Bei der Serie âRomeâ bin ich zweigeteilt. Bei der Darstellung der Stadt Rom bin ich bei dir, aber bei der Geschichte der Serie selbst wurde viel erfunden, damalige Propaganda ĂŒbernommen (Cicero und Octavian wĂ€ren vermutlich ziemlich glĂŒcklich ĂŒber die Darstellung von Antonius gewesen, wohingegen Fehler Octavians weitestgehend ausgelassen werden) und Charaktere wurden in eindimensionale Formen gepresst.
Persönlich fand ich es auch nicht so spannend, dass die Plots von Pollu und Vorenus so viel Zeit in Anspruch genommen haben. Zwei Staffeln waren zudem sehr knapp bemessen und einige Ereignisse wurden nicht erwÀhnt oder nur in kurzer Zeit abgehandelt. Produktionstechnisch ist die Serie aber eine Hausnummer.
ZufÀllig schon mal von Buhurt gehört?
Reinactment und Vollkontaktsport vereint. ^^
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LARP Level 1000
Deine Analyse ist durchaus akkurat. Man muss halt manchmal abwĂ€gen, was besonders gut rĂŒberkommt und klar, ist da auch viel Propaganda im Spiel. Ist leider bei sehr vielen historischen Themen, die verfilmt werden (egal ob Film oder Serie), immer ein Thema. Aber die Serie ist zumindest zu dem Zeitpunkt das akkurateste gewesen, das man im non-dokumentarischen Part von Film und Fernsehen finden konnte.
YouTube hat mir direkt noch was vorgeschlagen, mit bisschen mehr infos als reiner kloppe.^^
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Ich weiĂ nicht, wo ich das sonst posten soll, daher mach ich das hier. Eine hochspannende Vorlesung zu den drei UrsprĂŒngen des Sozialismus:
Weil ich mich grad mal wieder gefragt hab, was die bessere Gesellschaft ausmachen könnte und wie man die heutigen Strömungen der BefĂŒrworter (auch mich) einer besseren Gesellschaft fassen kann.
Es ist kein Pamphlet fĂŒr den Sozialismus und keine Widerrede, sondern der Versuch einer soziologisch-historischen Einordnung. Man kann auch nur die ersten 15 Minuten hören und kriegt schon eine Idee davon.
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Die Geschichte des SĂ€chsischen ist wirklich interessant, auch das es dann so ein Absturz hatte 
War ja selbst zu DDR Zeit weniger beliebt, besonders das starke âOstsĂ€chsischâ, Walter Ulbricht hat ja nur das" Leipziger SĂ€chsisch" gesprochen, was auch dieser Klischee DDR Dialekt war.
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Hab entfernte Verwandtschaft in LĂŒtzen.
Zu Gustav Adolf gibts bis heute diverse Legenden in der Gegend, in welchen GasthÀusern er war und welche Biere er getrunken hat. Irgendwie ist seine Person immer sehr positiv besetzt.
Und nicht mal 200 Jahre spÀter war 20km entfernt die Völkerschlacht
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Hab jahrelang in LĂŒtzen gearbeitet, Denkmal samt Kirche ist schick (Dach erinnert an ein umgedrehtes Vikinger-Boot). Völkerschlacht ist weit verbreitet in diesen Gefilden - Schlacht bei Breitenfeld ect., Wallenstein sollte man auch nicht verkennen. Ur-Krostitzer sein Konterfei, Leipziger Land ist Völkerschlacht-Land. Bemerkenswert finde ich das Nitzsche in Röcken geboren wurde, einem Ortsteil von LĂŒtzen! LĂŒtzen eingraviert ins Relief der 30 Schlachten im Triumphbogen von Paris? LĂŒtzen hat in vielerlei Hinsicht Geschichte geschrieben.
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Zum klassischen DDR-Dialekt gehört aber auch noch die Fistelstimme! 
Also ja fĂŒr die Karikatur. Ansonsten war es das was auch viel im TV gesprochen wurde, also auch Nachrichten und so.
Bayern hieĂ Baiern
Die heute allein verwendete Schreibweise des Landesnamens mit âyâ geht auf eine Anordnung von König Ludwig I. vom 20. Oktober 1825 zurĂŒck, mit der die vorher meist geltende Schreibweise âBaiernâ abgelöst wurde. Diese Anordnung des Königs und seine Vorschrift des âgriechischenâ Ypsilons steht im Zusammenhang mit seinem Philhellenismus (Griechenlandverehrung).
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Deswegen schreibt man den Dialekt auch Bairisch und nicht Bayrisch
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Und in der Germanistik wird heute noch zwischen Bayrisch (Dialekte Bayerns) und Bairisch (Dialektgruppen in Bayern, Ăsterreich und SĂŒdtirol) unterschieden
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Ich finde halt auch echt dass âdasâ Bayrische sich ganz anders anhört als andere Dialekte in Ăsterreich, Voralberg mal abgesehen weil andere Sprachgruppe.
Klar doch, unterscheiden sich die Dialekte schon innerhalb Ă enorm
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