Das wäre doch was für @Lexx
Eigentlich eine sehr gute Idee. Danke, dass du da an mich denkst ^^
Ich werde da aber wahrscheinlich keine Zeit haben. Es sei denn, ihr macht das am Mittwoch oder Donnerstag Abend. Da werde ich nach meinem Dienst bei Pegasus Zeit haben.
Es wurde nun endlich offiziell angekündigt, dass Wester Legends lokalisiert wird. Es ist in deutscher Sprache vermutlich zu Messe in Essen erhältlich.
Es handelt sich um ein Sandbox Spiel im Wilden Westen, wo man sich selbst sein Schicksal schmiedet. Die durchweg sehr guten internationalen Reviews und auch das vergebenePrädikat vn Hunter&Cron machen mich wirklich heiß auf das Spiel und ich habe es direkt bei Fantasywelt vorbestellt.
Da die Regeln im Grunde nicht schwer sind und die Komplexität hauptsächlich durch die vielen Möglichkeiten besteht, könnte ich mir auch vorstellen, dass dieses Spiel mal etwas für ein “Du bist!”-Spezial bzw. Extended wäre.
Wie muss ich mir das bei einem Brettspiel vorstellen?
Ha hier schonmal jemand die Exit-Bücher ausprobiert ?
Ich und meine freunde sind von den boxen schwer begeistert aber bei dem buch stell ich mir das noch schwerer vor das auch alle was sehen und mit rätseln können.
Im Grunde wie auch bei Red Dead Redemption. Du hast sehr viele Freiheiten und Möglichkeiten zu spielen und Ruhmpunkte zu bekommen.
Du kannst Poker spielen, die als Viehdieb verdienen, Desperados jagen, Marshall werden, Banken ausrauben uvm.
In welche Richtung du gehst oder wann du auch mal wieder umschwenkst ist völlig dir überlassen und es gibt sehr viele valide Strategien.
In dem Video wird das recht gut dargestellt.
Ich habe mit Freunden ein Exit-Buch von Topp gespielt und war sehr enttäuscht. Wesentlich simpler als die Boxen, kaum Rätsel und dafür mehr erzählte Geschichte. Eindeutig für eine jüngere Zielgruppe.
das ist super
So Leute, die Messe in Essen rückt näher. Was interessiert euch dieses Jahr? Habt ihr schon ne Liste erstellt?
Was wird gekauft, was wird getestet?
Bei mir sieht es aktuell so aus:
Kaufen:
Klong! Gold und Seide
Klong! im All Apokalypse
Mystic Vale Zwielicht Garten
Testen:
Quodd Heroes
Carnival of Monsters
Catan Sternfahrer
Dinosaur Island
Edge of Darkness
Era of Tribes
Imperial Settlers Empire of the North
The Kings Dilemma
Kitchen Rush
Magic Maze on Mars
Katakomben Kuben
Last Bastion
Cloudspire
Betrayal at House on the Hill
Maracaibo
Zona: The Secret of Chernobyl
Detective: City of Angels
Nanty Narking
Da steig ich doch gleich mal mit ein:
Kaufen:
Bang! The Dice Game Erweiterung 2
Watergate
The King’s Dilemma
Namiji
Eventuell kaufen:
Coffee Roaster
Aeon’s End
Brass: Birmingham
Pax Transhumanity
Porto
Welcome to… New Las Vegas
The Mind: Extreme
Anspielen:
Merchants Cove
Detective: City of Angels
It’s a Wonderful World
Lockup: A Roll Player Tale
High Rise
Dwellings of Eldervale
Paladins of the West Kingdom
Hat hier jemand schon einmal Harry Potter: Kampf um Hogwarts gespielt?
Ich überlege schon länger, mir das Spiel zu kaufen. Ich will es vor allem mit meiner Freundin spielen. Wir sind routinierte Dominion-Spieler, Deckbuilding-Erfahrung ist also vorhanden. Wäre aber vielleicht auch für den nicht so brettspielerfahrenen Teil der Familie ganz gut.
Ich habe allerdings die Befürchtung, dass der Wiederspielreiz relativ gering ist, wenn man einmal alle 7 Jahre durchgespielt hat. Dafür erscheint mir es dann etwas teuer.
Ich habe es vorbestellt und warte auf die Lieferung. Kann dann gern was dazu schreiben.
Ich besitze und spiele es eigentlich relativ häufig, weil es eines der Lieblingsspiele meiner Frau (eine Gelegenheitsspielerin) ist. Man sollte aber auf jeden Fall berücksichtigen, dass es ein relativ simpler Deckbuilder, mit sehr limitierten strategischen Möglichkeiten ist. Dennoch fühlt es sich zu keinem Zeitpunkt langweilig oder repetitiv an. Das liegt einerseits daran, dass das Spiel grundsätzlich sehr thematisch ist, was natürlich schön ist, wenn man die Vorlage mag. Andererseits bevorzugen wir einfach kooperative Deckbuilder gegenüber den manchmal etwas gemeinen kompetitiven.
