Das Erzbistum Köln hat für einen Geistlichen Schulden übernommen, die unter anderem aus Glücksspiel stammen sollen.
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Ein Teil der Mittel wurde den Angaben zufolge aus dem sogenannten BB-Fonds entnommen. Dahinter verbirgt sich ein Sondervermögen, das auch, aber nicht ausschließlich für Entschädigungszahlungen von Opfern sexuellen Missbrauchs im Erzbistum genutzt wird.
So was zeigt auch, wie krass man die Polizei in solchen Sachen vernachlässigt hat, dass sich so eine Kultur überhaupt erst bilden konnte.
zumindest haben sie nicht gegen den Anstand und gegen die guten Sitten verstoßen
das ist halt noch ein Arbeitgeber, der sich um seine Arbeitnehmer kümmert
Das wäre mit Abstand das schlimmere Verbrechen
Auslöser der Proteste war eine Versammlung von Stram Kurs (Strammer Kurs) des Politikers und Rechtsanwalts Rasmus Paludan. Die islam- und einwanderungsfeindliche Gruppierung zieht derzeit durch verschiedene schwedische Städte und hält dort Versammlungen ab, bei denen immer jeweils ein Koran verbrannt werden soll.
Hätte nicht gedacht, dass solche Aktionen in Schweden genehmigt werden.
Hier ein Video wie Paludan Helm und schußsichere Weste tragend unter starkem Polizeischutz einen Koran anzündet. Es wirkt wie eine Bombenentschärfung. Sehr bizarr.
(Rasmus Paludan from stram kurs today in Rinkeby, Stockholm burning a Quran - YouTube)
Bücher verbrennen, gaaaaanz tolle Idee
Warum? Die nordischen Länder sind nicht gerade für ihre einwanderungsfreundliche Politik bekannt, speziell, wenn es um islamische Volksgruppen geht.
ähmm… doch?
Gerade Schweden ist eigentlich seit Jahrzehnten für eine extrem einwanderungsfreundliche Politik bekannt. Sie haben das nur in den letzten Jahren etwas zurückgefahren, nachdem man Probleme bekommen hat. Ist aber, glaube ich, noch immer liberaler als der größte Teil von Resteuropa.
Dänemark z.B. ist eine andere Nummer.
Also in der Hinsicht kann man, denke ich, nicht pauschal von den „nordischen Ländern“ sprechen.
Das wirkt schon ein wenig verzweifelt
Ist aber doch langfristig gesehen eine gute Sache. Und vielleicht wollen die Taliban diese Drogen ja auch einfach loswerden, immerhin hätten sie den Anbau als Exportgut ja auch weiterhin forcieren können, um Mehreinnahmen zu erzeugen.
Die Droge wird man dadurch aber nicht los. Man verlagert das Problem nur.
Ja aber dafür kann die Taliban ja nichts.
Die Polizei geht lieber gegen Klimaaktivisten vor, die Artikel verlinken, als gegen Nazis. Anscheinend geht’s denen zu gut.
Ohne die Polizei in Schutz zu nehmen, aber mir wäre so, als ob Hausdurchsuchungen von der Staatsanwaltschaft angeordnet werden. Und geht noch einmal über den Schreibtisch eines Richters.
Da schätzt man die eigenen Vorgesetzten doch gleich mehr…
Als Berling am nächsten Tag zur Arbeit kam, baten ihn seine Vorgesetzten um ein Gespräch. Berling bekam jedoch keine Entschuldigung – stattdessen hielten ihm seine Vorgesetzten wohl seine Reaktion auf die Party vor. Berling habe seinen Mitarbeitenden die »Freude gestohlen« und sich verhalten wie ein »kleines Mädchen«, sagten sie laut Berling zu ihm. So berichten es mehrere US-Medien übereinstimmend. Daraufhin erlitt Berling erneut eine Panikattacke. Seine Vorgesetzten ließen den Mann allein, und als die Attacke vorbei war, schickten sie ihn nach Hause.