Ich hab Alan Wake 1 erst vor ein paar Monaten gespielt und der sagt mir garnix, finde den auch nur als Figur in Teil 2.
Grundsätzlich find ich so ausufernde Universen immer ganz cool, gerade jetzt das RCU spricht mich auch an. Leider hab ich bei Control irgendwann den Faden verloren und es ist bei Games immer so verdammt mühsam und zeitintensiv, sich in sowas richtig reinzarbeiten - gerade wenn es wirklich etwas komplexer ist wie scheinbar bei Remedy.
Er ist auch keine Figur der man direkt begegnet es wird nur immer wieder erwähnt, dass alan die alex casey Romane geschrieben hat und entsprechend unter druck steht etwas neues zu schreiben. Bzw. stehen die Bücher auch paar mal rum.
Hier in der Szene gegen Ende wirds auch nochmal thematisiert und es gibt das Sam Lake Cameo.
Control fand ich am Anfang auch sehr sehr sperrig und hab mich da dann auf die Aspekte konzentriert die mich gepackt haben. Das gute und schlechte ist halt, dass es ja bewusst verwirrend aufgebaut ist mit den dutzenden für sich stehenden merkwürdigen Dingen aber dadurch braucht man auch nicht alles zu wissen. Es reicht meiner Meinung einfach zu wissen, dass die FBC eine Behörde ist, die sich um übernatürliches kümmert und selbst davon nicht verschont bleibt.
Eben eher durch den Gametalk 28.11. geklickt, ohne dass mich die Themen wirklich interessiert hätten (nicht wertend gemeint ), aber die letzte halbe Stunde hat mich doch gekriegt. Vor allem @Mad_Tears fand ich da nice zuzuhören. Sehr interessant und kurzweilig. Danke.
Chello chello! Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal Dom Schott (OK Cool-Podcastprojekt, ist auch Teil des The Pod/Auf Ein Bier-Ensembles) zum Game Talk einladen würdet. Er kam schon mal für ne Millisekunde als O-Ton-Geber in der Gollum-Doku von Game Two vor. Da steckt aber noch sehr viel mehr dahinter - ein grundsympathischer und sehr kompetenter Spiele-Journalist Wohnt außerdem in Hamburg, die Anreise wäre also nicht allzu weit
Mal ein allgemeines Lob an den GameTalk. Ich freue mich jeden Dienstag auf den Upload. Tolle Entwicklung, nachdem der GameTalk phasenweise sogar nur 45 min ging. Inzwischen gibt’s immer 1-1:30 Std
Ich freue mich auch immer auf den nächsten Upload, vor allem, weil mir die Personen vor der Kamera so sympathisch sind. Muss aber auch sagen, dass der Podcast im Vergleich zu englischsprachigen Konkurrenten wie Friends per Second inhaltlich doch stark abfällt. Ich informiere mich jeden Tag etwa 10 Minuten über Neuigkeiten aus der Gamingwelt (plus jede Woche Gametalk und ab und an andere Gaming Podcasts sowie SkillUp’s Show „This Week in Videogames“) und mir fallen in nahezu jeder Game Talk Folge mehrere inhaltliche Fehler auf.
Sebastian von Game Two auch kürzlich. Klar, wird man ihn kennen… Die Einordnung war auch eher für die Leude hier im Forum gedacht Anyway… ich würd mich jedenfalls freuen
Game Talk gehört zu meinen absoluten Lieblingsformaten. Und ich freu mich grundsätzlich immer, wenn man Fabian mit seiner unaufgeregten in diversen Produktionen sehen kann. Daher hab ich mich gerade gefreut, als ich das hier in seinem Bohnenprofil lesen durfte:
Moin zusammen! Mich würde mal interessieren, was ihr euch für den Game Talk wünscht. Ich finde, dass das Format sich über die Jahre toll gemacht hat und mittlerweile könnte ich es mir gar nicht mehr wegdenken aus unserem Portfolio. Aber gibt es vielleicht noch Themen, die ihr (stärker) berücksichtigt sehen möchtet? Oder andere Wünsche und Vorschläge, was das Format angeht? Schönen Gruß aus der Redaktion
Mag zwar etwas kriecherisch klingen und nicht weiterhelfen, ich persönlich finde den Game Talk aber passend so, wie er ist.
Wie du sagst, er ist eine feste, bekannte Grösse. Bei diesen Shows das Zerdenken anfangen, war ja eins der Probleme der Vorgänger-Formate.
Einzig vielleicht die Besetzung schön frisch halten und oft durchwechseln, würde ich begrüssen.
Ich fand es immer toll, wenn ein Andreas mit seiner überraschenden Expertise frischen Wind reingebracht hat oder ein Krogi, der jedes Format bereichert usw.
Das was mir jetzt persönlich einfallen würde, wäre dass es ja hin und wieder Unmut gab, weil ein paar Infos die gedroppt wurden nicht stimmten. Das Format ist zwar recht „gesprächig“ und frei und das macht es auch aus, aber da es doch irgendwie das Format mit einem gewissen spielejournalistischen Anspruch ist, fänd ichs klasse wenn das redaktionell noch mal nachgeprüft und ggf korrigiert werden könnte. das ist jetzt zwar nicht jede Sendung vorgekommen und ich will das auch nicht so darstellen, aber immer wenns passierte wars son unnötiges Ärgernis
Ich würde da nicht all zu viel ändern. Häufiger mal externe Gäste wären natürlich nett, aber muss sich eben auch ergeben und nicht erzwungen werden.
Übrigens hatten wir letztes Jahr hier auch schon einen kleinen Austausch mit Ilyass dazu, wo ein paar Ideen ganz gut ankamen, die aber nie so recht umgesetzt wurden: Game Talk mit den Golden Boys - #6803
Ich glaube, dass die Idee tatsächlich hin und wieder interessant sein könnte, wenn man ein spezifisches Thema in der Sendung bespricht. Vor allem, weil die drei bis vier Leute am Tisch dann auch auf externe Meinungen eingehen könnten, die per Video oder sonstwie eingespielt werden, was eine Diskussion ja durchaus bereichern kann.
Das sollte aber mMn auch wirklich nur bei speziellen Themen der Fall sein und nicht zu jedem Spiel XY alle 2 Wochen, damit es sich nicht abnutzt.
Grundsätzlich hab ich an dem Format wirklich nix zu meckern. Trotzdem zwei Punkte, die mir wichtig sind oder wo man, wenn man unbedingt will, vielleicht noch optimieren könnte:
regelmäßig neben den Stammhosts mit Gästen/Mitarbeitern rotieren (macht ihr schon, aber bitte unbedingt beibehalten, das bringt immer viel Frische und Abwechslung mit rein)
bei möglichst allen Themen auf Diversität in den Meinungen achten (kommt nicht häufig vor, aber wenn man will könnte man halt somit vermeiden, dass manchmal alle Hosts dasitzen und einfach nur derselben Meinung sind, statt unterschiedliche Blickwinkel mitzubringen)
Ich finde es immer dann am stärksten, wenn da mal nicht nur die üblichen Verdächtigen sitzen. Soll nicht heißen, dass ich die nicht auch sehen will - ganz im Gegenteil - aber es ist immer schön, wenn mal neuer Input und frischer Wind kommt. Andreas war z.B. immer ein Highlight, weil der eine weniger „berufliche“ Sicht auf Spiele mit reingebracht hat. Der spielt Spiele nur, ohne sie journalistisch bewerten zu müssen.