Gesellschaftsspiele / Brettspiele / Kartenspiele

Übrigens Tipp:
Bei Conrad gibt es Sortimentskästen in verschiedenen Aufteilungen. Die sind zwar eigentlich für Dübel gedacht, aber auch super für Brettspiele mit viel Kleinkram.

Ich hab davon so einige zu Hause und immer wenn ein neues Brettspiel ankommt mit sehr viel einzelnes Zeugs nehme ich einfach eine meiner Boxen, sortiere alles ein und lege diese dann in die Schachtel. Das sorgt auch dafür, dass man immer direkt los starten kann und nicht wieder alles aus Säckchen oder sonst wo raus holen muss.

Der Klassiker. Eignet sich für fast alles:

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Ist eine Reihe länger. Passt deswegen oft nicht unbedingt in die Box:

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Wenn man größeres Zeug hat macht diese Box auch manchmal Sinn:

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Kann auch sinnvoll sein, da hat man längere Fächer und dann ein großes breites:

Gibt aber noch mehr Modelle.

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Ich versuchs mal der Reihe nach:

1: Nein, auch in der ersten Runde hast du die Wahl aus allen 4 Aktionen, du kannst also entweder einen Vogel spielen oder eine der drei Aktionen ausführen (Futter erhalten, Eier legen oder Vogelkarten ziehen)

2: Die kleinen Würfel sind Aktionsmarker, die nur kennzeichnen welche Aktion du durchführst. Also legst du einen in die Spalte über dem Vogel wenn du einen Vogel spielst oder einen in die Zeile der Aktion wenn du diese Aktion nutzt.

3: Wenn du einen Vogel spielst wird nur dann die Aktion des Vogels ausgelöst wenn diese explizit mit „Beim Ausspielen“ gekennzeichnet ist.

Wenn du keinen Vogel spielst sondern eine Aktion durchführst dann wird zuerst die Aktion auf dem am weitesten links liegenden Feld auf dem kein Vogel liegt durchgeführt (also z. B. wenn du noch keinen Vogel gespielt hast und Futter erhalten wählst bekommst du einen Nahrungswürfel), danach werden von rechts nach links alle Vogeleffekte abgehandelt die mit „Bei Aktivierung“ gekennzeichnet sind.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Ja sehr danke. Wir dachten halt man müsste Immer erst einen Vogel Pro Lebensraum haben weil in der Anleitung immer vorne einer liegt

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Flügelschlag: schönes Spiel wenn man es erstmal verstanden hat

Schöne Zwickmühle gebaut :grin:

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Das wird eher Geldgründe gehabt haben. Mehr Material, weniger Profit. Das man das dann in ner kompetitiven Meta ausnutzt, okay, aber glaube kaum, dass man es damals aus Balancing-Gründen so gehandhabt hat.

Was is denn die maximal einsetzbare häuserzahl und was die in der Packung enthaltene. Ich glaub bei kunststoffbögen zählt das 16 Karten pro Bogen argumebt nicht :wink:

Harry Potter? Escht jetzt? :fuerdaswasesseinwill:

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Man kann Luna spielen :beanpoggers:

Aber nur mit der Erweiterung

Ja das ist schon ganz nett.
Bisschen doof ist, dass es pro Jahr immer länger wird das Spiel. Und irgendwie auch immer zufälliger, weil man immer mehr Karten bekommt und man dann Glück braucht, dass man die guten Karten zieht.

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Jo wenn man es erstmal verstanden hat ist es ganz witzig. Man muss nur irgendwie auf tausend Sachen gleichzeitig achten. Haben auch leider verloren

Das Theme ist ganz interessant, gerade um Leute zu Brettspielen zu kriegen, die sonst nicht gern spielen. Leider ist Legendary Encounters so viel besser, dass ich mir Hogwarts Battle einfach nicht mehr geben könnte. Es macht einfach alles was LE macht, nur viel schlechter. :beansad: Dafür ist es (ohne Erweiterungen) günstiger.

Gerade den Punkt, dass Spiele-Autor:innen nur 7 % des Verkaufspreises eines Spieles verdienen, fand ich besonders interessant. Und irgendwie auch etwas bitter. Aber ich denke diesen Beruf übt man nicht des Geldes wegen primär aus, sondern, weil man es wirklich liebt.

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Ich habe mir auch Mal Spiele ausgedacht, diese aber nur privat gespielt. Dabei habe ich mich aber auch Mal mit dem Markt beschäftigt. :sweat_smile:

Der ist halt völlig überflutet. Es gibt die großen Player, bei denen kannst du deine Spiele vorstellen und aus hunderten von Einsendungen wird dann entschieden, welche sie nehmen. Das ist ein bisschen so wie als Buchautor, nur dass du da, nun bezogen auf den Produktionsaufwand, leichter die Möglichkeit hast, dein Werk selbst zu veröffentlichen. :sweat_smile:

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Bonuspunkte für Catgroove im Essen-Segment. Die Aufschlüsselung der Preise fand ich auch interessant.

Gibt auch seit kurzem ein schönes Gespräch zwischen Quintin Smith (Shut Up & Sit Down) und Rodney Smith (Watch It Played):

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Wenn du wirklich Glück hast taucht dein Spiel dann im nächsten Jahr unter nem anderen Namen bei 5 verschiedenen Verlagen denen du es vorgestellt hast auf ^^

Das sind alles sehr originelle Dungeon Crawler mit Miniaturen und Würfeln :kappa:


Also wir haben nun drei Partien World of Warcraft Wrath of the Lichking gespielt. Auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad und jedes Mal verloren.

Keine Ahnung was wir falsch machen. Ich habe eigentlich schon Strategie Spiele wie beispielsweise Andor gespielt und noch nie so mit Fragezeichen vor dem Spielbrett am Ende einer Partie gestanden.

Irgendetwas müssen wir wohl grundlegend falsch machen. Das war ein sehr enttäuschender Abend. Falls jemand das Spiel auch hat und eventuell uns mit Tipps weiter helfen kann, wir würden uns freuen.

Hat es sich denn nach taktisch falsch verhalten angefühlt oder nach Zufallspech?

Gerade gelesen, dass es sich so wie Pandemic spielen soll und eher zu leicht ist. Sieht danach aus, dass ihr wohl was bei den Regeln falsch gelesen habt oder einen Move taktisch unterschätzt.

Ansonsten mal schauen, ob für eure Spieleranzahl vllt das Spiel nicht gut gebalanced war. Gibt es ja leider ziemlich oft bei sowas.