ich finde es krass, wie in dem arte-beitrag zum ausdruck kommt, wie sehr eigentlich die austeritätspolitik deutschlands und der führenden nationen europas und ausbeuterischer (post-) kolonialer imperalismus erst den boden bereitet haben, dass sich china immer größeren einfluss in europa (griechenlands und portugals schuldenkrise) und afrika sichern konnte.
zeigt einmal mehr, wie selbstgerecht „wir“ auf kosten und auf die zukunftsperspektiven anderer leben und welche folgen ideologien wie bspw. die „schwarze null“ haben können.
wir brauchen mMn dringend eine breite debatte über eigentum, freiheit (nicht nur individuelle, sondern auch soziale), gleichheit und solidarität, die über den eigenen gartenzaun und staatsgrenzen hinaus geht.