Mit den Stargate Serien kenn ich mich eigentlich garnicht nicht aus.
Die Serie mit Mac Guyver hab ich ganz gern geschaut, wenn sie gerade lief, aber längst nicht alle Folgen und die anderen Serienableger hab ich nie gesehen.
Den Film mag ich aber gerne.
Ich fand allein die Designs von diesen metallischen Masken/Helmen immer cooler im Film, als in der Serie.
Den Emmerich Film sollte man ohnehin mehr als eine Art Remake von The Beast of 20,000 Fathoms lesen - darauf bezieht er sich viel mehr (und direkter), als auf Godzilla.
Also irgendwie ein recht hübscher Bogen, wenn mans so sieht. Der amerikanische Film (Beast) hatte ja unteranderem Einfluss auf Godzilla, Emmerich dreht seinen Godzilla, aber erzählt im Grunde eher Beast nach und nennt das Viech halt Godzilla.
Das ergibt schon irgendwo Sinn.
SG1 hat seine Höhen und Tiefen als auch paar ALterugsprobleme. Is aber imo immer noch im Schnitt super.
Atlantis war die mMn beste Serie. Das KOnzept von SG1 in moderner, mehr Action, mehr Story und mehr Witz. Die Gruppen Dynamik ab Staffel 3 sogar besser als OG SG1 Finale Staffel hat leider große Probleme mit schwankender Qualität der Folgen und nem scheiß Ende … war ja ein Film geplant zum Abschluss der nie was wurde
UNivers war ein cooler neuer Ansatz, der leider nicht so gut gefruchtet hat und viele Steinchen hatte Sehr schade das hier viel Potential liegen gelassen wurde und nach S2 abgesetzt.
Die 3 SG1 Filme sind alle echt gut wobei der OG Kino Film klar #1 ist und einfach
Battlestar Galactica hab ich erst vor 2 Jahren nachgeholt und auch wenn da nicht alles rund ist, so hat mich die Serie doch beeindruckt - hübsche und halbwegs clevere Science Fiction.
Wenn ich sie damals für mich entdeckt hätte, fände ich sie wahrscheinlich richtig gut. Die schlägt schon recht in meine Kerbe aber mit diesen jüngeren Augen kann ich sie wohl nicht mehr sehen haha.
Eine der unterschätztesten Science Fiction Serien aus der Ära, die meiner Meinung nach viel Potential inne gehabt hätte, ist Earth 2.
Aber die wurde viel zu rasch eingestampft, ehe sie sich entwickeln konnte.
Habs (also das Remake) damals Live geschaut und auf jede neue Folge/Staffel gegiert ^^ Das war nicht nur die am besten aussehende SciFi Serie sondern auch die intelligenteste mit wirklich top Schauspielern für jede einzelne Rolle IMHO einfach einer der größten Meilensteine moderner Sci Fi Serien.
Klar hat es seine Probleme und das merkt man heute bei nem Rewatch auch viel deutlicher. Aber fand es vor 2-3 Jahren bei meinem Rewatch immer noch hammer ^^
Ich bin immer viel zu vorsichtig mit so Superlativen - deshalb glauben die Leute, die mich nicht so gut kennen wahrscheinlich, ich wäre nicht begeisterungsfähig haha.
Selbst meine Schwester meint mit mir könne man nicht ins Kino gehen, weil ich nie was einfach gut finden könne haha.
Bin halt selber jemand der keinen großen Sinn sieht zuviel über was okes/mittelmäßiges zu reden. Davon gibts zuviele solcher Sachen einfach. Also beschränke ich mich oft auf die wirklich geilen oder beschissenen Sachen => Viele denken ich finde sachen nur Oscar oder Himbeere würdig aber nichts dazwischen.
Also Maria Pitillo ging mir im Kino damals und auch bei diversen Sichtungen danach ultra auf den Sack, sowohl inhaltlich, als auch schauspielerisch. Die muss sich hinter aktuellen Figuren mit ähnlich viel Screentime und „Relevanz“ nicht verstecken.
Naja 1-2 Schlechte Figuren (Fand den Bürgermeister fast so nervig wie ihre Rolle ) gegen 20+ is aber doch noch ein deutlicher unterschied So geil die MOnster Szenen Teils bei den neuen sind so grauenhaft ist jede Szene ohne MOnster imo
Ach, ich find das schon nicht unwichtig (also schon allein im Bezug auf mich selbst), auch Mittelmaß argumentieren und artikulieren zu können.
Es ist oft viel aufschlussreicher in Bezug auf die eigene Bewertung, herauszufinden und benennen zu können, was einem warum nicht gefällt oder stört, als nur Gefälligkeiten nachzurennen. Diese Bewertung kann und muss auch immer wieder neu überprüft werden.
Natürlich sind die Extreme(Schrott und Glanz) reizvoller, aber auch im Mittelmaß finden sich interessante Ansätze, die man sich als mündiges Puplikum halt erst selbst erschließen muss.
Gott kling ich wieder ekelhaft abgehoben.
Das kann ich so voll und ganz Unterschreiben. Ich fand sie damals nervig und find sie auch heute noch nervig.
20+? Wer ist denn davon lang genug zu sehen, um wirklich hart zu nerven? MBB und ihre Storyline im letzten Teil kann ich ja verstehen, und auch das ganze Gelöt um Aaron Taylor Johnson + Familie im ersten Film. Aber dann? Selbst Brian Tyree Henry, der mich nervt, ist im Verhältnis gesehen, nicht allzu viel zu sehen in 1 Stunde und 45 Minuten.
Für mich ist es speziell Emma Russell und die Tochter (Stand King of MOnsters da ich vs. KOng noch nicht gesehen habe). Die haben vlt. nur 20-25 minuten Screentime aber mit einer nervigen Energie das ich mir docj echt den Bürgermeister ( Michael Lerner) vom 1998er herbei wünsche
Aber auch der MC in beiden Teilen (Also Taylor Johnson und Chandler) finde ich schon etwas … naja. Es geht mir auch nicht darum das alle Figuren so nervig wie Frau Pitillo sind, sondern das es fast alle imo eher schlechte FIguren an sich sind.
Keine schaft es auch nur im Ansatz mich zu begeistern und emotional abzuholen. Weder bringt mich wer zum lachen oder mitfiebern oder sonst was. Klar der Film geht um die MOnster, aber bei der Menge an Szenen ohne und mit Menschen sollte diese KOmponente eben auch abliefern.
Für mich tut das keiner der Schauspieler was in ca. 50% Screentime endet wo ich mir nur denke „könnt ihr bitte wieder auf die MOnster schlaten ich langweile mich mit diesen Leuten“
Kann dir in allem zustimmen und ich liebe SG einfach. Habe mir die Tage sogar mal wieder extra Universe bis Folge 4 angesehen, einfach weil ich die Idee des Auftankens durch die Sonne, mega nice finde.
Hab die nicht ganz so schlimm in Erinnerung, aber es ist auch schon länger her, dass ich den Film gesehen hab und außer der Feuerzeug Szene ist mir auch von den Menschen nichts wirklich in Erinnerung geblieben.