Wenn’s bloß nur eins wäre.
Ja wenn schon nachmachen, dann aber auch richtig
So nämlich - unterhalb von Bauruinen-Weltmeister machen wir’s nicht.
Ein nettes kleines Spiel, in dem man die eigenen Fähigkeiten als Klimapolitiker testen kann. Ich habe es im ersten Versuch ganz knapp nicht geschafft mit 1,53°. Aber ich bin trotzdem ziemlich zufrieden würde ich sagen.
Zumindest ein Anfang. Hoffentlich folgen andere große Plattformen auch. Aber die Kommentare sind mal wieder der typische rechte Schmutz, der rumheult, weil eine private Firma entscheidet, was sie auf ihrer Seite bewerben wollen.
Hui ui ui… wr spaßig… manche Entscheidungen hätten mich sicherlich ganz schnell aus dem Amt gekickt aber zeigte nur wieder gut, wie krass man handeln müsste, um ein wenig die Kurve zu kriegen…
Hab leider im Industriesektor verkackt… … womöglich auch wegen ausbleibender Investitionen anfangs in diesem Bereich und zu harten Maßnahmen … aber in der letzten Runde waren die Punkte echt oft sehr knapp bei mir, da war maximaler bzw. selbst gewünschter Invest nicht immer drin
Schlimmer Moment
…
Ich hab in eine Antwort mal 45 Punkte investiert… … war ne harte Entscheidung
Hatte tatsächlich alle 5 Trophies
Mal wieder rosige Aussichten…
Ja gut, bei so viel Ignoranz haben sie bei der nächsten Flut kein Mitleid mehr von mir zu erwarten.
Ich würd es weniger Ignoranz, sondern eher Unwissenheit nennen. Allerdings werden aufgrund von Totholz an anderen Stellen beispielsweise Geländer von Brücken demontiert, um größere Schäden zu vermeiden. Das ist aber natürlich nicht die grundsätzliche Ursache der Flut und auch ohne Totholz wäre die Katastrophe vermutlich nicht wesentlich weniger schlimm gewesen.
Zudem darf man mehr oder weniger überall bauen, auch im Hochwassergebiet oder Nahe eines Vulkans, du kannst im Zweifel dein Bauwerk nur nicht gegen Schäden versichern ohne Unsummen dafür zu zahlen. Ich bin mir nicht sicher, in wie weit der Bauträger auf mögliche Umwelteinflüsse aufmerksam gemacht werden muss.
Für mich kommt es aber ein wenig so vor als ob der Bericht auch etwas merkwürdig zusammengeschnitten ist.
Teilweise sind Versicherungen eben auch so, dass sie den Wiederaufbau zahlen, aber nicht eine Auszahlung der Summe um woanders zu bauen oder zum Kauf eines anderen Objekts zu nutzen.
Du kannst dich, soweit ich weiß, immer Auszahlen lassen. Dann bekommst du aber die Mehrwertsteuer abgezogen und somit entsprechend weniger Geld.
Ja die Details kenne ich nicht, aber wenn man eben nicht viel Kohle hat, die 19% Abzug nicht vertragen kann bzw für das was übrig ist, eben nix mehr kriegt woanders, dann baut man eben wieder neu.
Deswegen wäre ja der politische Auftrag durch finanzielle Unterstützung und Schaffung von Baurecht Alternativen zu finden, die eine Umsiedlung gangbar machen. Ist ja für Bodenschätze und Autobahnen auch immer gut möglich.
Das ist ja auch grundsätzlich in Ordnung. So wie ich das Narrativ des Berichts aber verstehe, wird kritisiert, dass in dem Hochwassergebiet überhaupt wieder gebaut werden darf. Und dafür wird eine Aussage der Politikerin herangezogen, in der sie sagt, dass in Hamburg auch das Gebiet wieder bebaut wurde. Da ist grundsätzlich auch nichts verwerflich dran.
Ich schätze, dass der Bericht darauf abzielt, dass das Bauland seitens der Politik nicht wieder freigegeben werden soll und Ausgleichszahlungen geleistet werden sollen.
Ja, hat man aber nicht.
Ist natürlich auch im Dichtbesiedelten Deutschland schwierig halbwegs in der Nähe was zu finden und vor allem zu erschliesen, quasi zb ein Ahrweiler 2 (nicht das man es so nennen sollte) hochzuziehen.