keinen Rassismus. Aber die Diskussion ob es überhaupt Rassismus gegen das weiß sein gibt möchte ich hier gar nicht erst anfangen.

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Da ist das Spiel aber auf den amerikanischen Geschmack zugeschnitten.
Die wollen keine Untertitel und wenn jemand Ausländer ist, muss er den entsprechenden Akzent haben.
Das kann man als eine Art Rassismus sehen, muss man aber nicht.
Warum das aber auf einmal auch die deutschen Dubs nachmachen, kann auch ich nicht verstehen. Ich persönlich hab nix dagegen, solange man es nicht übertreibt.

ich kann jetzt natürlich keine studien nennen aber alles was ich lese oder sehe wenn jetzt speziell und mexikanische kultur geht sind Nicht-Mexikaner die sich aufregen das irwas rassistisch wäre und die mexianer sagen: ich finds cool.

Einen ähnlichen fall gabs ja auch als z.b. eine schülerin ein chinesisches kleid anziehen wollte, da gingen auf twitter alle nicht chinesen apeshit und die chinesen nur so „find ich cool, unsere kultur wird rübergebracht“

Das soll hier nicht rassismus verteidigen aber ich hab schon so das gefühl leute nehmen sich gerne heraus für andere über etwas zu sprechen. Persönlich ist es mir einerlei und so ganz versteh ich auch nicht wo genau das problem ist aber das is so eine beobachtung die sich bei mir häuft in letzter zeit

Was meinst du denn genau? Die sprechen die Wörter doch richtig aus oder? Sollen die in einem Spiel in Mexiko klingen wie 90% der Mallorca Urlauber:innen?

Ja, das ist eines der Probleme, wenn es um „kulturelle Aneignung“ geht. Oft wird die Debatte nicht von denjenigen geführt, die eigentlich betroffen wären. Da habe ich persönlich auch ne relativ eindeutige Meinung zu, die ich hier im Forum aber nicht diskutieren werde.

Es ist halt mMn. einfach nur schwierig zu sagen „die Mexikaner“ stört das halt nicht. Weil es „die Mexikaner“ als homogene Volksgruppe genau so wenig gibt die „die Deutschen“ die etwas nicht stört.

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Das stimmt, auch wenn das Verhältnis nicht immer das gleich ist. Da diskutieren Leute, die sich weder damit beschäftigt haben, noch davon betroffen sind. Dann kommen da rassistische Unterstellungen raus, weil man Kultur für sich übernimmt oder es fallen Sätze wie „Ein Freund von mir, den stört das gar nicht, wenn ich das sage/mache“.

Problematischer wird es meiner Meinung nach, wenn man dann aber meint, dass diese beiden Gruppierungen gleichwertig sind. Die Leute die überempfindlich in allem Rassismus sehen ist eine Minderheit, die sich in manchen Social Media hochschaukelt. Diejenigen, die in Alltagsrassismus kein Problem sehen, sind dagegen eine deutlich größere Menge an Leuten, denen du in jedem zweiten Dorfkrug bis hin zu jeder dritten Talkshow vom ZDF über den Weg laufen kannst.

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Eine solche Bewertung traue ich mir mit meinem aktuellen Wissen nicht zu und daher dazu nur wenig sagen. Insbesondere nicht zu Debatten außerhalb Deutschlands :slight_smile:

Es ist traurig genug, dass diese Diskussion überhaupt geführt werden muss. Beim rechten Gesocks erkennt man wenigstens recht schnell, wessen Meinung absolut wertlos ist. Die andere Seite allerdings versucht sich immer wieder mit irgendwelchen Zusätzen und/oder Neudefinierungen zu rechtfertigen. Dass das auch noch immer wieder auf ausreichend Anklang trifft, ist nur zum Kopfschütteln.

Ich bin so müde.

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@TetrisPie
Wasserstoffbomben sind heute „die Norm“ bei Nuklearwaffen, klassische Atombomben dienen nur noch als „Streichholz zur Zündung“. Bei Atombomben ist die Energie das Resultat der Kernspaltung, bei Wasserstoffbomben kommt die Energie aus der Kernfusion.
Während für Atombomben Grenzen in der Energie bestehen, weil nukleares Material ab einem gewissen Punkt einfach verdampft statt zu reagieren, besteht dieses Limit für Wasserstoffbomben nicht.
Aber ich glaube die Russen wussten ca ab der dritten Erdumrundung der Schockwelle der Zar Bombe was sie getan haben.

image

Die Spitze ist eine Atombombe wie die Fatboy Bombe (Nagasaki)
Die Zar Bombe war einfach nur die stärkste je gezündete Wasserstoffbombe.

P.S.: Schön, dass du wieder da bist. :smiley:

Wow, ich hab dieses Jahr 2,155 Minuten gametalk auf spotify gehört und da fehlen noch die Minuten auf youtu.be.

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Hey.
Ich weiß nicht ob das Thema hier richtig ist. Schaffe es leider nicht so oft ins forum.

Also ich habe bei Hauke gesehen, dass Ultracore ein Spiel wird! Ein echt großes Ding und man hat schon Ingame was gesehen. Das ist bestimmt schon fast 3 Wochen oder so her und wollte mal fragen ob ihr das in der Sendung besprechen könnt. Villt gibt es da ja auch noch mehr Infos von Hauke und so.
www.playultracore.com

Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit

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Halo „Experte“ Viet: „Das beste Halo Gefühl hat man auf normal.“ Nein, einfach nein…

Auch sonst waren da ein paar Aussagen eher merkwürdig…

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Das beste Halo gefühl hat man wenn man statt Halo SW Elite Commando spielt :kappa:

Hat er so doch gar nicht gesagt. Er meinte, dass man auf normal „die Master Chief Erfahrung“ hat. Da fühlt man sich wie der übermächtige, gen-manipulierte Supersoldat der alles wegwämmst. Auf anderen Schwierigkeitsgraden muss man viel vorsichtiger spielen und es ist dann auf jeden Fall eine Challenge, aber eben nicht „die Master Chief Erfahrung“.

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Btw. stimmt das diesmal sogar. Normal ist bei Infinite der Schwierigkeitsgrad den sich 343 beim entwickeln gedacht hat. Bei allen Teilen zuvor war es ja glaub ich heroisch.