Harry Potter - Alles rund um die Welt der Magie und Zauberei

Es gibt so viele Gegenbeispiele, egal ob ein Tom Felton, Mara Wilson oder Haley Joel Osment, Kinderstars mit so einem Hype kommen da nur schwer unbeschadet durch.

Daniel Radcliffe wäre auch fast Alkoholiker geworden und der hat nun wirklich mehr verdient als Tom Felton, Geld ändert da einfach gar nichts.

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Viele von uns kennen Sie ja von Harry Potter, falls es hier falsch ist einfach Bescheid geben.

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Dann bin ich halt vulgär :beanfeels:

Mochte sie total gern, HP mal ausgenommen, ich hab Murder by Death und die beiden Poirot-Streifen, in denen sie mitspielte, sicher schon 10x gesehen. Muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich keinen der beiden Filme, für welche sie einen Oscar erhalten hat, gesehen habe. Zeit wirds.

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The Prime of Miss Jean Brodie fand ich ok, den anderen auch nie gesehen. Aber sind halt beides alte 70er Filme und naja :see_no_evil: Bild, Ton was das technische angeht und allgemein die Art des Films damals sind mir schon arg ein Problem :sweat_smile:

Da muss ein Film schon Kult sein oder ein Meisterwrk das mich anspricht um darüber hinweg zu sehen.

Aight, ich mag viele alte Filme, werde mich selbst überzeugen. Grad den Voice-Ton find ich bei vielen alten Filmen so geil (grad bei deutscher Synchro oft versteht man jedes Wort und Theater mäßig), taugt mir einfach.

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:beanlurk:
Oh man, armer Hagrid.

edit: ok ich reposte mal das bild

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Hat man ja schon bei der Halo-Serie gesehen, dass das absolut die richtige Entscheidung ist.

Sich bewusst vom Quellmaterial zu entfernen hat soweit ich weiß noch nie funktioniert.
Außer das franchise ist vorher super unbekannt.

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Naja, Nicholas Meyer und Harve Bennett haben beide keine Episode Star Trek geguckt, bevor sie Zorn des Khan realisierten. Bennett hat es im Schnellverfahren nachgeholt um zu gucken, warum der erste Film nicht so gut ankam und beide haben noch einen Drehbuchautor der Serie hinzugezogen, dass es auch stimmig ist.

Also: ja, es kann schon funktionieren, wenn die Personen die das machen keinen eigenen Scheiß machen wollen, sondern respektvoll mit ihrer Aufgabe umgehen. Auch ist ein Blick außerhalb der Blase selten verkehrt, damit es nicht zu einer reiner Nostalgie Easter Eggs Aufzählung wird.

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Da war die Aufgabe aber sicherlich „macht nen guten Film im Star Trek Universum.“
Gerade Star Trek bietet hier ja alle Möglichkeiten. Klar mit den bekannten Figuren aber die wurden ja auch nicht umbesetzt.

Das hätte man ja hier auch machen können. Und ich verstehe eh nicht, wieso man nicht diese Variante genommen hat.
Einfach ne andere Schule, anderer Kontinent, eventuell andere Zeit, keine Probleme.
Wenn man aber unbedingt die Kerngeschichte umsetzen will, schon problematisch so ran zu gehen denke ich.

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Häää kennst du Zorn des Khans?

ja sicher
und das ist ja nun keine typische Star Trek Geschichte im Sinne eines „komme zu Planeten und löse lokales Problem xy, ohne einen interstellaren Krieg anzuzetteln und verbiege die 1. Direktive möglichst wenig.“
Da muss man nicht die 60er jahre Serie gesehen haben.

Ironie sollte gekennzeichnet werden.

Darum geht es doch gerade, man muss die Serie nicht kennen, trotzdem ist es die Serie, es hat Star Trek ja quasi zurückgeholt. Die Macher haben es geschafft die Essenz von der alten Serie in diesen Film zu gießen.

Und ich bin beeindruckt, ich kannte den Fakt bisher nicht, aber es zeigt wirklich, wenn das weitere Team stimmt, muss nicht jeder das Grundmaterial voll und ganz kennen.

Ich kenn mich mit Star Trek überhaupt nicht aus, aber wurde denn in Zorn des Khan irgendwas neu aufgelegt oder so?
Mir geht es um diese neumoderne Nummer, dass man, wie in diesem Fall, z.B. ein Buch verfilmt, aber dann bewusst sagt: „Joa, ich will mich gar nicht am Buch orientieren und lieber mein eigenes Ding machen.“.
Man muss nicht Fan #1 sein oder alle Bücher x mal gelesen haben, aber schon im Vorfeld anzukündigen, dass man sich von der Vorlage entfernen will, ist schon… bedenklich.

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hm ob es jetzt wegen der Essenz ist keine Ahnung, es ist halt eine gute Geschichte (eine auch weg von StarTrek funktionierende Geschichte) Allein die Kahn Figur war ja nun interessant genug, sie nun nochmal zurück zu bringen und nochmal ne Version zu machen. Und gerade bei Star Trek bietet es sich ja auch an, da es so vielfältig ist.

Aber das hat ja nun nix damit zu tun wenn WB sich hin stellt und sagt, wie verfilmen die Bücher nochmal neu und machen ne Serie daraus.
Wie oben geschrieben, hätte man doch auch was neues in dem Universum machen können. Wollte man ja aber nicht, man will diese eine Grundgeschichte nochmal erzählen. Beißt sich halt irgendwie.
Klar kann es am Ende trotzdem gut werden.