Nackte Kanone ist ja wohl kein Trash
Aber ja, Braveheart finde ich persönlich nur noch schwer guckbar
Nackte Kanone ist ja wohl kein Trash
Aber ja, Braveheart finde ich persönlich nur noch schwer guckbar
@LeSchroeck, @Etienne_RBTV, @AntjeW und Andi. So, jetzt hab ich die letzte Folge nachgeholt. Sie hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Die Schalte zu Ede nachhause hat auch super funktioniert . Ich musste sehr laut lachen, als ihr Asterix bei den Schweizern angesprochen habt . Orgien, Orgien wir wollen Orgien und alle Römer sind mit Käse überzogen . Gabs da nicht auch noch eine Strafe, wenn man das Stück Brot verloren hat, dass man in den Käse getunkt hat?
In der Tat ist hier beinahe jede Nennung eigenartig und witzlos.
Ich versteh deren Definition von Trash nicht ganz.
Braveheart ist zwar, wie auch Timbolino schon sagt, heute kaum noch aushaltbar, aber der ist ja auch weit ab vom Trash.
Ich glaube “Alarmstufe Rot” kommt dem Trashbegriff wahrscheinlich am Nächsten.
Selbst soetwas wie “Als die Frauen noch Schwänze hatten” ist doch in seiner Groteske und Satireabsicht klar erkennbar und ja, auch sehrquatschig, plump und albern, abe rals wirklichen Trash würd ich auch den nicht bezeichnen. Der ist vorallem ein Kind seiner Zeit.
Die “Nakte Kanone” ist sowieso über jeden Zweifel erhaben und den “heißen Sommer” kenn ich nicht, dazu kann ich mich nicht äussern, aber den “Englischen Patienten” als Trash zu bezeichnen ist schon gewagt.
Der ist vieles. Zu lang, zu pathetisch, zu schwülstig - das kann man mögen, muss man aber auch nicht, aber Trash ist der doch auch nicht im geringsten.
Hm.
Also Täglich grüßt das Murmeltier hab ich zwar nicht gesehen, aber ich würde mal den ins Rennen werfen:
Wobei das der einzige wäre, den auch ich als Trash bezeichnet hätte. Aber liegt wohl an der eigenen Definition. Der spielt in einer Liga mit „Im Land der Raketenwürmer“, der für mich bereits Trash ist.
Ich weiß garnicht, ob man “Tremors” wirklich als Trashfilm bezeichnen kann.
Dafür sind die Setzungen zu Bewusst.
Der steht halt sehr in der Tradition des Animal-Monster-Horrorfilms, man weiß genau was man bekommt und er scheitert auch nicht an seinen Ideen, der Ausführung oder seinem Budget.
Ist sogar fast schon als Parodie auf den Weißen Hai angelegt (übrigens beginnend mit dem Poster) und spielt sehr bewusst mit seinen Stereotypen Charaktären, die ja schon als Abziehbilder in ihren Archetypen des Monster-Horrorfilms sehr verhaftet sind.
Soetwas wie “Planet Terror” oder “From Dusk til Dawn” würde man auch nur im Affekt als Trash bezeichnen, weil sie eben so wirken und sich dieser Form verschrieben haben. Sie funktionieren viel eher als Kommentare auf Trashfilm (und eben das Grindhousekino), als dass sie selbst als Trashfilme lesbar wären.
Trash hat für mich immer auch mit Scheitern zu tun. An sich selbst Scheitern. Deswegen sind diese ganzen Asylum Filme, wie Sharknado und Co auch keine wirklichen Trashfilme für mich, weil die so bewusst in der Absicht gemacht sind, diese Ästhetik und Form zu bedienen. Stehen sicher in der Tradition des Trashfilms und beziehen sich darauf, aber gehören für mich nicht dazu. Die haben sich da einen eigenen Kosmos geschaffen.
Ich hab das hier schon einmal versucht zu erklären(wohl im Bezug auf einen Trailer zu House Shark und hier wohl den begriff ‘schlecht’ synonym mit ‘trash’ verwendet - interessant haha):
Hui das werd ich mir gleich beim morgendlichen Kaffee geben. Wolfgang M Schmitt über Schlingensief. Das klingt feine.
Ich lass das mal hier, weil es wohl auch um seine Filme (zumindest zwei davon) geht.
Und Schlingensief geht sowieso immer und überall.
(Ui, aber Vorsicht, der Moderator hat allerdings nicht die angenehmste bzw eleganteste Art zu sprechen)
Beim ersten Brot 10 Stockhiebe,
Beim zweiten Brot 20 Peitschenhiebe,
Beim dritten wird man mit Gewichten an den Füßen in den Genfer See geworfen
Sprich Ostdeutsch…
Das mein ich noch nichtmal. Die Art Inhalte zu vermitteln, Gedanken zu formulieren und klar zu machen, Fragen zu stellen. Vielleicht versteht man, was ich meine. Er mäandert minutenlang mit vielen ähs und ähms durch seine halben Sätze bevor er sie im Kopf geordnet hat, bis Wolfgang dann einhaken kann.
Ohne ihm nahezutreten wollen, aber dadurch wirkt er den Themen die er ansperchen will nicht ganz gewachsen, auch wenn er ja durchaus Ahnung und Interesse zu haben scheint. Also ich finde es höchst mühsam dem Herren inhaltlich zu folgen und bin dann immer froh, wenn mit “unserem Woiferl” dann Gedanken in ganzen Sätzen formuliert werden.
Also wie gesagt, das soll den Herren nicht persönlich angreifen, weder Charakterlich, noch Intellektuell, sondern eine reine Kritik an der Form sein.
Vielleicht ein kleines Spiel in Zeiten der Quarantäne: Mir war langweilig und ich habe ein paar Schauspieler in sportliche Power Rangers verwandelt.
Wer erkennt die Jungs und wer sollte noch dazukommen? Meinung/Feedback erwünscht
P.S.: Ja, mir ist sehr langweilig gewesen die letzten Tage
Frauen
Er hatte aber Lust ausgebeulte Hosen und Trikots zu malen So scheint es #nohate
Von Links nach Rechts: Chris Hemsworth, Jeremy Renner, Chris Pratt, Henry Cavill, Robert Patinson, Zac Efreon, Chris evans, Tom Holland, Mark Rufallo, Ryan Reynolds, Paul Rudd, Ryan Gosling, Chaning Tatum
Robert Pattinson hat aber schon die größte Beule in der Hose spendiert bekommen, oder ?
Der pinke Ranger ist doch dabei
Faaast. Statt Mark Ruffalo sollte es eigentlich Sebastian Stan sein. Aber ich gebe zu, eine Ähnlichkeit zu Ruffalo ist nicht abzuschlagen.
Und ich sehe schon, ein weibliches Line-Up ist gewünscht. Bin für Anregungen offen
Bei Nr. 2 hatte ich zuerst an Emile Hirsch gedacht.
6 oder 7 davon kann man auf jeden Fall beliebig austauschen