Verstehe ich.
Vieleicht geht es ja auch darum Tieren die nicht süß sind oder zuhause als Haustiere gehalten werden eine generelle Empfindungshaltung abzusprechen, wie zum Beispiel Spinnen, Fischen oder Masttieren.
Ich bin kein Vegetarierer aber den Punkt könnte ich nachvollziehen.
Die emotionale Entkopplung von unserem Essen oder Tieren die nicht mit uns zusammenleben
Der EPR, an dessen Entwicklung anfangs auch Siemens beteiligt war, sollte das Prestigeprojekt der französischen Atomindustrie werden und ursprünglich 2012 ans Netz gehen. Nach Kalkulationen des französischen Rechnungshofs sind die Kosten sogar noch stärker gestiegen als von EDF eingeräumt: von 3,3 Milliarden auf 19 Milliarden Euro. Es hat mehrfach technische Probleme gegeben, unter anderem mit Schweißnähten.
dafür bekommt man sogar 3 mehr oder weniger funktionsfähige BERs.
Der billige Atomstrom…
Ich wundere mich nicht, dass es die Nachricht gibt. Ich wundere mich nur über die große mediale Resonanz.
Oder genauer: Eigentlich wundere ich mich nicht mal über die Medien, die das jetzt so hochjazzen. Es war ja klar, dass es eine solche Resonanz finden wird. Hier wird halt wieder mal eine Sau durchs Dorf getrieben vor allem im Kontrast zum dauerhaften Problem der Massentierhaltung.
Aber keine Sorge, ich bin mir der Problematik einer solchen Argumentation schon bewusst, weshalb ich es absichtlich als „whataboutism“ benannt habe. Das ist es halt auch. Geht mir nur trotzdem auf die Nerven
Ich denke, dass das durchaus eine Rolle spielt. Dauerhafte Probleme werden doch sehr gerne medial eher ignoriert und beinahe eventanmutende Ereignisse hochgepusht. Ist jetzt nicht sonderlich was neues.
Das eigentlich Katzen nicht mehr frei gehalten werden sollten, da sie wahre Massaker unter Singvögeln eben anrichten, wird ja auch gerne von Katzenbesitzern ignoriert.
Starker Werbemove der reichen Mutter ihr Kind als Inhaberin zu führen, das sorgt offenbar weltweit für gute Publicity.
Im übrigen wäre ich dafür ein Kind erst einmal Kind sein zu lassen und nicht für die eigene Ware zu verbraten.
Naja.
Ist halt die Frage ob sie das mit zwei schon wollte und ob sie damals schon genügend wissen in BWL hatte um eine Firma zu leiten.
Ich glaube es nicht das es aus dem Mädchen selbst gekommen ist diesen Weg einzuschlagen.
Das ist dann auch immer noch was andere als z.b. bei einer Greta Thunberg oder Malala die ja auch schon sehr jung in den Fokus der Aufmerksamkeit getreten sind.
Aber wehe Kinder in sozialen Notlagen versuchen, um sich von ihren Eltern zu schützen und sich ein eigenes Leben aufzubauen, sich früher als Vollgeschäftsfähig erklären zu lassen oder wollen sowas einfach wie, das Kindergeld direkt an sich auszahlen lassen.