Letztendlich ist lediglich die Frage, ob du das Spiel nach einmaligem Durchspielen nochmal anfassen möchtest. Ich finde, dass das Coregameplay solide genug ist, um auch abseits dieser fixen 7 Game Struktur zu funktionieren. Wir sind etwa bei 15 plays und es würde mich nicht stören, es noch weiter in unserer laufenden Rotation zu behalten.
Ich habe heute kurz entschlossen zugeschlagen. Bin gespannt, wie es ist.
Wir suchen noch 1-2 Mitspieler für eine Runde Forums-Cluedo
Fog Of Love
Habe zuletzt drei Partien Fog Of Love anleiten dürfen, mit zum Teil sehr unterhaltsamen Ergebnissen (wenn sich die Spieler auf das Rollenspiel eingelassen haben). Hatte das Spiel vor Monaten zum Geburtstag bekommen und jetzt erst ausgepackt und dann „spielen lassen“. Finde es auch zum Zuschauen sehr unterhaltsam. Ich bin auch einfach immer wieder von diesem treffenden Assoziationsspiel im Titel begeistert, Fog Of Love, - Fog of War, „All is fair in love and war“… Das Spiel mit der gegenseitigen Unsicherheit, dem gemeinsamen großen Ziel und den unterschiedlichen eigenen. Und mit Krieg mache ich auch gleich weiter.
This War Of Mine
Bei einem Kumpel habe ich This War Of Mine in der Brettspielfassung in einer Runde mit drei Spielern spielen können. Hat mir gefallen!
Das Spielbrett mit dem (hier noch unaufgeräumten) Unterschlupf in der Mitte, drei zu erkundenen Orten oben links, den Erkundungs- und Begegnungskarten darunter, sowie dem Lager unten in der Mitte.
Das Spiel erinnerte mich in Sachen Mangelverwaltung an Robinson Crusoe und Dead Of Winter, ich denke aber es ist in Sachen Spielfluss und Spielgefühl beiden überlegen. Ähnlich den beiden genannten Titeln gibt es auch bei This War Of Mine eine Gruppe Überlebender, deren Geschicke die Spieler gemeinsam bestimmen. Jeder Charakter verfügt über eine eigene Miniatur, Biografie (die durch zufällige Ereignisse während des Spiels weiter beleuchtet werden kann), sowie Werte für Stärke und Empathie, Abhängigkeiten und gegebenenfalls besondere Fertigkeiten (der Fußballer kann z.B. leichter fliehen).
Insbesondere das System mit dem Skript (mit über 2000 Einträgen) fand ich klasse. Bei Dead Of Winter lösen die vorbereiteten Ereignisse ja häufig nicht aus, weil sie an die Anwesenheit bestimmter Figuren gekettet sind, sodass die „allgemeinen“ Ereignisse häufiger vorkommen und man diese recht schnell mitsprechen kann. Bei This War Of Mine ist das ganze a) aufgrund der schieren Menge an Ereignissen und b) aufgrund der Garantie, dass deine Entscheidung irgendeine Konsequenz haben wird wesentlich interessanter. Kälte, Hunger, Durst und nächtliche Überfälle setzen den Überlebenden natürlich zu, fühlen sich aber nicht so nervig an wie bei Robinson Crusoe. Allerdings gilt auch hier, selbst bei guter Planung kann schnell alles schief gehen. Der Ausbau des Unterschlupfs ist auch wesentlich befriedigender als bei Robinson.
Das Kampfsystem mit den Spezialwürfeln fand ich in Ordnung, aber nicht herausragend. Einzig unser Umgang mit einigen Ratten verdient diese Bezeichnung (unser tatsächliches Würfelergebnis):
Besonders schön ist, dass die beiden Faustkampftreffer von unserer sonst eher wenig hilfreichen Grundschullehrerin stammen. Leider (zum Glück?) wurde sie irgendwann von ihrer Traurigkeit überwältigt und verließ eines Nachts den Unterschlupf.
Für jede Figur existieren diverse Enden und wie die Lehrerin zeigt muss es auch nicht immer tödlich ausgehen. In dem einen Epilog den wir für sie gelesen haben (wie gesagt, gibt diverse pro Figur und Art des Ausstiegs) wurde dann noch ein wenig berichtet wie es für sie weiterging.
Star Trek
Zu guter letzt habe ich letzten Samstag nach langer Abstinenz endlich mal wieder Star Trek Ascendancy spielen können, noch dazu in einer Runde mit fünft Spielern die das Spiel schon gespielt hatten und denen ich nicht alles erklären musste.
Habe einen Kumpel besucht, dessen Spielergruppe sich das Spiel gemeinsam gekauft hat. Meine Mitspieler hatten zwar alle ein extremes Diskussionsbedürfnis (Magic-Spieler eben), aber es war eine tolle Partie. Ich war sehr froh mal mit Leuten spielen zu können, die das Spiel schon kannten und denen ich nicht im Tutorialmodus alles erklären musste.
