So wie ich es verstanden habe, sollte der Fokus drauf liegen das eine Frau die sich als Mann fühlte, sich in der Gangsterwelt durchsetzten musste und kämpfen.
Nur gäbe das die Figur bei weiten nicht her, es gibt Interviews mit Familie und der Anwältin, der er nie gehadert hat, hatte nie groß was mit anderen Transgenderleute zu tun oder gar mit der Szene und das seine Figur echt nicht dafür gut ist eine Transgendergeschichte zu erzählen. Bzw. wussten die Angehörigen nicht mal das es die Idee für den Film geben sollte und keiner war auf sie zu gegangen.
Ich denke das sie den Aspekt eingebaut hat, steht unter künstlerischer Freiheit. Ich sehe es halt echt als problematisch an, wenn es eine ideologische Gruppe es schaft, die künstlerische Freiheit von Scarlett Johansson so einzuschränken, weil sie nicht mit der Ideologie der Gruppe konform geht. Zu Opa’s Zeiten hat man so was entartete Kunst genannt und es ist schon echt traurig, wenn wir mal wieder an dem Punkt angekommen sind. Ich sehe auch nicht wie das Schwule Lesben und Transsexuelle in die Gesellschaft integrieren soll…
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Hast Du den Film denn gesehen?
das ist echt geschmacklos und diffamierend
auf der ebene werde ich nicht weiter diskutieren
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Bevor du mich hier in dem Forum als Geschmacklos und deffamierent hinstellst. Würde ich gerne wissen, wo der Fehler in meiner Analogie ist. Aber es scheint mir auch nicht so, dass du mein Argument entkräftigen kannst, sonst hättest du nicht diese Totschlagargumente gewählt um mich als bösen Unterdrücker zu diskreditieren… Damit hat sich wohl die Diskussion erledigt…
diskutieren wir wo anders weiter okay?
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Noch nicht, ich habe aber ein Ticket für eine Vorstellung heute Nachmittag. Ich hoffe, ich habe bisher ausreichend klar gestellt, dass ich lediglich die Meinung verschiedener queerer Autoren wiedergebe.
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Ich poste es unter deine Antwort in dem anderem Thread und lösche es hier.
Das habe ich schon so verstanden. Und ich verstehe und respektiere auch Deinen Wunsch.
Ping mich gerne mal an, wenn Du Deinen Eindruck hier wiedergibst. Würde gerne wissen, was Du zu dem Film sagst.
Es fühlt sich halt immer ein wenig ungut für mich an, - und ich drücks jetzt mal so salopp aus - wenn ich, als nicht „queere“ Person versuche, einen solchen Film anderen nicht „queeren“ Menschen näher zu bringen, weil ich ihn schon für sehenswert erachte, und dann ob meiner Wortwahl oder meines zu geringen Begrifflichkeitswissens kritisiert werde. Oder dass meine Wortwahl eher das Thema ist als der Film an sich. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine und sagen will 
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Daniel eine Frage zu nächster Woche du sagtest am Ende der aktuellen Kino + Folge nächste Woche ist eine Kino + Live Ausgabe. Im Sendeplan steht aber es ist nächsten Donnerstag die aufgezeichnete Kino + Folge mit dir und Simon. Was stimmt denn nun wirklich?
Gar nicht mitbekommen bis eben, klasse Überraschung.
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Danke für die 2. Folge Kino+ diese Woche. 
Die Gäste sind schon mal toll, aber die Spezial-Ausgabe an sich wird da bestimmt in nichts nachstehen 
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Weiß jemand wann das Special aufgenommen wurde?
Ist auf jeden Fall mehr als 2 Wochen her da Schröck es in der Live Folge vor dem Urlaub gesagt hat das dieses Special bereits aufgenommen wurde.
Top Gun ein Remake das ist echt interessant so was zu erfahren.
Herrliches Bild
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Wirklich großartiges Special. Macht wirklich Spaß 
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Absolut. Gerade die Beiträge von Wolfgang sind wieder sehr interessant und „anders“ (im total positiven Sinne 
). Danke @LeSchroeck, dass du „The Dark Knight“ ausgewählt hast. 
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Vor allem das er Wolfgang bei dem Film dann auch Kontra gegeben hat. Da war ich nämlich auch anderer Meinung als er.
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Ehrlich gesagt, ich find’s ähnlich problematisch, als wenn Mickey Rooney einen Asiaten spielt. Klar hat er einen besseren Namen beim Publikum. Und gab es damals weniger asiatische Schauspieler (bzw. wurden sie einfach nicht gecastet).
Und auch wenn ich den Film nicht gesehen habe, allein die Prämisse (die 2 Euro seien mir verziehen) klingt halt wieder nach einem Standard-Transsexuellen-Dilemma: Junge sieht sich als Frau und will in einer Frauen-Domäne (Ballerina) groß werden. Und werden damit wieder Klischees bedient. Dass die meisten Transsexuellen einen normalen Job und genug Probleme haben, es braucht halt diesen Ballerina-Aufhänger.
Das erinnert mich einfach an die Darstellung von Homosexuellen in den 80/90ern (zb Käfig voller Narren) wo sie fast immer als tuntenhaft erzählt wurden. Hat mich dann doch etwas irritiert, hatten doch meine Väter normale Berufe und sind alles andere als Tunten.
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Star Wars Special confirmed 
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