Ist für Amerikaner ein eher unbekanntes Konzept.
Exakt. Auf dieser Seite des Atlantiks stehen Großkonzerne noch für Altruismus&Nachhaltigkeit!
Nö, aber hierzulande sind Arbeitnehmervertretungen ein doch eher regelmäßiges Bild und Beteilung der Angestellten an Entscheidungen und Profite sind hier nichts unerhörtes oder gar „kommunistisch“. Natürlich wird auch hier das immer mehr zum Problem und wir müssen aufpassen, dass die Arbeitnehmerrechte nicht auch irgendwann auf US Niveau sind. Dennoch würde ich die beiden in keinen Vergleich setzen.
/edit: Und das „Gier ist gut“-Mindset ist nun wirklich nichts unbekanntes in den USA.
Der Vulture Artikel ist sehr interessant zu lesen, danke für die Empfehlung.
Diesen Abschnitt finde ich gerade vor dem Hintergrund, dass die eher seichten, alten Network Serien (Gilmore Girls, Friends etc.) großen Erfolg bei den Streamern haben spannend, denn genau diese Art von Inhalt produzieren sie selber nicht.
Ich finde den Vergleich aber zu einfach. Ja, die Leute mögen „Two And A Half Men“, da sie es kennen und damals so verfolgt haben von Woche zu Woche auf CBS, NBC und so. Aber es ist auch nicht die Schuld der Writer, wenn Streaming-Dienste wie Netflix nicht mehr wie Network-Serien produzieren, sondern alles auf einmal raushauen und Staffeln auf 10 Folgen gekürzt haben.
Wenn Netflix jetzt ihr Anforderung umstellt und sagt, wir wollen eine Sitcom so wie früher. Bitte macht 20 Folgen und diese strahlen wir mit zwei Folgen pro Woche aus. Glaubt hier wer, dass es dann keine Writer gibt, die sich da wiederfinden?
Das jeder ein „Barry“ machen will ist klar. Es gibt aber auch noch genug Writer, die ihr tägliches Brot halt mit Network-Serien und so verdienen.
Richtig. Netflix könnte auch Case-of-the-Week-Serien produzieren. Warum machen sie es nicht? Peacock und Rian Johnson haben es doch mit „Poker Face“ gezeigt. Hohes Production Value, auch weniger Folgen, aber jede Folge steht für sich und beschäftigt sich mit einen Fall und verschiedenen Charakteren.
Haben sie doch auch mit Suits oder The Blacklist. (oder ist das wieder eingekauft?)
Suits lief auf USA Network (basic cable), The Blacklist lief auf NBC (broadcast).
Ich habe jetzt angefangen die hier genannten Folgen anzuschauen, damit ich nicht alles nachholen muss.
Clone Wars würde ich aber komplett schauen.
Auch wenn es sehr viel ist.
Da man so Ahsokas komplette Charakter Entwicklung sieht
Ich müsste mal Rebels zu Ende gucken. Den Rest hab ich alles komplett gesehen.
Kann ich auch nur empfehlen. Die komplette letzte Staffel finde ich verdammt gut.
So viel Zeit habe ich nicht.
Ich glaube ich habe Clone Wars komplett, mindestens schon 3 Mal angeschaut.
Neben Episode 5 und 3.
Das beste Star Wars für mich
Hab die Serien auch nur sehr lückenhaft gesehen.
Finde es gut das Disney ne 180° Wende gemacht hat und die Handlungen jetzt aufgreift. So kann man etwas um die Story Klippen schiffern die Episode 7-9 hinterlassen haben.
Wenn man doch mal wieder nach Episode 9 ansetzen will kann man so den Highlander Plot ignorieren und auf andere Jedi zurückgreifen.
Fand das eigentlich ganz gut, dass das getrennt war. Jetzt hat man das Gefühl diese Kinderserie gucken zu müssen.
Kein Plan ob man das muss. Ich schätze das wird in der Serie auch noch behandelt.
Und wenn man dann Bock hat kann man sich die Serien angucken.
Star Wars war immer für Kinder.
Ne ich mach keine Woke Diskussion nur wenn das die sieben Zwerge sein sollen und der Prinz. Na das kann ja was werden.
Und wird von Mark Webb sein von Amazing Spider-Man zu Grimms Märchen Disney Realverfilmung
Clone wars war nie vom den filmen getrennt, das war immer canon.
Und clone wars ist keine kinderserie
Star Wars war schon immer für Kinder, ist schließlich ein kindgerechtes Märchen ohne viel Tiefgang. Deshalb ist ja gerade die OT so gut. Simpel und toll erzählt.