Einer der Vorteile, wenn Leute nicht wie ich aus der Logik des Hintergrunds entscheiden, sondern 200% auf Sieg spielen ist, dass ungenaue Schwachpunkte des Spiels geklärt werden. Cardassia hatte sich durch Glück und mangelnde Konkurrenz eine sehr bequeme Lage erspielt und scheffelte jede Runde extrem viele Ressourcen, die es dann innerhalb einer Runde nutzte um die eigenen Schilde auf das maximum anzuheben (sodass niemand mehr die Cardassianer treffen konnte). Daraus ergab sich, dass für weitere Partien entschieden wurde die Erhöhung der Waffen und Schilde nur noch 1x pro Runde zu erlauben. Selbst dem Cardassianer stieß das sauer auf, obwohl er davon profitierte, aber wie gesagt, dass sind die alles ausnutzenden Magic-Spieler, die finden solche Klippen und ziehen sie auch durch.
Schön war wieder mal, wie sich ganz natürlich bestimmte Sachen ergeben haben. Beispielsweise war das Lytasia-System die Schnittstelle zwischen den Reichen der Föderation, Klingonen, Ferengi und Romulaner, zwar offiziell unter Verwaltung der Föderation, aber auch Puffer und Neutrale Zone zwischen den anderen.
Die Machtansprüche der Reiche. Nicht alle Welten wurden auch besiedelt, aber ein durchfliegen der Sektoren war nur unter klar definierten Auflagen gestattet, deren Missachtung (oder gar Besiedeln des Gebiets) als Kriegserklärung gewertet wurde. Die grünen Ferengi-Symbole zeigen an, wo sich Ferengi-Händler angesiedelt hatten. Unsere Spielfläche war diesmal 120x90cm groß (statt unserer üblichen 90x90 für 3-4 Spieler).
Cardassia und das klingonische Reich hatten am meisten Glück bei ihren Erkundungen und waren wirtschaftlich schnell sehr stark, führten allerdings keinen Krieg gegeneinander, sehr zum Missfallen der weniger mit glücklichen Funden gesegneten Romulaner und Föderation.
Der Ferengi spielte erst zum zweiten Mal STA und zum ersten Mal Ferengi, verstand es aber brilliant sich überall einzunisten und Profit zu erwirtschaften, konnte diesen jedoch nicht mehr umsetzen.
Nachdem es lange nach einem Cardassianischen Sieg aussah konnte letztlich der Klingone das Spiel für sich entscheiden. Trotz ihrer Erfahrung ließen sich die meisten Spieler (mit Ausnahme des Ferengi) viel zu sehr in Ruhe, bis die überzüchteten Produktionszentren und Schiffe der Klingonen nicht mehr aufzuhalten waren.
Ich konnte leider mit den Romulanern kaum agieren, da ich durch eine ungünstige Entscheidung meinen Start etwas vermasselt hatte.
Das war alles jedenfalls mal wieder sehr schön. Ich hatte zuletzt nur einige Spiele Flames Of War für eine zur Zeit laufende Online Kampagne spielen können, da tat die Brettspielabwechslung wieder ganz gut!
Kann man eigentlich an das originale Secret Hitler Spiel günstig dran kommen?
Bei Amazon/Ebay gibt es nur die China-Fakes. Direkt beim Entwickler kostet es 40€ mit 20€ Versand. Kickstarter-Preis war damals 25$, was ich auch fair finde, aber gleich so viel mehr? Das sind ja 20€ Preissteigerung.
Und 20€ für ein fehlgedruckten China-Fake will ich auch ungerne zahlen oder irgendwie selbst die Karten ausdrucken lassen. Will ja schon etwas einigermaßen hochwertiges.
Habe auch schon mal geschaut, aber dadurch dass es das Spiel wohl auch komplett zum selbst ausdrucken gibt haben sie die “Fakes” durchgesetzt.
Bei Amazon gibt es aber wohl 1-2 Versionen die ganz ok bewertet sind.
Hat jemand von Euch einen Tipp wie man gut in Go reinkommt. Also das Spiel der Götter, so sagt man wohl.
Die paar Dinge die ich gelesen habe finde ich ganz interessant.
Vielleicht eine Website auf er man das gut spielen kann oder ne leicht verständliche Beschreibung.
Go ist ein typischer Fall von easy to learn, hard to master. Die Grundregeln sind relativ schnell erklärt, kannst du dir zum Beispiel hier durchlesen: http://dgob.de/index.htm?einfuehrung/index.htm
Den Rest lernt man durch Spielen. Was sich anbietet zum Lernen sind Apps, die dir Rätsel stellen (Wie musst du setzen, damit deine Gruppe überlebt/du eine feindliche Gruppe fängst). Da kenne ich mich aber nicht wirklich aus, weiß nur, dass ein Freund die benutzt.