Der erste Film den ich seit ca 3 Jahren bewusst geguckt habe, und das sogar 2 mal (Kino Italien). Für mich ein Capolavoro (Meisterwerk)…
Es gibt ein erstes Bild zu Guillermo del Toros Frankenstein
und zu David Lowerys Mother Mary mit Anne Hathaway
Ich hab nur mal die kurzfassung davon geschaut, die war aber doof. Viel zu kurz.
Hmm…woran das wohl liegen mag
Ja, uncut wars zu der Zeit nicht aufzutreiben. Hab lang gesucht
Und jetzt hab ich nicht mehr so viel Zeit…
Eigenartig wie Gehirne funktionieren.
Obwohl man den Kamerarm sieht und das sichtlich eine Setaufnahme is, aber das erste Bild in deinem Post wirkt auf mich wie ein Rendering direkt aus einem Videospiel.
Auf dem Youtube-Kanal Bud Spencer & Terence Hill - Ihre besten Videos gibt es eine ganze Reihe von Filmen kostenlos zu sehen und es kommen die nächsten Wochen auch noch weitere dazu
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Ging mir ganz genauso. Die Person im Zentrum steht da halt auch wie ne Spielfigur mit so ner Default-Haltung und durch die Beleuchtung haben sowohl die Bahre als auch Frankenstein (?) keine klaren Schatten und wirken künstlich reinplatziert. Insgesamt sieht es einfach zu perfekt aus.
Ja total und als tüpfelchen auf dem „I“ empfinde ich den Bildausschnitt selbst, der gewählt wurde, irgendwie als total Videospielhaft.
Der Production Designer von Wicked (war auch schon bei Interstellar, The Dark Knight, Westworld) erklärt, wie sie die Sets gebaut und letztendlich im Film integriert haben
Das Video ist generell zum Thema Production Design interessant
Weil in der aktuellen Folge kurz von Forrest Gump die Rede ist und ich mir wieder dachte:
Bin ich der einzige, der Forrest Gump als Komödie, als große Satire auf den amerikanischen Traum empfindet und nicht als das große Drama, als das er so oft rezipiert wird? Klar wird da auch das Drama bemüht und klar ist der auch rührig, aber selbst in den großen, emotionalen Szenen sehe ich einen Kommentar auf eben den Kitsch jenes Narrativs, den solche „übergroßen Geschichten“ gerne mitbringen und auftragen und merke, wie bewusst er jetzt manipulativ die Knöpfe drückt. Nicht nur inhaltlich, auch in der Form ist er ja, bishin zur Filmmusik ist in dem Film ja alles so krass überzeichnet.
Ich hab den eben immer als sehr gekonnten und auch nicht wenig bissigen Kommentar auf die „Erfolgsgeschichten, die die USA eben so schreiben“ wahrgenommen. Vom Tellerwäscher zum Millionär.
Hab ich tatsächlich noch nie so gesehen, aber kann ich zumindest nachvollziehen, wie man den Blick darauf haben kann.
Bei Serien würde man wohl Dramedy sagen.
Edward Berger hat auch schon den nächsten Film in Planung und parallel befindet er sich in der Post-Production von The Ballad of a Small Player mit Farrell und Swinton für Netflix. Mit The Barrier springt Berger dann in Sci-Fi-Genre.
Plot details for the film, based on a short story by MacMillan Hedges, are under wraps, though we hear it’s been discussed as Interstellar meets Top Gun .
Oh, ich dachte den veröffentlichen Sie zu Weihnachten wie schon bei Chicken Run 2, na da verpasst man eigentlich eine gute Zeit um den zu veröffentlichen, wobei wahrscheinlich ist da schon was anderes in der Pipeline was mir jetzt gerade nicht einfällt.
Machen sie gewissermaßen auch, Weihnachten in UK auf BBC, Januar dann Netflix.